Tesla ist VW und Toyota technisch um Jahre voraus

Selbst heute wird am Schnelllader schon 57Cent für die KWh verlangt, obwohl gleichzeitig an der Strombörse der Strom -12 Cent kostet.
Soll ich dir verraten was Öl kostet und wie viel Benzin kostet? :D
Und wenn du 57ct beim Schnellladen zahlst machst du was falsch. Hol dir ne Ladekarte, gibt es beim ADAC kostenlos dazu und du bist bei grob 45ct bei vielen Anbietern.
Funfact: Die Abgabenquote bei Benzin und Strom ist ähnlich hoch.

Ich hab mal verglichen weil wir von einem Kleinwagen auf nen Tesla umsteigen.
Fahrtkosten pro Jahr wären knapp 1300€ wenn wir in der Garage laden (Tagstrom, im Moment teuer), 1800€ am Supercharger, aber es sind derzeit 2400€ mit unserem Kleinwagen der deutlich kleiner ist als das Model 3.

Also wenn ich jetzt vergleichen muss ob ich einen Golf oder ein Model 3 als Neuwagen hole fährt der Tesla seine Mehrkosten in der Lebenszeit locker rein. Außerdem macht das Fahren mehr Spaß.
 
So Kalkulationen machen viele aber nicht ;) Klar, ich muss noch 11 x Leasing zahlen, aber ab dann wird das doch teure Model S mein bis dato günstigstes Auto sein.. mit jedem km gehen die Kosten runter :)
 
... wenn ich solche Wirtschaftlichkeitsberechnungen sehe ... naja, jeder wir er möchte. Ich möchte nur darauf hinweisen, dass vor dem "Sparen" bei den Betriebskosten erst einmal eine Investition ansteht.
 
Da gebe ich dir defintiv Recht. Muss man natürlich auch zahlen. Wobei das hast du überall. Ein Audi A6 fällt auch nedd einfach gratis vom Himmel. Aber in 11 Monaten hab ich ne Abschlussrechnung und dann mal gucken was mich der km am Ende total gekostet hat.
 
So Kalkulationen machen viele aber nicht
Sollte man aber, möglichst mit Worst Case und Best Case Rechnungen sofern möglich.
Oder was ich angenommen habe ist 80 Prozent zu Hause laden und 20 Prozent Supercharger.
Alles in allem bin ich (ohne Wartung) auf 1700€ Ersparnis in den Betriebskosten pro Jahr gekommen
im Vergleich zu dem Kleinwagen den wir jetzt haben.

Da auch ein neuer Verbrenner nicht weniger Kosten verursachen wird ist die Rechnung für die Neuanschaffung einfach.

Aber das eigentliche Thema war eben was anderes:
Die These mit dem Strommonopol die hier aufgestellt wurde ist einfach großer Quatsch, hier können die Lieferanten massiv diversifiziert werden im Gegensatz zu Öl und Gas.

Ach ja eben entdeckt, etwas polemisch, aber die Zahlen entsprechen grob dem was ich im Kopf habe:
(Langer Text deswegen im Spoiler)
Verbrenner sind scheiße, weil ich muss irgendwo hin fahren, um es mit Benzin oder Diesel voll zu machen, dann brauchen die mindestens 25 Liter auf 100km (Hummer) passt nix rein (Lupo), kann kein Wohnwagen mit 2.500kg ziehen (Smart), die brennen ja ständig (13.000 pro Jahr in Deutschland), wenn alle morgens um 6 Uhr tanken fahren, hätten wir an jeder Tankstelle eine Schlange von 3.000 PKW stehen, wie soll das denn gehen?
Und überhaupt, wo soll denn der ganze Sprit her kommen? Sonne und Wind haben wir selber, aber gar keine Ölvorkommen... ihr wollt wohl das ganze Öl mit Schiffen hier her transportieren, oder? Über die 350 Kreuzfahrer meckern weil sie ja sooo schmutzig sind, aber bei 40.000 Handelsschiffen drücken wir man ein Auge zu! Strom braucht man auch noch zur Herstellung von Kraftstoffen. ca. 1,6kWh/Liter Sprit... Um all unsere Autos in Deutschland betanken zu können, sind das schon mal 80TWh Strom im Jahr.. und das nur für die Herstellung von Kraftstoff die sind dann ja noch nicht mal einen Meter gefahren!!! Wo soll der ganze Strom denn her kommen?
Und die 50 Milliarden Liter Kraftstoff die wir in Deutschland pro Jahr verbrauchen wird aus Apfelsaft gewonnen, oder wie? Und dann fährt man auch noch mit 60l hoch brennbare Flüssigkeit durch die Gegend und im Motor finden kleine Explosionen statt! Das ist doch nicht euer ernst!?!
Und dann die Förderung von Rohöl... Einfach mal "Nigeria Ölsand" oder "Kanada Ölsand" Googlen. Alleine in Kanada wird 145.000km² Wald platt gemacht um das Öl aus Sand zu spülen und wir verseuchen das komplette Gebiet mit Chemikalien für Generationen, aber wehe in der Atacama Wüste verdunstet Wasser auf 44km²...
Wie viele Kriege sind nicht schon im Namen des Öls geführt worden, die ganzen Tanker und Bohrinsel-katastrophen... und vom ganzen Kobalt welches bei der Sprit-Herstellung VERBAUCHT wird mal ganz zu schweigen... schämt sich der Verbrenner-Käufer nicht?
5% des jährlich geschürften Kobalt wird für die Entschwefelung des Treibstoffs der Verbrenner verbraucht, - Stichwort "saurer Regen" - aber an der Tanke fragt niemand, ob das Kobalt dafür von kleinen Kindern im Kongo geschürft wurde.
Wegen euch müssen kinder auf ewig arbeiten! In den ersten AutoAkkus ist schon gar kein Kobalt mehr drin, und wenn, dann wird es dort GEBRAUCHT und so gut wie rückstandslos recycelt.
Ach, BioFuels wie z.B. BioDiesel wollt ihr nutzen? Für jeden Liter BioDiesel wird 3.500l Wasser benötigt. Würde man dies Flächendeckend für Deutschland einführen, bräuchte man 73,5Billionen Liter Wasser. Das wäre das 1122 Fache vom Wasser bei der Lithium-Gewinnung. Schon heute, und wir haben nur 7% BioFuels in unserem Diesel, wird 61% des in Deutschland importierten Palmöls für BioFuels verbraucht. Schön die Kekse wieder ins Regal stellen weil ja Palmöl drin ist und dafür der Regenwald abgeholzt wird, aber mit dem Diesel durch die Gegend fahren. Ihr habt Regenwald im Tank! Schon heute wird jedes Jahr eine Fläche Regenwald von halb Deutschland abgeholzt... Ihr wollt auf Lithium und Kobalt verzichten und dabei fahren die Verbrenner nicht einen Meter weit ohne...
Wie, Wasserstoff soll dann die Zukunft sein? Ich dachte wir haben kein Strom? Mit 20kWh produzierten Stroms fährt das BEV (eAuto) 80km weit, ein FCEV (Wasserstoffauto) nur etwa 40km... Und wer soll denn die Wasserstofftankstellen alle aufstellen? Heute gibt es etwa 14.000 konventionelle Tankstellen, aber nur etwa 70 mit Wasserstoff. Eine H2-Tankstelle kostet etwa 1,5-2,5 Millionen Euro. Würden wir die restlichen 13.930 aufbauen wollen, würde dies (bei 2 Mio. Euro im Schnitt) knapp 28 Milliarden kosten. Und wer soll das bezahlen?
Und was kostet eine Ladeinfrastruktur zum Vergleich? Aktuell gibt es schon um die 20.000 Ladesäulen für BEV. Man sagt, man bräuchte insgesamt etwa 70.000 Ladepunkte für eine flächendeckende Versorgung. Würden wir nun die restlichen 50.000 noch aufstellen, kostet es nur 1,5 Milliarden... Aber eMobilität wird teuer...
 
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Sollte man aber, möglichst mit Worst Case und Best Case Rechnungen sofern möglich.
Oder was ich angenommen habe ist 80 Prozent zu Hause laden und 20 Prozent Supercharger.
Alles in allem bin ich (ohne Wartung) auf 1700€ Ersparnis in den Betriebskosten pro Jahr gekommen
im Vergleich zu dem Kleinwagen den wir jetzt haben.
Können die meisten aber nicht und selbst wenn man Eigentum hat, in Form von Wohnungen, hat man nicht automatisch, hier in Berlin beispielsweise, auch einen eigenen Stellplatz, noch mit E-Lademöglichkeit. Es ist einfach nicht massentauglich. Ja, ein paar wenige profitieren davon aber viele müssen dann die teuren und stark steigenden Preise nutzen + die hohen Investitionskosten und der geringe Wiederverkaufswert macht E-Fahren finanziell i. d. R. aktuell nicht attraktiver.

Und wenn ich mir anschaue, wo Benzin am Anfang stand und wo jetzt Strom zum Tanken "quasi" am Anfang steht, kann man bei der aktuellen Entwicklung sogar davon ausgehen, dass Stromfahren vom Verbrauch teurer wird.

MfG
 
Und wenn ich mir anschaue, wo Benzin am Anfang stand und wo jetzt Strom zum Tanken "quasi" am Anfang steht, kann man bei der aktuellen Entwicklung sogar davon ausgehen, dass Stromfahren vom Verbrauch teurer wird.
Benzin stand am Anfang so, dass man das Zeug in der Apotheke kaufen musste.
Außerdem ist Benzin billiger statt teurer geworden, jedenfalls wenn man sich die Kaufkraft ansieht und nicht den reinen Preis.

Es wird jeden Tag ein bisschen mehr massentauglicher, denn Verbrenner sind einfach keine Alternative für die Zukunft (für die Masse der Menschen).
 
Benzin stand am Anfang so, dass man das Zeug in der Apotheke kaufen musste.
Außerdem ist Benzin billiger statt teurer geworden, jedenfalls wenn man sich die Kaufkraft ansieht und nicht den reinen Preis.

Es wird jeden Tag ein bisschen mehr massentauglicher, denn Verbrenner sind einfach keine Alternative für die Zukunft (für die Masse der Menschen).
Genau und jetzt haben wir einen sehr gegensätzlichen Trend, Strom wird teurer "und" die Inflation steigt.

MfG
 
Ein Audi A6 fällt auch nedd einfach gratis vom Himmel.
Oh ja...aber man muss auch dazu sagen...wer sich Privat nen neuen A6 kauft, weiß eh nicht mehr mit dem Geld wohin.^^
Ich hab Zähneknirschen nen 3 Jahre alten A6 als Geschäftswagen für 37.500€ gekauft, mehr zu bezahlen bin ich definiv nicht bereit für. Aber auch Reparaturen und Wartung sind teuer.
 
Genau und jetzt haben wir einen sehr gegensätzlichen Trend, Strom wird teurer "und" die Inflation steigt.

MfG
Das war der Spotmarkt, das geht wieder runter, wie aktuell schon zu sehen.
Lag übrigens am Gas und teilweise auch daran, dass Frankreich 30 Prozent der Ach so zuverlässigen AKWs abschalten musste.

Außerdem beim Strom kann eigentlich jeder mitmachen, ein Balkon reicht aus um jedenfalls etwas selbst zu erzeugen.
 
Das war der Spotmarkt, das geht wieder runter, wie aktuell schon zu sehen.
Lag übrigens am Gas und teilweise auch daran, dass Frankreich 30 Prozent der Ach so zuverlässigen AKWs abschalten musste.

Außerdem beim Strom kann eigentlich jeder mitmachen, ein Balkon reicht aus um jedenfalls etwas selbst zu erzeugen.
Nein, es lag daran das der Bedarf höher war als die voraus bestellte Menge und Strom aktuell teuer zugekauft werden muss und dadurch die Preise explodiert sind und du bist so naiv und glaubst daran, dass sinkende Preise weitergegeben werden? :ugly:

Ich wette, Strom wird in "absehbarer" Zeit so teuer wie Benzin/Diesel werden und weiter steigen.

MfG
 
Nein, es lag daran das der Bedarf höher war als die voraus bestellte Menge und Strom aktuell teuer zugekauft werden muss
Hast du die letzten Jahrzehnte etwas nicht mitbekommen??
Also wirklich wie krass hast du gepennt?

Es war ein ganzes Geschäftsmodell sich auf dem Spotmarkt einzudecken.
 
@Eckism Klar, aber ich wollte damit eigentlich sagen dass man halt entsprechende Fahrzeuge vergleichen sollte. Klar kann ich jetzt nen Golf in der Basisausstattung nehmen und gegen ein grosses Model S kalkulieren... ganz schön teuer wird das dann. Aber in der Kalkulation ist der Golf dann halt kein 5 bis 7sitziges Fahrzeug mit knapp 5m Länge und 500PS.. Da nimmt man dann eher nen S5/S6 für die Kalkulation.
Und selbst das Model 3 gegen nen Golf... eher Passat würde ich fast sagen, in der Golf-Klasse hat Tesla wenig.

Und es ist derzeit extrem von den eigenen Optionen und Bedürfnissen abhängig und kann somit Kalkulationen extrem in die eine oder andere Richtung verzerren. Einzig wenn jemand sagt dass er am Tag 600km fahren muss, dann frag ich mich ob da nicht eventuell am Job selber was schief läuft....

Damals war das Auto noch richtig teuer (120.000+) aber es gab gratis Schnelladen dazu und auch die Internetverbindung war inklusive. Letzteres macht zwar nicht die Welt aus, aber in den 4 Jahren jetzt waren das auch 480€ die ich nicht gezahlt hab. Dazu rund 1.000€ gespart die ich am SuC nicht zahlte. Was aber (da wäre bei mir jedes E-Auto aber gleich davon betroffen) richtig gut rein haut ist die Tatsache dass ich in der Firma quasi gratis lade. Ich zahle den Strom zwar mit den Überstunden, aber da wir eigentlich keine Überstunden machen dürfen vom Gesetz her würden die sonst einfach mehr und mehr werden und verfallen... Mit der gesamten Konstellation bin ich aktuell auf "Spritkosten" von knapp 80€/62.000km. Servicekosten bisher 45€ für neue Scheibenwischer.... Geht also :D Viel mehr an Geld hab ich noch nicht ausgegeben wenn man die Finanzierung weg lässt (die mit 0,0% bis auf die 250 Vermittlungsgebühr quasi der Listenpreis ist)

Aber klar, für viele die als Laternenparker etc. leben passt das noch nicht. Da muss sich noch einiges tun.
Wobei ich eher glaube dass in Ballungsräumen es in Zukunft immer schwerer werden wird überhaupt ein Auto wo auf der Strasse unterzubringen.
Ich kenne jetzt die Pläne für Deutschland nicht, aber in Zürich zum Beispiel wird man in den nächsten Jahren nicht nur flächendeckend Tempo 30 einführen, sondern über 1.000 Parkplätze aufheben, auch in Wohngegenden. Das heisst im Endeffekt dass man mit dem eigenen Auto bald nicht mehr an der Strasse parken können wird, und mehr auf den ÖV setzt bzw. in einigen Jahren dann auf Carsharing bzw. schon in Richtung Robotaxi... sprich Mobilität auf Bestellung...
 
@Eckism
Aber klar, für viele die als Laternenparker etc. leben passt das noch nicht. Da muss sich noch einiges tun.
Wobei ich eher glaube dass in Ballungsräumen es in Zukunft immer schwerer werden wird überhaupt ein Auto wo auf der Strasse unterzubringen.
Ich kenne jetzt die Pläne für Deutschland nicht, aber in Zürich zum Beispiel wird man in den nächsten Jahren nicht nur flächendeckend Tempo 30 einführen, sondern über 1.000 Parkplätze aufheben, auch in Wohngegenden. Das heisst im Endeffekt dass man mit dem eigenen Auto bald nicht mehr an der Strasse parken können wird, und mehr auf den ÖV setzt bzw. in einigen Jahren dann auf Carsharing bzw. schon in Richtung Robotaxi... sprich Mobilität auf Bestellung...
Kein unrealistisches Szenario für Deutschland. Theoretisch spricht auch nichts dagegen, so lange man ernsthafte Alternativen anbietet, wenn ich aber innerhalb des Berliner S-Bahn Ringes, also im Zentrum, von Friedrichshain nach Charlottenburg mit den Öffis eine Stunde und 15 Minuten brauche, dann fahre ich weiterhin mit meinem Zweitakter dahin, innheralb von 20 Minuten. Das Gleiche mit dem Auto, Südosten-Treptow nach Marienfelde. Mit Auto 20 Minuten, mit Bahn eine Stunde und 10 Minuten, dass ist Lebenszeit, die ich bestimmt nicht in der Bahn vergammel. Wenn es also Alternativen gibt, um auf ähnlichen Beförderungszeiten zu kommen, wäre das kein Problem.

MfG
 
Wie das in größeren Städten mit Autos und Parkplätzen aussieht, weiß ich auch nicht, ich war nur 3 mal mit 39 Jahren in einer.^^
Wir im Dorf dürfen und sollen auf der Straße parken, damit keine Fremden mehr Bock haben, durch zu fahren...ist "nur Anlieger frei", interessiert nur keine Sau.
Das größere Städte das allerdings immer nocg nicht gebacken bekommen ist schlimm...ne Umgehungsstraße zu bauen ist ja meist kein Ding, da müssen halt auch mal die Anwohner was machen.
 
Wie das in größeren Städten mit Autos und Parkplätzen aussieht, weiß ich auch nicht, ich war nur 3 mal mit 39 Jahren in einer.^^
Wir im Dorf dürfen und sollen auf der Straße parken, damit keine Fremden mehr Bock haben, durch zu fahren...ist "nur Anlieger frei", interessiert nur keine Sau.
Das größere Städte das allerdings immer nocg nicht gebacken bekommen ist schlimm...ne Umgehungsstraße zu bauen ist ja meist kein Ding, da müssen halt auch mal die Anwohner was machen.
Das Problem an Alternativkonzepten wie mehr Fahrradwege/Straßen ist ja, was machst du im Winter, da nutzt das kaum einer und dann hat man ganz viel ungenutzten Platz.

MfG
 
Das Problem an Alternativkonzepten wie mehr Fahrradwege/Straßen ist ja, was machst du im Winter, da nutzt das kaum einer und dann hat man ganz viel ungenutzten Platz.

MfG
Es ist Winter, ich bin in München und ich schwing mich gleich aufs Rad. Wo ist das Problem?
Also jetzt liegt nichts, aber wenn alles geräumt ist, ist es auch kein Problem.
 
Das Problem an Alternativkonzepten wie mehr Fahrradwege/Straßen ist ja, was machst du im Winter, da nutzt das kaum einer und dann hat man ganz viel ungenutzten Platz.

MfG
Das Problem sind in 95% des Städtischen Verkehrs nicht die paar Hanseln, die da wohnen, sondern der Durchgangsverkehr, der einfach nur auf der Bundesstraße/Hauptverkehrsader da durch MUSS.
War unser Dorf auch...da steht man 20 Minuten in seiner Ausfahrt und kommt ums Verrecken nicht raus.
Wir Anwohner haben dann ne Frist gesetzt, um das zu ändern, was erstmal niemanden interessiert hat.
Dann haben wir halt 2 Spurig auf der Straße geparkt und niemand Fremdes kam mehr vorbei.
2 Jahre später hatten wir ne 5Km lange Ortsumgehung...es geht also, wenn man will.

@Sparanus
Jetzt ist das ja auch noch freundliches Wetter, gibt natürlich auch ekelhaftes Wetter, wo man schon nen bestimmten Fetisch braucht, oder ne Wette verloren hat.
 
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