Studie: Ohne Gebrauchtspiele würden Einnahmen der Hersteller sinken

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Im Zusammenhang mit Playstation 4 und insbesondere der Xbox One ist immer wieder von einer Gebrauchtspielsperre die Rede, von der sich Entwickler höhere Umsätze erhoffen. Einer nun veröffentlichten Studie zufolge würde jedoch das Gegenteil eintreten und der Umsatz sinken.

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Echt jetzt, und dazu haben die solange gebraucht um das zu raffen? :hail:
Ist ja echt was Neues das sich der Umsatz steigert wenn etwas billiger wird.
 
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Das Problem ist nur, dass die Studie am Allerwertesten der Verantwortlichen vorbei geht. Ist wie mit den Schwarzkopierzahlen, die nur noch zu mehr DRM und Verkrüppelung der Spiele geführt hat.
 
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Nicht jeder kann sich die Vollpreis spiele Leisten dazu müssten alle Arbeitgeber dem Arbeitnehmer mehr am Gewinn beteiligen statt Ihn auszubeuten. Die Spirale wird eh immer enger die extreme Gewinnmaximierung wird seinen tribut fordern und die nächste Krise ist vorprogrammiert .

Die Leute die Ihre Spiele verkaufen kaufen sich dann ein neues Spiel. Und die die eh kein Geld für den Vollpreis hatten werden Ihn jetzt auch nicht habe nur weil man keine Gebrauchtspiele mehr nutzen kann. Entweder der jennige wartet bis ein Preis vorliegt der annehmbar ist oder er spart paar Monate was unwahrscheinlich ist.

Ich persöhnlich hab kaum noch Zeit der Hauptjob ist ******* bezahlt und der neben job nimmt zusätzliche Stunden ein. Ich arbeite um meine Hobby´s zu bezahlen aber mittlerweile ist mir das zocken egal ich hab keine Zeit und das Geld kann ich für schöneres ausgeben. Hinzu kommt noch die tausendste fortsetzung und Spiele wie Supreme Commander die erst durch üben richtig gut werden Interessiert keine Sau.
 
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@DannyL: So siehts aus, "Hätte hätte Fahrradkette!". Das erste was bei einigen zählt, ist, dass die Aktionäre zufrieden sind und Preissenkungen passen da nicht ins Bild.

Aber neu ist die Erkenntnis nun nicht, auch ein Gabe Newell hat schon bestätigt, dass die "Aktionstage" auf Steam keineswegs zu Einnahmeausfällen führen. Letztendlich ist das wichtigste Instrument wohl das Portemonaie der Käufer. Jeder darf selbst entscheiden, wem er sein Geld wofür gibt.
 
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Immer wieder erstaunlich. Studien finden das heraus was Spieler schon jahrelang wissen:ugly:
Das findest du nicht nur hier, des öfteren lässt sich dieser effekt auf bei Umfahrungen beobachten:D

Das diese Manager sich aber nicht mal von Studien belehren lassen, zeigt doch nur auf wie unfähig einige davon sind.
 
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Warum sollten Manager auf Studien hören. Die Firmen haben alle BWLer Angestellt und diese wissen was gut für die Firma ist und analysieren das immer passend.
Danke an die BWLer.

Nieten im Nadelstreifenanzug.
 
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Wenn die Preise für Games steigen und man weiß das man bei einem Verkauf böse Einbrüche erlebt, wird es den Neukauf auch nicht gerade ankurbeln. Muss man wirklich bei jeder Gelegenheit dem ehrlichen Spieler immer in die Tasche greifen? Die Masse verkauft aber eher Games wenn die nicht wirklich Top sind. Laßt den Gamern diese Freiheit und dann könnte man eher beim nächsten Teil einen Neukunden gewonnen haben
 
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Es gab auch Studien die darauf hinwiesen, dass Filesharer verhältnismäßig viel für legale Filme/Musik ausgeben und
die Verlustmeldungen durch Raubkopierer teils Milchmädchenrechnungen seien.
Die Film-/Musikindustrie sieht's natürlich anders und setzt eher auf Restriktionen - wird hier nicht anders sein, schätze ich..

Als Schüler/Azubi habe ich meine Spiele weiterverkauft, um mir dann ein Neues kaufen zu können. Anders hätte ich Monate sparen müssen..

Bei Konsolenspielen warte ich auch aktuell, bis sie deutlich heruntergesetzt werden - die Preise finde ich schon sehr hoch und ich nehme schon
an, dass die Absätze steigen würden, bei gesenkten Preisen und dadurch höheren Absatzzahlen immer noch höherer Gewinn zu erzielen wäre.
 
AW: Studie: Ohne Gebrauchtspiele würden Einnahmen der Hersteller sinken

Es gab auch Studien die darauf hinwiesen, dass Filesharer verhältnismäßig viel für legale Filme/Musik ausgeben und
die Verlustmeldungen durch Raubkopierer teils Milchmädchenrechnungen seien.
Die Film-/Musikindustrie sieht's natürlich anders und setzt eher auf Restriktionen - wird hier nicht anders sein, schätze ich..

das mit den fileshareren kann ich nur bestätigen, ich kenn da 2-3 die das wirklich extensiv betreiben, natürlich konsumieren sie mehr als sie bezahlen, allerdings sind das auch diejenigen die den größten teil ihres einkommens für digitalen content ausgeben. da mir illegale kopien (raubkopien haben meiner ansicht nicht mit raub zu tun) zu unsicher sind und die hersteller im gegensatz zum vertrieb verdient was sie bekommen sollten, ist es ok wenn ich nicht immer den neuesten mist habe. konsum ist eine endlosschleife n paar sachen kann man mitnehmen aber der rest zieht einen nur in den sumpf, so ist es toll das man nicht alles bekommt.

die musik-industrie wurde von i-tunes, egal wie man dazu steht, der richtige weg aufgezeigt, weniger kosten, einfachere bedienung, und jetzt wollen sie wieder stressen - dank internet-radio können sie mmn weitermachen wie bisher, wenn sie mein geld wollen müssen sie auch was leisten.

btt
man kann nur soviel konsumieren wie man bezahlen kann und für digitalen konsum wird eh schon ein hoher prozentsatz der einkommen ausgeben (das verhältnis zu lebensmittel ist ja fast schon lächerlich), zum glück gibt es ja unendliches (sch)wax eh chstum.
 
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Meine Schmerzgrenze für neue Spiele ist 30€
Es gab in den letzten Jahren nur ein Spiel für das ich mehr ausgegeben hab: Battlefield 3 mußte ich am Erscheinungstag haben :D

Aber alle anderen Games kauf ich erst wenn sie unter 30€ fallen oder als Budget-Versionen verfügbar sind.

Inspfern würden die Hersteller an mir sicher mehr verdienen wenn sie neue Spiele für 30€ anbieten würden.

Gebrauchte Spiele kauf ich eher nicht.
 
AW: Studie: Ohne Gebrauchtspiele würden Einnahmen der Hersteller sinken

Wenn ich überlege wie viele Spiele ich schon gekauft habe nur weil sie runtergesetzt waren, die ich sonst niemals gekauft hätte, dann macht diese Studie, zumindest auf mein Kaufverhalten bezogen, sehr viel Sinn. Ob ich jetzt repräsentativ bin wage ich zu bezweifeln.

Ich weiss nur dass ich NIEMALS 60€ für ein normales Spiel ausgeben würde. EInzige Ausnahme sind Collectors-Editionen mit deutlichem Mehrwert. Aber für eine Hülle mit DVD drin oder einen stinknormalen Download? Never ever.
 
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