News Verbraucherschutz: Digitale Spiele und Filme dürfen nicht mit "Kaufen" beworben werden

Ic. verpflichtet wären, die jeweiligen Spiele in vollem Umfang für eine Zeit (5 oder gar 10 Jahre oder was weiß ich) garantiert zur Verfügung stellen zu müssen.
Also mieten ?
Und was passiert nach den 5 oder 10 Jahren ?
Einzelne Inhalte oder gar das Ganze Spiel muss/müssen neu gemietet werden ?
Nein Danke - Müsste klar geregelt werden mit: Lebenslang, ohne dass inhaltlich etwas rausgenommen wird, plus der Möglichkeit das Spiel gebraucht zu verkaufen oder verschenken.
 
Also mieten ?
Und was passiert nach den 5 oder 10 Jahren ?
Einzelne Inhalte oder gar das Ganze Spiel muss/müssen neu gemietet werden ?
Nein Danke - Müsste klar geregelt werden mit: Lebenslang, ohne dass inhaltlich etwas rausgenommen wird, plus der Möglichkeit das Spiel gebraucht zu verkaufen oder verschenken.
So meinte ich es nicht. Ich meinte es eher im Sinne von, dass es mindestens z. B. 10 Jahre garantiert sein muss, dass z. B. bei onlinebasierten Games, dass diese halt auch laufen und die Server entsprechend bereit gestellt werden oder so.

Spiele die in der Masse länger gespielt werden, bleiben ja eh meist länger verfügbar. Aber diese Games sind eh eher Nische. Mir selbst fallen nur wenige Games ein, welche älter sind und die ich noch spiele (CoH 1 z. B.). Mittlerweile ist der Trend ja eh, erfolgreiche alte Games neu aufzulegen und zu modernisieren.
 
Ich muss ehrlich gestehen das ich keinen Plan habe wie man das Alles einfach lösen kann. Ich nutze Apple und kaufe gern Filme in deren Store (habe bisher 305 gekauft). Aber es wabert die Angst mit, das da irgendwann Schluss ist und weg sind "meine" Filme.
Ich hätte an sich auch gern die Filme auf dem Server gespeichert, natürlich legal. Sollten die dann mal aus dem Store sein, kann ich sie jederzeit sehen. Damit öffnet man aber leider Tür und Tor für Filesharing.

Bei Steam wäre das weitaus simpler. Kein Bock mehr auf das Spiel? Dann verkaufe ich es halt auf dem Marktplatz und Steam kassiert wegen mir noch eine Provision. Klappt doch mit den Errungenschaften auch, wo ich sogar den aktuellen Wert sehe. Ich habe so viele ausgeblendete Spiele in der Bibliothek, da erfreut sich vielleicht noch Jemand dran.
 
Ich muss ehrlich gestehen das ich keinen Plan habe wie man das Alles einfach lösen kann. Ich nutze Apple und kaufe gern Filme in deren Store (habe bisher 305 gekauft). Aber es wabert die Angst mit, das da irgendwann Schluss ist und weg sind "meine" Filme.
Ich hätte an sich auch gern die Filme auf dem Server gespeichert, natürlich legal. Sollten die dann mal aus dem Store sein, kann ich sie jederzeit sehen. Damit öffnet man aber leider Tür und Tor für Filesharing.

Bei Steam wäre das weitaus simpler. Kein Bock mehr auf das Spiel? Dann verkaufe ich es halt auf dem Marktplatz und Steam kassiert wegen mir noch eine Provision. Klappt doch mit den Errungenschaften auch, wo ich sogar den aktuellen Wert sehe. Ich habe so viele ausgeblendete Spiele in der Bibliothek, da erfreut sich vielleicht noch Jemand dran.

Was gibt es da zu lösen?

Fakt ist, die Hersteller müssen diese digitalen Inhalte richtig betiteln.

Man erwirbt nur eine Lizenz.

Bei einem physischen Medium erwirbt man die Lizenz, Nutzungsrecht und natürlich die physische Disc.

305 Filme gekauft? Und das bei Apple? Kann man machen, wenn Geld keine Rolle spielt, aber man muss Apple zu Gute halten, man bekommt auf dem Markt die beste Streaming Qualität in Bild und Ton.

Bei 305 Filmen ist das schon ein Batzen Geld, aber was zahlt man nicht für etwas Bequemlichkeit.

Kann ich nachvollziehen, ich bin eher Fan von physischen Medien, die kann man mir nicht löschen und sie werden solange halten wie ich lebe.

Und falls das für manche eine Option ist, man kann sie verleihen.
 
Aus meiner Sicht löst das das eigentliche Problem ja immernoch nicht. Nämlich, dass ich Unsummen für ein Produkt bezahle, das man mir aber wieder wegnehmen kann.

Lösung 1: Publisher sind verpflichtet, ihre digitalen Produkte lebenslang anzubieten. Bei MP-Spielen sollte es eine Garantie geben, dass die so und so lange gespielt werden können. Ein gesetzliches Minimum also. Natürlich muss der Publisher auch dafür sorgen, dass MP-Spiele auch nach Abschaltung der Server spielbar bleiben.

Lösung 2: Entweder man erwirbt das Produkt käuflich und es ist lebenslang für den Kunden verfügbar. Oder man leiht es sich, wobei man eben nur eine (bedeutend) geringere Leihgebühr zahlt.
 
[...] Und ab 2027 gibts auch endlich wieder tauschbare Akkus bei Smartphones. [...]
Nein, leider nicht. Es gibt eine Ausnahme für Smartphones, die die IPxy Norm erfüllen. Ich vermute das sorgt dann nur einfach dafür, das auch die Mittelkasse und die günstigen Smartphones wasser- und staubgeschützt sein werden...:kotz:
 
Ich muss ehrlich gestehen das ich keinen Plan habe wie man das Alles einfach lösen kann. Ich nutze Apple und kaufe gern Filme in deren Store (habe bisher 305 gekauft). Aber es wabert die Angst mit, das da irgendwann Schluss ist und weg sind "meine" Filme.
Ich hätte an sich auch gern die Filme auf dem Server gespeichert, natürlich legal. Sollten die dann mal aus dem Store sein, kann ich sie jederzeit sehen. Damit öffnet man aber leider Tür und Tor für Filesharing.

Bei Steam wäre das weitaus simpler. Kein Bock mehr auf das Spiel? Dann verkaufe ich es halt auf dem Marktplatz und Steam kassiert wegen mir noch eine Provision. Klappt doch mit den Errungenschaften auch, wo ich sogar den aktuellen Wert sehe. Ich habe so viele ausgeblendete Spiele in der Bibliothek, da erfreut sich vielleicht noch Jemand dran.

Mit Blockchaintechnik wäre das überhaupt kein Problem. Der Issuer einer File aka das verkaufende Filmstudio bietet die Datei zusammen mit einem Key an. Der Key wird in deine Wallet transferiert. Ein Abspielgerät oder Programm muss dann nur auf deine Wallet zugreifen können um die Datei zu entschlüsseln. Um einen Film auszuleihen kann man den Key in die Wallet eines Freundes schicken. Dann muss er sich nur noch die File ziehen, entweder bei dir, oder eben wieder bei dem Filmstudio. Das funktionierte dann ähnlich wie bei den NFT Token, nur dass nicht nur der Besitz zertifiziert ist, sondern der Besitz mit dem Key verschlüsselt, und damit für Otto Normalos nicht kopierbar ist. Würde das so Bevorzugen anstatt segeln zu müssen weil ich nicht einsehe Filme nur dauerzumieten und abhängig zu sein, oder tausende Blurays rumstehen zu haben.

Nicht groß anders läuft das wenn du Netflix oder Amazon Filme in die App runterlädst. Die sind auch verschlüsselt drin und werden zur Laufzeit entschlüsselt. Du hast lediglich kein Zugriff auf die Keys weil keine Infrastruktur besteht um das Kopieren der Keys zu unterbinden..

Die Filmstudios haben aus Gier lediglich kein Interesse. Oder mal wieder weil das Internet Neuland ist.
 
Was gibt es da zu lösen?

Fakt ist, die Hersteller müssen diese digitalen Inhalte richtig betiteln.

Man erwirbt nur eine Lizenz.

Bei einem physischen Medium erwirbt man die Lizenz, Nutzungsrecht und natürlich die physische Disc.

305 Filme gekauft? Und das bei Apple? Kann man machen, wenn Geld keine Rolle spielt, aber man muss Apple zu Gute halten, man bekommt auf dem Markt die beste Streaming Qualität in Bild und Ton.

Bei 305 Filmen ist das schon ein Batzen Geld, aber was zahlt man nicht für etwas Bequemlichkeit.

Kann ich nachvollziehen, ich bin eher Fan von physischen Medien, die kann man mir nicht löschen und sie werden solange halten wie ich lebe.

Und falls das für manche eine Option ist, man kann sie verleihen.
Was denkst du denn was das gekostet hat? Allein 250 dieser Filme sind für 3,99€ gekauft. Das teilweise in 4K und günstiger als die Disc. Apple hat mitunter sehr gute Angebote und ich kann die Filme auf alle Geräte schauen und mit meiner Familie teilen.
 
Was denkst du denn was das gekostet hat? Allein 250 dieser Filme sind für 3,99€ gekauft. Das teilweise in 4K und günstiger als die Disc. Apple hat mitunter sehr gute Angebote und ich kann die Filme auf alle Geräte schauen und mit meiner Familie teilen.
Sag ja, Apple hat das Beste Angebot und Qualität, genug Kapital, so dass man sich weniger Sorgen machen muss. Angebote hatte ich in der Rechnung nicht aufgenommen, eher neue Ttitelpreise. Gut Sharing mehr oder weniger können alle.
 
Bei GOG kannst du dir einen Offlineinstaller von deinem Spiel herunterladen, welchen du Backuppen kannst.
Somit kannst du das Spiel noch spielen, selbst wenn es GoG nicht mehr geben sollte.
daher schrieb ich auch:
GoG ist aktuell (meines akt. Wissen nach!) aber der beste Kompromiss welchen man eingehen kann.
:D
 
Ihr habt vergessen, zu erwähnen, dass offline spielbare Spiele davon nicht betroffen sind. Also Spiele ohne DRM auf Steam und Epic, sowie alle Spiele auf GOG.
 
Richtig so!
Die meisten wird das halt aber null interessieren. Bei der Flut an games wird jeden Monat was anderes gezockt und das alte nicht mehr angefasst. Da ist's auch egal ob Spiel X irgendwann weg ist.

Traurig aber wahr.

MfG
Das sehen meine insgesamt 16TB Platz im Rechner aber anders.
Gibt davon ab immer mal wieder Tage wo ich gerne mal durch alte Games "hoppe" oder auch mal dran kleben bleiben.

Bei MP Titeln oder MMO´s kann ich das absolut verstehen. Bei allem was ein Singleplayer beinhaltet hingegen nicht.
Da hab ich dann auch kein schlechtes gewissen, sollte es mir nicht mehr zugänglich sein trotz Zahlung, einen Keks zu benutzen.

Ist halt auch ein Grund möglichst immer alles installiert zu halten.

Versuche ich auch auf den Konsolen so zu halten.
Dank Heimkonsolen Feature ist auch alles Offline verfügbar was installiert ist. Sollte das PSN oder XBL das zeitliche Segnen hat man es wenigstens so noch.

Find ich auch gerade an meiner alten 360 noch extrem praktisch. :)

Wenn dann mal ne Platte stirbt ist es halt so, hatte dann aber wenigstens kein Fremdeinwirken und Disks gehen auch irgendwann kaputt bzw. lassen sich im zweifel schlechter clonen als ne HDD.
 
Das sehen meine insgesamt 16TB Platz im Rechner aber anders.
Gibt davon ab immer mal wieder Tage wo ich gerne mal durch alte Games "hoppe" oder auch mal dran kleben bleiben.

Bei MP Titeln oder MMO´s kann ich das absolut verstehen. Bei allem was ein Singleplayer beinhaltet hingegen nicht.
Da hab ich dann auch kein schlechtes gewissen, sollte es mir nicht mehr zugänglich sein trotz Zahlung, einen Keks zu benutzen.

Ist halt auch ein Grund möglichst immer alles installiert zu halten.

Versuche ich auch auf den Konsolen so zu halten.
Dank Heimkonsolen Feature ist auch alles Offline verfügbar was installiert ist. Sollte das PSN oder XBL das zeitliche Segnen hat man es wenigstens so noch.

Find ich auch gerade an meiner alten 360 noch extrem praktisch. :)

Wenn dann mal ne Platte stirbt ist es halt so, hatte dann aber wenigstens kein Fremdeinwirken und Disks gehen auch irgendwann kaputt bzw. lassen sich im zweifel schlechter clonen als ne HDD.
Ich sehe das genauso wie du, absolut null Widerspruch! Dennoch bin ich der Meinung, dass das auf legalem Wege möglich sein sollte und Hersteller, bzw Anbieter dazu verpflichtet werden müssen, im Falle von Konkurs, Serverabschaltung etc Patches bereitzustellen, um solche Spiele dann weiterspielen zu können.

MfG
 
Gebe ich dir recht.
Früher war das Service, gab dann Offline Patches etc.

Kann mich gerade irren ob es der richtige Name ist, aber als GameSpy aufgekauft oder Konkurs ging, war es ja genauso. Paar Inhalte wurden zu Steam, wenn ich mich nicht irre, übertragen und für andere Dinge gab es Offline Patches.
 
launcher können sinnvoll sein. ich spiele zum beispiel hearts of iron 4 und das game hat einen launcher. dort kann man die sprache einstellen, die dlc aktivieren und mods sets erstellen und verwalten. da es sich um dinge handelt die teilweise auch erst runtergeladen werden müssen ist es aus meiner sicht eine sinnvolle sache.

ich kann dich aber verstehen, einen launcher wo man nur play drückt ist total dämlich.
Ich rede hier von drittanbieter Launchern, aber ja alle rennen dem "Trend"hinterher
selbt Witcher 3 was keinen CDPR "Launcher" hatte, hat jetzt einen. Aber drittanbieter Launcher
haben nur einen Vorteil "Bequemlichkeit" alle anderen Vorteile liegen bei den Publishern.
Namlich dir als Kunden jederzeit den "Hahn" zudrehen zu können und ich meine das Publisher
lange lange lange auf genau dieses Ziel hinarbeiten. Seit über 13 jahren jetzt schon.
Und Äusserungen wie die von Ubisaft sind so das letzte "Alarmzeichen" von wegen
gewöhnt euch dran eure Spiele nicht zu besitzen und all das hm?

Hab ich durch persöhnlich negative Erfahrung schon vor 13 Jahren gesehen.
Wenn man halt einmal durch seine Registry "kraulen" muss, nur damit eine Setuproutine
das Spiel auch installiert... tja... und man dabei sieht WIE tief Steam durchs System schnüffelt.
Da hat man dann fürs ganze Leben eben genug von obligatorischen Launchern und vor
allem von DRM.

Sinnvoll ist bei dem ganzem nur eines, das Publisher die Kontrolle behalten über das Produkt
behalten, ein Produkt was einem rechtmäßig gehört und über das man als Kunde die volle Kontrolle
haben sollte OHNE das Dritte die Möglichkeit haben einzugreifen. Aber das ist nicht der Fall
nicht solange die Spiele ohne Internet und ohne Zusatzsoftware starten und laufen.

Im Moment ist mir nur GoG bekannt wo der Shop Launcher komplett optional ist.
Sollte Steam das irgendwann mal übernehmen werd ich da evtl auch wieder Spiele
kaufen, aber solange steam started bevor das Spiel starten wenn ich auf die exe
doppelklicke... NOPE nein danke. Vieleicht ändert die Innitiative ja wirklich was,
wer weiß.
 
Die ganzen Aufwände für Verpackung. Versand. etc. etc. ist ja mit der Zeit weggefallen. Hier hat man auch klamm heimlich das Geld eingesteckt und einfach so getan als wäre nix. Weitergabe an den Kunden ? Fehlanzeige!
Nachdem das wohl auch keiner so wirklich verstanden hat, wurde Rumgeschrien wie arg wenig Geld die Entwickler verdienen. Genau, weil die großen alles Einstecken. Verhält sich wie bei der Milch. Der Bauer bekommt Pro Liter 13 Cent. Dann stellt man die Verbraucher hin, wollen sie nicht mehr Geld zahlen für den Bauern. Vorsätzlich schlechtes gewissen gemacht obwohl der Großhändler die großen Marschen einsteckt. Amazon macht es ähnlich und Sony und Microsoft sind die Profis im Geldeinstecken.
Sony/Microsoft können ja mal komplett Darlegen wie sich ein Digital Preis von 79,99 für ein Spiel aufgeteilt werden. Für alle alten Säcke, wie mich die ab un zu noch gern in DM Rechnen. Hundert Sechzig Mark! Meine Freunde! :)
 
Die ganzen Aufwände für Verpackung. Versand. etc. etc. ist ja mit der Zeit weggefallen. Hier hat man auch klamm heimlich das Geld eingesteckt und einfach so getan als wäre nix. Weitergabe an den Kunden ? Fehlanzeige!
Nachdem das wohl auch keiner so wirklich verstanden hat, wurde Rumgeschrien wie arg wenig Geld die Entwickler verdienen. Genau, weil die großen alles Einstecken. Verhält sich wie bei der Milch. Der Bauer bekommt Pro Liter 13 Cent. Dann stellt man die Verbraucher hin, wollen sie nicht mehr Geld zahlen für den Bauern. Vorsätzlich schlechtes gewissen gemacht obwohl der Großhändler die großen Marschen einsteckt. Amazon macht es ähnlich und Sony und Microsoft sind die Profis im Geldeinstecken.
Sony/Microsoft können ja mal komplett Darlegen wie sich ein Digital Preis von 79,99 für ein Spiel aufgeteilt werden. Für alle alten Säcke, wie mich die ab un zu noch gern in DM Rechnen. Hundert Sechzig Mark! Meine Freunde! :)
Na, das trifft ja den Nagel auf den Kopf! Die Kohle scheffeln sich natürlich die oberen Ränge ein, die den Markt fest im Griff haben. Wer bleibt auf der Strecke? Die Entwickler, der Support und alle drum herum – die kriegen nur Brotkrumen ab. Stattdessen wird schön der Druck erhöht, und dann wird in der ach so tollen Unreal Engine 5 irgendein schlampig hingeklatschtes, sich endlos wiederholendes Gameplay voller Bugs rausgehauen. Hauptsache, die Grafik glitzert! Copy-paste vom letzten AAA-Titel, die "Ubisoft-Methode" seit Jahren. Aber hey, der Consum-Zombie greift trotzdem zu, und zwar in der Ultra Extended Legendary Edition für lockere 120 Euro, inklusive ein paar unnötig hässlicher Cosmetics. Schnäppchen, oder? Was früher ein kostenloses Update war ist heute oft ein DLC...

Aber mal ehrlich, für so einen Schrott ist mir mein Geld echt zu schade. Investiere ich lieber in mein Eigenheim oder pack's in neue Hardware. Games kaufe ich fast nur noch im Sale, zu 99%. Und ich ertappe mich immer öfter dabei, Indie-Titel von kleinen Entwicklern zu holen – die machen offenbar noch Spiele für Spieler, nicht nur für ihre Bankkonten. Mir ist Grafik sowieso eher egal, sie ist zweitrangig, wenn nicht sogar drittrangig. Ein Spiel muss mich fesseln, unterhalten und auch fordern, geistig gerne auch! Aber gut, es gibt ja genug Leute, die Games wie TikTok oder Insta-Reels nutzen: bloß nichts dabei denken müssen, einfach nur betäuben lassen. Hauptsache, der Kopf bleibt ausgeschaltet.

Sorry, bin ein bisschen abgeschweift

Übrigens, nett, dass jetzt mal klar gesagt wird, dass man eigentlich nichts kauft, sondern nur ein Nutzungsrecht erwirbt. War mit physischen Datenträgern ja nicht anders. Aber der Vorteil für die Gaming-Industrie liegt auf der Hand: Kein Kopierschutz mehr nötig, fast jedes Spiel hat Online-Zwang und durch Account-Bindung wird der Weiterverkauf direkt gekillt. Clever, was?
 
Gute Reaktion der Amerikaner!

Leider ist Deutschland noch nicht so weit, dem Verbraucher so unter die Arme zu greifen.


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