Test WD_BLACK SN850X NVMe™ SSD - Review & Testbericht

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IICARUS

Guest

Review & Testbericht​

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Nachdem ich mir die WD Black SN850X NVMe mit 1 TB als Systemplatte neu (selbst neu gekauft) verbaut habe, möchte ich kurz etwas über die SSD berichten.​


Diese SSD hat mich besonders bezogen auf PCIe 4.0 und auch bezüglich der Zugriffszeiten interessiert.

Technische Daten​

Kapazität1 TB
BauformM.2 2280
SchnittstellePCIe Gen4 x4
Sequenzielles Lesen7300 MB/s
Sequenzielles
Schreiben
6300 MB/s
Random Read8000004 KB IOPS
Random Write11000004 KB IOPS
Dauerhaltbarkeit (TBW)600
Kompatibilität
  • Computer mit M.2-Anschluss (Typ-M) und Unterstützung des Formfaktors M.2 2280
  • Windows® 11, 10, 8.1
  • PlayStation® 5 (nur Modell mit Kühlkörper)
Hinweis: Die Kompatibilität ist von der jeweiligen Hardwarekonfiguration und dem Betriebssystem abhängig.
Abmessungen
(L x B x H)
20 mm x 22 mm x 2.38 mm
(Gibt es auch mit Kühlkörper zu kaufen.)

Zwar erreicht die SSD bei mir nicht ganz die Werte des Herstellers, dennoch sind die Zugriffszeiten sehr gut und ausreichend. Verbaut wurde die SSD im ersten Slot und ist so direkt mit dem Prozessor angebunden. Die restlichen 3x M.2 Slots sind in meinem Fall per Chipsatz angebunden.

Hierzu noch ein paar Tests bezüglich der SSD.

Testumgebung​

ProzessorIntel® Core™ i9-12900K
MainboardMSI MPG Z690 Edge WIFI DDR4
BetriebssystemWindows 11

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Datenmigration​

Mittels Paragon Festplatten Manager erstelle ich normalerweise immer regelmäßig Backups auf einer externen HDD und NAS. Gestern habe ich aber ein aktuelles Backup auf einer meiner NVMe (PCIe 3.0) SSD neu erstellt und danach aus dem Bios aus, per Rettungsdisk (Stick) das Backup auf die neue SSD aufgespielt. Dadurch das beide SSDs sehr schnell sind, war dieses auch schnell erledigt.

Eine bestimmte Software oder Treiber habe ich nicht installieren müssen.

Western Digital Dashboard​

Auf der Herstellerseite gibt es das Western Digital Dashboard zum Herunterladen.

Hierüber lässt sich einiges einstellen oder ausgeben.
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Die Firmware lässt sich auch hiermit einsehen und aktualisieren.
In meinem Fall wurde mir auch direkt angezeigt, dass für meine SSD eine neue Firmware zur Verfügung stehen würde.
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Danke für das Review! :daumen:

Wie sieht es denn mit den Temperaturen nach 1-2 Stunden Spielbetrieb aus? Oder hast du bei dir Systemplatte und Spieleplatte hart getrennt?

Und was ist der Gaming Modus 2.0?
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Gibt das Read/Write nochmals einen zusätzlichen Boost? :huh:
 
Bei mir sind die SSDs getrennt, müsste ansonsten mal ein Spiel zum Testen darauf verschieben. Das mit dem Boost ist mir auch aufgefallen. Das Programm hat mich aber hauptsächlich nur zum Prüfen der Firmware interessiert, daher habe ich damit noch nichts ausgetestet.

Im Schnitt habe ich an die 49 °C (Idle/Office) anliegen.
Habe aber bedingt durch meine verbaute Wasserkühlung auch nicht das beste Airflow.
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Als passiv Kühler ist das original von meinem Mainboard mit verbaut.
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Diesen Boost habe ich mal mit einem Benchmark ausgetestet. Mit dem Lesetest ging die SSD bis auf 67 °C und mit dem Schreiben erreichte sie dann auch 70 °C. Die SSD war aber dabei mit 100 % belastet.
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Ich sehe da jetzt kein Unterschied und mir wäre jetzt auch nicht ganz klar, was sich damit verändert haben soll.
Mit Gaming müsste ich aber noch austesten, aber ich denke, da wird nichts Besonderes dabei rauskommen und merken wird man ehe nichts, da ist bereits eine normale SATA SSD ausreichend schnell.

Meine Spiele sind bereits auf separate 1 TB + 2 TB PCIe3.0 SSDs gespeichert.
Mit dieser neuen SSD konnte ich nun auch noch zusätzlich eine 1 TB SSD als SATA für Spiele freimachen.
 
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Das Testergebnis ist gut, aber ohne Angaben zur Testumgebung lässt sich nicht viel aussagen. Denn in meinem Fall hatte ich keine Lüfter auf 100 % laufen und habe mit einer Raumtemperatur von 24 °C und Gehäusetemperatur von 27 °C getestet. Dann kommt es auch mit auf den Kühler mit an. Wie wird die SSD gekühlt? Denn 67-70 °C, was ich im selben Test erreicht habe, könnte schon dazu führen, dass die SSD nicht mehr die volle Leistung erbringen kann.

Natürlich könnte ich noch einen Wasserkühler kaufen und diesen mit in meinem Wasserkreislauf mit aufnehmen. Aber als Systemplatte und auch weil ich keine andere gleichwertige (PCIe 4.0) mit derselben Geschwindigkeit habe, werde ich wohl solch eine Auslastung wie in diesem Test nie erreichen. Der Aufwand und die Kosten würden sich daher in meinem Fall nicht rechnen.

Aber ich kann auch mal mit voll aufgedrehte Lüfter und offene Balkontüren erneut testen. :D
PS: Meine Grafikkarte ist Wasser gekühlt und beinhaltet dadurch auch keinerlei Lüfter.
 
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Das ist wenig hilfreich, weil nur die Angaben zur Hardware mit eingestellt sind. Wie bereits geschrieben macht es aus, wie das ganze gekühlt wird und was auch an anderen Temperaturen mit vorhanden sind, weil die SSD je nach Temperatur nicht mehr die volle Geschwindigkeit erbringen wird. In meinem Thema stelle ich auch nur meine neue selbst gekauft SSD vor, die ich auch in meinem aktuellen System verbaut habe. Meine Tests haben daher ggf. nicht die volle optimale Testumgebung dazu.

Hier ein Beispiel.
So sieht mein Aufbau aus, also in einem Gehäuse verbaut und auch kein Luftstrom der Grafikkarte. Zum Teil wird sogar der Luftstrom der vorderen Lüfter durch die Grafikkarte und dem Ausgleichsbehälter behindert.
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Vor dem Test:
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Währen dem Test konnte ich diesmal mit voller Drehzahl der Lüfter und mit gekippter Balkontür die Temperaturen um etwa 10 °C drücken. Am Ergebnis hat sich nichts geändert, aber mir ist aufgefallen, dass bereits ab 52 °C nicht immer die vollen 100 % Auslastung anlagen und diese bereits auf etwa 93 -98 % abfiel. Die 100 % Auslastung hatte ich daher nicht ständig anliegen.

Nach dem Test:
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In meinem Test läuft jeder Testlauf 5x durch, dadurch wird auch die SSD etwas wärmer.

Mein Fazit:
Die Herstellerangaben können erreicht werden, wenn die SSD bestimmte Temperaturen halten kann. Das wird sich aber je nach System immer ändern. In meinem Fall ist es egal, da sie als Systemplatte zum Einsatz kommt und selbst wenn ich größere Dateien kopieren sollte, keine andere gleichwertige SSD verbaut ist. Denn sobald die Gegenstelle langsamer ist, wird diese zum Flaschenhals.

Die SSD ist daher für mein Einsatzgebiet ausreichend schnell und sehr gut.
Solche Benchmarks sind zwar sehr interessant, sind aber in meinem Fall irrelevant. :)

Ein Umbau auf Wasserkühlung lohnt sich auch in meinem Fall nicht, da ich solche Geschwindigkeiten wie im Benchmark mit meinem System nie erreichen werde und die SSD auch nicht für den Datenaustausch großer Datenmengen gedacht ist. In meinem Fall habe ich nur die best möglichste Voraussetzung eines Systemlaufwerkes schaffen wollen. Also möglichst eine schnelle SSD, als Systemlaufwerk verbaut zu haben.

Letztendlich ist dieses auch nur ein Haben wollen gewesen, da alles ab einer SSD (SATA oder PCIe) bereits dazu ausreichend ist. Meine vorherige Samsung 960 EVO, war daher auch bereits in Ordnung. Diese SSD habe ich jetzt aber als Datendatenträger (Bilder, Dokumente, Musik, Videos usw.) übernehmen können und so habe ich eine 1 TB SSD für Games frei machen können.
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In diesem Video wird auch einiges ausgetestet. Soweit ich es richtig gesehen habe, erreicht er in seinen Tests auch nicht die Geschwindigkeit laut Hersteller. Mit der Schreibgeschwindigkeit liegt er aber besser als in meinen Tests.

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Ich habe die 4 TB Version der SN850X, Werte sehen ähnlich aus, allerdings beim Schreiben ist der Wert bei ca. 6500 MB/s die Temps bleiben bei ca. 67 °C unter (Benchmark-)Last nur wenn ich ein Spiel laden+Benchmark mehrfach wiederhole schaffe ich 69 Grad, mehr geht nicht und kühlt dann schnell wieder ab, trotz das darüber (über dem m.2 Kühler des ASUS-Mainboards) die Grafikkarte steckt, beim Zocken geht die Temp max auf 53 Grad, dagegen war/ist die 970er ein richtiger Hitzkopf

Werte über 7000 MB/s habe ich auch auch noch nicht gesehen, selbst als leeres Laufwerk nicht, aber es war beeindruckend, wie schnell ich Windows von meiner alten 970 EVO Plus (hat nur lächerliche 3500 MB/s) auf die 850x klonen konnte.

Ich finde, dass die "Schwuppdizität" in Windows einen Tick besser als mit der 970 ist, aber bei Spielen merkt man schon den Unterschied zur alten Crucial SATA SSD (M4) ... ich muss nun noch länger auf Teammates in Onlinematches warten ...

Den Gamingmode habe ich aktiviert und den Steamapps Ordner hinterlegt, aber einen Unterschied zum "normalen Modus" konnte ich nicht bemerken
 
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Mit den Temperaturen bin ich mir jetzt auch nicht sicher, war eine Vermutung.
Gut, dass du noch deine Ergebnisse als Vergleich mit eingestellt hast.

Habe mir jetzt auch die Mühe gemacht und einmal Windows 10 und danach Windows 11 als clean Install neu darauf installiert.

Hierbei habe ich auch jedes Mal die Treiber alle installiert. Dadurch hatte ich nichts installiert, was den Test stören oder behindern könnte. Die Ergebnisse dazu sind auch mit der Schreibgeschwindigkeit besser ausgefallen.

Windows 10

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Windows 11

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Zum Schluss habe ich wieder ein Backup meines aktuellen Systems eingespielt.

Keine Ahnung, ob es auch eine Rolle spielt, aber mit meinem Test ist die SSD als Systemplatte eingerichtet gewesen und wird ständig was im Hintergrund mit erledigen müssen. Um genauere Tests unternehmen zu können, dürfte die SSD nicht als Systemplatte eingerichtet sein. Aber solch ein Test werde ich jetzt nicht machen, da ich dazu einiges bei mir umstellen müsste und es mir jetzt auch nicht so wichtig ist.
 
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Normalerweise bevorzuge ich SSDs von Samsung, aber in diesem Fall hat mich bezüglich der Lese- und Schreibgeschwindigkeit Western Digital oder die KC3000 PCIe 4.0 NVMe SSD von Kingston besser beeindruckt. Die Kingston stand daher auch neben der WD_BLACK SN850X als Alternative zur Auswahl. Aber die WD_BLACK SN850X habe ich jetzt als Black Freitag Angebot für nur 90,95 Euro im Angebot gehabt und habe daher nicht gezögert.

Meine Samsung 960 EVO mit 500 GB sollte damit abgelöst werden. Als Systemplatte reichen mir 1 TB aus, da ich für Games und alles andere noch weitere SSDs (+ extern 1x HDD) mit verbaut habe. Zudem habe ich noch 18 TB Speicherplatz auf meiner NAS zur Verfügung.
 
Habe gestern mal testweise das Spiel "Dead by Daylight" was ich in letzter Zeit nur noch überwiegend spiele auf die neue SSD verschoben und dann auch dieses Game Boost aktiviert. Zuvor war das Spiel aber bereits auf einer SSD mit PCI3.0 installiert. Habe kein Unterschied feststellen können und meine Temperatur liegt normalerweise um die 49-50 °C und nach längerem Spielbetrieb kam sie auf max. 52 °C.

Lief soweit ganz gut, aber ich habe lieber mein System getrennt von den Games, daher habe ich das Spiel wieder zurückgeschoben. Grund dazu ist nur, falls ich mal das System neu aufsetzen müsste, dann bleiben alle anderen Daten die nichts mit installierten Programmen was zu tun haben, noch vorhanden.

PS: Keine Ahnung was letztens war, aber heute ist ein neuer Test auch mit meinem aktuellem aufgesetztem System gut ausgefallen.
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Wobei solche ähnlichen Ergebnisse hatte ich bereits in meinem ersten Beitrag erreicht. In meinem Fall ist die SSD als Systemplatte eingerichtet und möglicherweise hat Windows mit meinen letzten Tests irgendwas im Hintergrund laufen gehabt.
 
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Habe mal ein Gegentest mit dem Gaming Boost und ohne gemacht.
(Zu bedenke ist, dass meine SSD als Systemlaufwerk läuft und daher ggf. das Ergebnis etwas abweichen kann.)

Ohne Gaming Boost:

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Mit Gaming Boost:
Ashampoo_Snap_Mittwoch, 30. November 2022_00h04m50s_001_.png
 
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Bin mir gar nicht sicher, ob ich es nutzen soll, habe es momentan deaktiviert. Mit Auto können Verzeichnisse gesetzt werden, wo sich Spiele befinden. Aber in diesem Test habe ich auch gesehen, dass Programme davon profitieren können, aber ich denke, dass man selbst davon nichts merken wird.

In meinem Fall habe ich meine Spiele nicht auf C gespeichert, da ich noch genug andere SSDs verbaut habe.
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Laufwerk E und F sind auch PCIe SSDs.
 
Habe meine Temperatur etwas verbessern können. Letzte Woche habe ich mein System etwas umgebaut und oben sind nun zwei Noctua Lüfter dazu gekommen, die zusammen mit dem hinteren Lüfter warme Luft aus dem Gehäuse raus fördern. Bezüglich meinem vorderen verbauten 420 Radiator, wird aber weiterhin warme Luft ins Gehäuse gefördert. Aber meine zwei intern verbaute Radiatoren werden durch mein Mora mit entlastet.

Mein Rechner läuft jetzt seit etwa 2 Stunden mit Idle/Office und früher hätte ich 49-50 °C anliegen.

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Habe eine Wasserkühlung verbaut und da kommt nur vorgewärmte Luft des vorderen Radiators dran. Meine Grafikkarte hat auch keine Lüfter, wo ein Luftstrom darauf kommen könnte. Zudem ist die SSD als Systemplatte ständig am Laufen und schaltet nicht in das Energiesparen wie andere verbaute SSDs.

Meine Lüfter laufen auch mit etwa 350-400 U/min in Idle nicht schnell, denn würde ich die Lüfter schneller drehen lassen, würde die Temperatur auch etwas heruntergehen. Aber da die Temperaturen unbedenklich sind, bevorzuge ich lieber ein leises System.
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Und wie ist der Unterschied bei Belastung?
Ändert sich nicht groß, da meine Games alle auf andere SSDs installiert sind und auf dieser SSD nur das System und normale Anwendungen laufen. Benchmark und Stresstests sind uninteressant, es kommt immer auf die normale Anwendung mit an.

Kann es jetzt nicht mit Sicherheit sagen, aber ich kann mich an etwa 52 °C max. mit Anwendungen erinnern.
 
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Nachtrag, die Temperatur liegt jetzt unter Last (Game) um die 49 °C, die ich früher mit Idle/Office anliegen hatte.
Dann hatte ich früher vor dem Umbau um die 52 °C anliegen, was aber auch noch vollkommen in Ordnung war.

Ich könnte die Temperatur noch weiter runterbekommen, denn hierzu habe ich eine gute custom Wakü verbaut und jetzt einen Wasserkühler mit darauf zu verbauen wäre nicht das Problem. Aber das würde nur unnötig Geld und Arbeit kosten, da es im Grunde egal ist, ob 10-15 °C mehr oder weniger anliegen.
 
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