Tesla ist VW und Toyota technisch um Jahre voraus

Natürlich ist es rumheulen, wenn man sagt, dass 180 PS nicht genug ziehen. :banane:
Vollkommen übertriebene Anforderungen die nur dem eigenen Ego dienen.
Wieviele solcher Autos hast du denn bisher gekauft?
0. Null, gar keins
Ich hab einmal ein Auto gemietet als ich es gebraucht hab und ich hab pro Jahr alleine für weite Strecken
>45k km auf der Uhr. Alles mit der Bahn, für alles was hinter dem ÖPNV hängt fahr ich ein Brompton das man immer dabei haben kann. Geflogen bin ich das letzte mal mit dem "Firmenjet" in 2018.
Man kann ja viel sagen, aber ein Schweinepriester bin ich nicht.
 
Edit
Ich hab mit meinem Schwager gesprochen. Er wird mit mir Ende November einmal von der Villa Vegby in Schweden, bis runter nach Verona in Italien fahren. Er im aktuellen Modell S und ich im Arteon R. Die sind ähnlich groß und windschnittig.
Dort übernachten wir und machen Fahrerwechsel und fahren zurück. Auf der gesamten Reise messen wir die Zeit, planen aber weder Strecke noch Tankstops. Also so wie mit Verbrennern die letzten 30 Jahre üblich. Dann haben wir einen Realvergleich. Da wir ein großes Stück A1 fahren, sollten Chargen eigentlich nicht problematisch werden.
Was heißt ohne Planung? Wie vor 30Jahren?

Schalte das Navi ein und zwischen den beiden Autos wird es bis auf Messtoleranzen keinen Unterschied neben. Der Ausbau ist zumindest im deutschen Teil der Strecke Excellenz, V3 Supercharger wo das Auge hinschaut.
Genau das ist der Fehler. Du redest von 10Kw Kochfeldern die bestehen und willst ZUSÄTZLICH weitere Verbraucher. Du siehst auch nur DEINEN Anschluß, nicht den ganzen Ort.
Dein Lastmanagement ist eben auch nur eine Idee, nur wollen wir das dann flächendeckend umsetzen, d.h. Millionen davon und Anbindung an entsprechende Zentralverwaltungen. Und dann willst du zuverlässig Energie ziehen? Es geht nicht um 10 Minuten sondern Stunden oder Tage.
Mal nachgelesen wie es funktionieren würde, wenn 10 Millionen abends laden würden? Nur mit evtl. Windstrom, etwas Wasser und Bio? Das deckt heute noch nicht einmal den normalen Verbrauch, geschweige Heizung und Auto.
Schau mal in die Statistik, dann sind deine Argumente für die nächsten Jahre obsolet. Es geht eben technisch einfach nicht.
Du meinst eben, deine 3x63 kw könnte jeder zu jeder Zeit ziehen. Das ist technisch noch nie der Fall gewesen. Nicht mal ein Viertel würde gehen. Frage einfach nach, wievie Energie in deinem Ort max zu welcher Zeit geliefert werden könnte bzw im Kreis. Dann rechne nach was zusätzlich geht. Und rechne nicht nur dich. Und ohne Ausgleich aus dem Ausland und teilweise dem ganzen Bundesgebiet.
Merkst du eigentlich wie lächerlich du dich verhältst?

1.) Bereits gestern haben die Leute alle gleichzeitig geduscht, sind alle Morgens vor der Arbeit duschen gegangen, mit über 20kw Durchlauferhitzer, ein Problem hat niemand gehabt.
2.) Gekocht wird auch in den meisten Haushalten gleichzeitig, nie ein Problem gewesen.

Aber das böse Elektro-Auto ist jetzt ein Problem? Die Versorger selber sehen es nicht, ein 11kw Lader wird nur registriert, erst ab 22kw muss man anmelden und einen entsprechenden Zähler bekommen, der eben genau welchen Zweck hat? Lastmanagement. Also schon wider eines deiner langsam lächerlichen Argumente gelöst statt gemeckert.

3.) Es geht nicht darum, dass 40Mio PKWs allabendlich laden, oder glaubst du, dass 40 Mio PKWs jeden Abend tanken gehen? Nein, die meisten werden maximal wöchentlich laden, je nach Nutzerprofil sogar nur zweiwöchentlich, bevor ein Einwand kommt, im Sommer gehöre ich dazu, alle zwei Wochen laden, da ich nur ca. 10000km im Jahr hab.

Geil ist auch die Aussage, dass man Tage laden soll? Wo hast du denn so einen Müll her? Ein großer Akku braucht keine 10 Stunden von 0-100%, also wie groß sollen die yakkus werden, damit wir Tage brauchen? 400kwh? Dann haben wir spätestens kein Reichweitenproblem mehr, denn dann sind 2000km am Stück kein Problem.
 
Merkst du eigentlich wie lächerlich du dich verhältst?
Und merkst du eigentlich wie unangemessen deinen Tonfall ist?
1.) Bereits gestern haben die Leute alle gleichzeitig geduscht, sind alle Morgens vor der Arbeit duschen gegangen, mit über 20kw Durchlauferhitzer, ein Problem hat niemand gehabt.
2.) Gekocht wird auch in den meisten Haushalten gleichzeitig, nie ein Problem gewesen.

Aber das böse Elektro-Auto ist jetzt ein Problem? Die Versorger selber sehen es nicht, ein 11kw Lader wird nur registriert, erst ab 22kw muss man anmelden und einen entsprechenden Zähler bekommen, der eben genau welchen Zweck hat? Lastmanagement. Also schon wider eines deiner langsam lächerlichen Argumente gelöst statt gemeckert.

3.) Es geht nicht darum, dass 40Mio PKWs allabendlich laden, oder glaubst du, dass 40 Mio PKWs jeden Abend tanken gehen? Nein, die meisten werden maximal wöchentlich laden, je nach Nutzerprofil sogar nur zweiwöchentlich, bevor ein Einwand kommt, im Sommer gehöre ich dazu, alle zwei Wochen laden, da ich nur ca. 10000km im Jahr hab.

Geil ist auch die Aussage, dass man Tage laden soll? Wo hast du denn so einen Müll her? Ein großer Akku braucht keine 10 Stunden von 0-100%, also wie groß sollen die yakkus werden, damit wir Tage brauchen? 400kwh? Dann haben wir spätestens kein Reichweitenproblem mehr, denn dann sind 2000km am Stück kein Problem.
Es gibt kein Konzept dafür dass ein jeder möglicher E-Auto Besitzer der zu Miete in einer Stadt wohnt sein Fahrzeug aufladen kann. Selbst wenn nur jedes zweite E-Auto einen Ladeplatz hätte wäre das konzeptionell in einer Stadt nicht umsetzbar. Von daher kann man ruhig anerkennen, dass dass die E-Mobilität immer noch keine langfristigen Lösungen für Langzeitmobilität oder gar den alltäglichen Gebrauch in dichten Ballungsgebieten vorweisen kann und das ist eben das große Problem, weswegen es nicht unmittelbar klug ist, jetzt schon so viel Geld in ein solches Auto zu stecken. Wenn man dahingehend natürlich nicht wirtschaften muss, ist das an der Stelle egal aber das trifft wohl nicht auf den Großteil der deutschen Bevölkerung zu. Die Akku-Technologie halte ich auch nicht für besonders nachhaltig, das ist einfach noch nicht des Problems finale Lösung. Ich gehe davon aus, dass sich da mittelfristig etwas nachhaltig verändert wird und dann macht es auch Sinn umzusteigen. Earley Adapter müssen dann entsprechend neu kaufen.

MfG
 
Frage:
Was haltet ihr für einfacher:
Ein paar Kabel ziehen oder doppelt so viele Windräder etc aufstellen nur um Wasserstoff nutzen zu können.

Btw
Überlegt mal wie sehr der Primärenergiebedarf mit BEVs zurückgehen wird:
Nen Tesla Model 3 braucht etwa 20kWh pro 100 Kilometer aka ungefähr 2l Benzin.
 
Und merkst du eigentlich wie unangemessen deinen Tonfall ist?

Es gibt kein Konzept dafür dass ein jeder möglicher E-Auto Besitzer der zu Miete in einer Stadt wohnt sein Fahrzeug aufladen kann. Selbst wenn nur jedes zweite E-Auto einen Ladeplatz hätte wäre das konzeptionell in einer Stadt nicht umsetzbar. Von daher kann man ruhig anerkennen, dass dass die E-Mobilität immer noch keine langfristigen Lösungen für Langzeitmobilität oder gar den alltäglichen Gebrauch in dichten Ballungsgebieten vorweisen kann und das ist eben das große Problem, weswegen es nicht unmittelbar klug ist, jetzt schon so viel Geld in ein solches Auto zu stecken. Wenn man dahingehend natürlich nicht wirtschaften muss, ist das an der Stelle egal aber das trifft wohl nicht auf den Großteil der deutschen Bevölkerung zu. Die Akku-Technologie halte ich auch nicht für besonders nachhaltig, das ist einfach noch nicht des Problems finale Lösung. Ich gehe davon aus, dass sich da mittelfristig etwas nachhaltig verändert wird und dann macht es auch Sinn umzusteigen. Earley Adapter müssen dann entsprechend neu kaufen.

MfG

Frage:
Was haltet ihr für einfacher:
Ein paar Kabel ziehen oder doppelt so viele Windräder etc aufstellen nur um Wasserstoff nutzen zu können.

Btw
Überlegt mal wie sehr der Primärenergiebedarf mit BEVs zurückgehen wird:
Nen Tesla Model 3 braucht etwa 20kWh pro 100 Kilometer aka ungefähr 2l Benzin.
1.) Mein Tonfall? Hier wird insbesondere von Albatros eine so unfassbare Menge Unsinn erzählt, dass ist leider nicht anders zu behandeln. Auf jedes gelöste Problem, fängt er an wieder neue Probleme zu erfinden und zu fantasieren.

2.) Wenn du meinen Beitrag verstanden hättest, statt dich über eine Äußerung die dich ja nicht einmal betroffen hat zu beschweren, hättest du ableiten können, dass selbst eine Ladesäule pro 4 oder 5 Autos mehr als ausreichend sein wird, kein Stadtmensch muss täglich laden, auf der Autobahn sieht das sicherlich anders aus, aber da redet man auch meist von Superchargern mit sehr hohen Ladestrom wo am Tag locker 40-50 Autos pro Säule laden können.

3.) Die Akkutechnik, da gebe ich dir absolut Recht ist noch etwas zweifelhaft. Aber auch da ist gerade eher die Frage, Pest oder Cholera, also Erdöl ist auch nicht toll. Es gibt am Horizont keine echten Alternativen, Wasserstoff ist viel zu ineffizient, Herstellung und Umwandlung sind viel zu Verlustbehaftet, E-Fuels haben auch eine extrem schlechte Effizienz, dafür werden aktuell ganze Urwälder abgeholzt um genug Zuckerrohr anzubauen. Ich sehe da am Horizont nichts, was sich gegen die Akkutechnik durchsetzen kann. Auch wenn hier sicherlich so schnell wie möglich Alternativen für die teils extrem umweltschädlich abzubauenden Rohstoffe notwendig sind.

4.) Was bedeutet für dich Langzeitmobilität?

Ich Frage mich wirklich, wie die Leute in Ballungsgebieten ihr Auto nutzen? In ländlichen Gebieten akzeptiere ich, dass derzeit sehr schwierig ist ein Ladepunkt zu finden, aber wie schon so oft geschrieben, der Ausbau kommt mit dem Aufbau der EAuto Akzeptanz.

5.) Mit 20kwh beim Model 3 heizt du das Ding aber schon extrem, innerhalb geschlossener Ortschaften komme ich auf 18kwh mitten im Berufsverkehr. Außerhalb, also Landstraße eher so auf 14-15, auf Autobahn widerrum auf 18-20. Allerdings natürlich nicht Vollgas und 230 über die Bahn, sondern 120-130
 
5.) Mit 20kwh beim Model 3 heizt du das Ding aber schon extrem, innerhalb geschlossener Ortschaften komme ich auf 18kwh mitten im Berufsverkehr. Außerhalb, also Landstraße eher so auf 14-15, auf Autobahn widerrum auf 18-20. Allerdings natürlich nicht Vollgas und 230 über die Bahn, sondern 120-130
Na im Winter musst du noch heizen etc. Finde 20 gar nicht so schlecht.
 
Ich hatte tatsächlich auch schon einen Monat lang einen Mirai advanced hier, aber da fehlt mich schlicht die Leistung. Auch das braucht noch Zeit, denke ich.
Ist es dir nicht peinlich, was für einen Mist du laberst? Erst ziehst du ein komplett unrealistisches Szenario aus dem Hut, dass einem, wenn es hochkommt, ein mal im Leben passiert und führst das als Grund an, warum E-Autos nicht funktionieren. Und nachdem dir sogar dafür eine Lösung angeboten wurde, holst das gute, alte Totschlagargument "aber gefällt mir nicht raus"? Ne ne, du willst einfach nur "nein" sagen und nicht vernünftig diskutieren. :schief:
 
Soviel zum Thema Langstreckentauglichkeit, genauso wie ich es gesagt hatte! Es ist einfach unzumutbar für lange Strecken mit einem e Auto unterwegs zu sein und das sollte auch noch auf länger absehbare Zeit so bleiben, denn wenn erst einmal mehr Leute E-Autos haben wird sich genau dieses Problem noch verschlimmern und nicht verbessern.

Business Insider Deutschland: Chaos-Trip im ID.3: Rentner-Paar braucht 26 Stunden zum Ferienhaus.

MfG
 
Die Geschichte passt für mich an mehreren Stellen nicht oder es wurden entscheidende Details "vergessen". Alleine warum man nach den ersten 178km angeblich fast stehen bleibt (wohl den ganz kleinen Akku gewählt?) aber trotzdem 3,5h bei 50KW Ladeleistung rumsteht, um weiterfahren zu können (doch den Longe Range gekauft?), gibt mir Rätsel auf. Und man könnte das noch fortführen.

Aber gut, Es ist auch ein Focus-Artikel. Da will ich mal nicht so genau sein. Das ist eben Boulevard-Journalismus, damit die Leute anbeißen und wie mein Vorposter mit der Faust auf den Stammtisch hauen können. :D
 
Hätten sich halt nen Tesla kaufen sollen. ;)

Edit:
Focus ist ja echt übel, die drehen sich alles schön hin, wie sie es brauchen.
 
Der Focus mal wieder. Selbst der nun nicht gerade elektrobegeisterte ADAC bescheinigt dem ID.3 mit kleiner Akku-Ausstattung eine Reichweite von 335 Kilometer bei ökonomischer Fahrweise. Wenn das Fahrzeug mit größerer Akku-Kapazität angeblich nach 178 Kilometern "bedenklich leer" ist, läuft das Kopfkino an.

Gibt es eigentlich einen Grund, warum der absolute Ladestand nicht genannt wird, der so "bedenklich" war? Der Eine oder die Andere wird ja vielleicht auch bei 65% Ladung nach knapp 200 Kilometern schon unruhig, obwohl das rechnerisch exakt dem entspricht, was man nach knapp 180 Kilometern erwarten darf.
Hm, offenbar war der Akku schon so weit runter, dass er nach zweistündigen Nachladen mit 22 kW bei 40% war. Das spräche dann entweder für eine sehr sportliche Fahrweise oder für einen defekten Akku oder eine defekte Ladestandsanzeige. Kann natürlich vorkommen.

Erstaunlich jedoch, dass Reise-Praxistests selbst bei Fahrzeugen mit schwächerer Kapazität regelmäßig bescheinigen, dass die Angaben zur Reichweite jeweils überraschend präzise sind - selbstverständlich bei aktiver Klimaanlage und Musikwiedergabe.
Andererseits wird dort - was wahr ist, muss auch wahr bleiben - ebenso das bestätigt, was der Focus schreibt: Die Infrastruktur ist lückenhaft und unzuverlässig. Selbst eine genaue Planung wird bei zunehmender Reisestrecke auch zunehmend unsicher.

Ich würde mich auch nicht auf lange Reisen begeben, aber jede einfache Strecke innerhalb der ausgewiesenen Reichweite halte ich für praktikabel.
 
Tja so ist das eben mit theoretischen und praxisnahen Verbrauchserfahrungen. Im Prinzip klingt die Geschichte nicht so unplausibel, da es exakt zu dem passt, was hier Seiten lang schon debattiert wurde. Zumindestens aber kann man festhalten, dass das sicherlich nicht im gleichen Maße übertragbar für alle Elektroautos ist, wie im umgedrehten Falle die Erfahrungen Einzelner hier mit angeblich guter Reichweite und guter Ladeinfrastruktur für Langstrecken auch nicht übertragbar auf andere ist.

Auch das Problem mit den unterschiedlichen Ladesäulen Typen Bezahlmöglichkeiten Kompatibilitäten ist wohl ein bekanntes Problem, warum das an der Stelle jetzt hier, Focus Artikel hin oder her, infrage gestellt wird, kann ich nicht ganz nachvollziehen.

MfG
 
Die Ladensäulensituation IST total bescheuert. Was spricht denn gegen EC Zahlung statt zig Ladekarten? Für Benzin benutzen auch di wenigsten Tankkarten (und die die es tun haben mehrere).
Trotzdem ist ein ID3 der nach 178km "bedenklich leer" ist entweder kaputt oder das liebe Paar hat sich nicht im entferntesten an die Französische Höchstgeschwindigkeit gehalten.
 
Was spricht denn gegen EC Zahlung statt zig Ladekarten?
...das man so keine kunden an sich binden und auch keine daten sammeln kann. Zudem gäbe es dann ja sowas wie einen wettbewerb und das muß ja gleich im keim erstickt werden. ;)
Mir persöhnlich fehlt da eher die bezahlung via bargeld. Ich habe schlichtweg keine EC oder sonstige karten. Zudem reicht es eigentlich schon, wenn der hersteller des autos bewegungs- und fahr-profile erstellt.
 
Die Ladensäulensituation IST total bescheuert. Was spricht denn gegen EC Zahlung statt zig Ladekarten? Für Benzin benutzen auch di wenigsten Tankkarten (und die die es tun haben mehrere).
Trotzdem ist ein ID3 der nach 178km "bedenklich leer" ist entweder kaputt oder das liebe Paar hat sich nicht im entferntesten an die Französische Höchstgeschwindigkeit gehalten.
Es gibt ja auch noch andere Faktoren, wie z.b. Heizung Radio und was da eben noch alles Strom verbraucht.

MfG
 
Es gibt wirklich sehr viele Gründe warum der Verbrauch geringer sein kann, Zuladung, Temperatur, Fahrgeschwindigkeit, Heizung, Radio, Beleuchtung, das könnten wir jetzt noch so ewig weiterführen. Den Fehler einzig und allein in dem älteren Pärchen zu suchen wird dem Problem nicht gerecht aber das scheint mir bei der Diskussion rund um das Thema Elektroautos üblich zu sein. :)

MfG
 
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