Special Spielen unter Linux: Windows-PC áde?

Nicht ganz. Bei mir geht es 1 std Zurück. Das liegt an der Syncornisierung. (so was ich halt weis darüber)
Linux aktuallsiert die zeit automatisch bei windows muss man den hebel de-Aktivieren und dann Aktivieren und dann ist die aktuelle reale DE zeit da.
Nein, es liegt daran, wie er/sie es beschrieb. Linux nutzt UTC und Windows Local Time.

Wenn die Spiele aber nur mit großem Bastelaufwand zum Laufen zu kriegen sind, dann nehme ich den vermeintlich einfacheren Weg über Windows,
Deswegen ja der Artikel. Der Bastelaufwand ist deutlich geringer geworden. In sehr vielen Fällen ist er dank Steam und Proton nicht mehr vorhanden. Da heißt es: Spiel installieren und zocken.

Womit es gerne immer mal wieder Probleme gibt, dass sind die Launcher mancher Publisher. Aber da kann man sich ja bei Steam mit einem Startparameter behelfen.

bin aber gerne bereit es immer mal wieder auszuprobieren, ob sich die Situation unter Linux grundsätzlich verbessert hat. Und das hat sie sich durchaus.
Ich selber schrieb ja schon, dass ich WoW nicht unter Linux zocke, weil's mich nervt ständig nachbessern zu müssen, wenn Blizz mal wieder meint mit einer neuen Battlenet oder WoW Version daher zu kommen und dann irgendwas mal wieder in Lutris nicht will. Ich werde aber nicht müde es immer mal wieder zu probieren. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Windows 7 habe ich die updates gemacht wann ich wollte und so dass ich immer die ober hand hatte. Das ist bei 10 nicht der fall weil 10 Alpa, Beta, Charlie updates hat und ich kein bock hab auf diverse probleme in forum wegen so ne update das versuchskaninischen zu sein.
Desweiteren wenn ne system läuft dann läuft es länger ich will selber per hand suchen und entscheiden die werden installiert. Das nimmt mir 10.
Deswegen habe ich ne anderen weg gefunden und wenn 22h2 ende von support hat bin ich von windows weg Entgültig.
Dann vllt. einfach mal die Einstellungen im Bereich Windows Update so Anpassen wie es dir gefällt?
Also ich bekomme jedes Update, vermutlich weil ich es will... ich bin mir gar nicht sicher... anscheinend hat man bei Windows keine Wahl einzustellen wie das ganze abläuft...
Ich würde dir Linux empfehlen... dort läuft viel mehr von ganz alleine wie du es willst... und du musst generell ganz wenig "konfigurieren"... :D Ach ja... ich küss dein Auge :*
 
Wenn die Spiele aber nur mit großem Bastelaufwand zum Laufen zu kriegen sind, dann nehme ich den vermeintlich einfacheren Weg über Windows, bin aber gerne bereit es immer mal wieder auszuprobieren, ob sich die Situation unter Linux grundsätzlich verbessert hat. Und das hat sie sich durchaus.
Gesunde Einstellung. Leider ist nicht jeder potentieller Veränderung gegenüber so aufgeschlossen, nicht nur im IT-Bereich.

Zum Beispiel kommen auch Updates für das TPM rein.
Ganz ehrlich? Das würde ich bewusst deaktivieren wenn möglich: https://kb.cert.org/vuls/id/782720
 
Hallo zusammen,

hinsichtlich News, Berichten und Spezials ist PCGH jetzt meine neue Heimat. Hinzu kommen Ratgeber und How-To‘s auf PCWELT.

Zudem schreibe ich auch größere Artikel in der Print-Ausgabe der LinuxWelt.

Meine tägliche Heimat für News & Co. ist aber jetzt PCGH. Deshalb sag ich mal „Hallo!“ und schön hier bei euch zu sein. :)

Liebe Grüße Sven
Moijn^
 
Ich bin seit einem Jahr auf meinem Hauptrechner mit Linux (Manjaro) unterwegs. Umgestiegen bin ich, weil mich Windows 10 in den Wahnsinn getrieben hat. Bei einem Update hatte es ein paar Sachen verstellt, die ich angepasst hatte. Da hatte ich dann keinen Bock mehr drauf und hab dann Windows platt gemacht.
Seitdem leb ich für mich entspannter. Meine Programme laufen alle ohne Probleme, privat habe ich unter Windows auch fast nur Programme genutzt die es unter Linux gibt (Firefox, Libre office, DarkTable, Da Vinci).
Ich habe genau 1 Spiel (Escape from Tarkov) was unter Linux nicht läuft, weil die Entwickler zu blöd sind ihren Anti-Cheat unter Linux freizuschalten.
Dafür habe noch nen Laptop mit Windows 10 drauf. Den hab ich aber ehrlich gesagt seit einem halben Jahr nicht mehr angefasst.

Aktuell spiele ich aber meistens am Steam Deck.
 
Zuletzt bearbeitet:
Installier mal ein paar Distributionen in einer VMware Player Virtual Machine.
So kannst du Linux ohne Probleme ausprobieren.
Ja, die sind auf Deutsch verfügbar.
Geht heutzutage noch viel einfacher: einfach bootfähigen Linux Stick erstellen und dan kannst es als Live man starten. Linux läuft mittlerweile echt gut und sehr rund. Aber dennoch kommt auch 2023 mal der Tag an dem man in der Terminal frickeln muss und mal ein paar Befehle eintippen muß da irgendwas hängt. Dessen muss man sich bewusst sein, egal bei welcher Distro.
 
Gerade die Konsole ist das mächtigste und mit geilste Tool bei Linux
Finde ich auch man kan programme starten man bekommt die fehlerquellen angezeigt oder leitet es in eine datei um wo es protokoliert wird. Es ist so viel einfacher gerade ältere schwache pcs / Laptops können so installiert werden b.z.w geupdatet werden ohne dass die kiste lahm wird weil alles in arbeitspeicher gekloppt wird. Und da reden wir nicht von der grafikoberfläche sondern von programmen die den ram belgen und von 16GB ram grundlegend ausgehen.
Weil die cpu power nicht so hoch ist dass es nicht ohne einschränkungen geht. Alles erlebt.
 
Aber dennoch kommt auch 2023 mal der Tag an dem man in der Terminal frickeln muss
Stimmt aber ich kann mich an mehr als genug Momente erinnern wo ich die Windows Eingabeaufforderung genutzt habe was im Prinzip ja vom Aufwand vergleichbar ist.

Gibt bestimmt Leute die das nie gemacht haben aber für die die PC einschalten, Spiel starten und danach wieder PC ausschalten und sonst nix, ist vielleicht sowieso die Konsole das bessere ;P
 
Geht heutzutage noch viel einfacher: einfach bootfähigen Linux Stick erstellen und dan kannst es als Live man starten. Linux läuft mittlerweile echt gut und sehr rund. Aber dennoch kommt auch 2023 mal der Tag an dem man in der Terminal frickeln muss und mal ein paar Befehle eintippen muß da irgendwas hängt. Dessen muss man sich bewusst sein, egal bei welcher Distro.
Was mMn das "Problem" bei Live-USBs ist:
Klarerweise ist die Schreib/Leserate durch USB limitiert. Das heißt die Erfahrung ist ev. etwas schlechter als sie original wäre und das bedenkt leider nicht jeder.

Was das Terminal angeht: Du kannst so ziemlich alles auch über die GUI machen, zumindest alles, was du auch unter Windows machen kannst. Wenn du eine Anleitung suchst wird sie halt eher das Terminal verwenden, weil es schlichtweg schneller/einfacher ist einen Befehl einzugeben als sich durch zig Menüs zu klicken.
Für ungewöhnlichere Sachen brauchst du auch in Windows CMD oder Powershell, und gerade bei letzterem ist die Syntax mMn erheblich komplizierter.
Wobei man dann anders herum auch sagen muss dass die Powershell ebenfalls verdammt mächtig ist. Auf Windows ist es nur unüblicher dahin auszuweichen weil es eben für quasi alles eine GUI Funktion gibt.
Wie gesagt, geht mittlerweile auch oft in Linux, nur findest du eher Anleitungen mit der Kommandozeile da schneller.
Ich verzweifle oft mit den 2 verschiedenen Systemeinstellungen in Win 10
 
Ich habe Manjaro KDE auf meinem Zweitrechner mit Ryzen 3600. Mittlerweile mit meiner alten 5700XT aus dem Hauptrechner als Grafikkarte und es macht durchaus Spaß ab und an darauf auch etwas zu spielen. Echt immer wieder erstaunlich wie viel man damit einfach installieren und spielen kann ... vorallem mit Steam und Proton.
 
Seit knapp 2 Jahren spiele ich unter Ubuntu mit meinem I9 10850k und der 3080. Diesen Artikel kann ich nur bestätigen. Dank Valve/Steam und Lutris läuft (fast) alles super. Teils mit mehr, teils mit weniger und teils mit gleicher Performance. Einzig Spiele von Electronic Farts sind echter Hodenkrebs. Aber Abstriche muss man überall machen :)
 
Selbst wenn 99% aller Spile laufen würden wäre mir das zu wenig ich habe nicht 1.500$ gezahlt um dann um dann trotzdem auf Spiele verzichten zu müssen. Allein schon der fehlende Game Pass macht Linux extrem unaktraktiv.
 
Bei mir geht es 1 std Zurück. Das liegt an der Syncornisierung. (so was ich halt weis darüber)
Nein, das war schon richtig erklärt von @CCM68. Unixoide synchronisieren die RTC auf UTC und rechnen ihr Offset der eigenen Systemzeit drauf, während Windows sie *per default* auf die Systemzeit stellt. Mit MacOS im Multi-Boot steht das Problem ebenfalls weil es ebenfalls das Unix-Verhalten zeigt. Das lässt sich aber eben in der Registry fixen.

An der Linux-Thematik stört mich nach wie vor, dass vieles noch kein einfaches click-and-run ist, und dass häufig zu einer "Gaming"-Distro geraten wird. Anteilsmäßig verbringe ich nicht mehr sonderlich viel Zeit mit Spielen, sodass ich eine Distro primär an anderen Dingen auswähle, von denen ich die meiste Zeit profitiere.
 
Wobei man dann anders herum auch sagen muss dass die Powershell ebenfalls verdammt mächtig ist.
Doof daran ist nur, dass man seitens MS an ein GUI gewöhnt wurde. Mit dem Ende der INI-Dateien wurde immer mehr Wert auf eine UI gelegt. Irgendwann erkannte man dann wohl, dass man gerade im Server-Bereich keine grafische Oberfläche braucht. So fühlt es sich für mich auch an, wenn man die Eingabeaufforderung, die Powershell oder das Windows Terminal in Windows verwendet.

Als, um mal wieder aufs Thema zu kommen, zockender 0815 Windows- als auch als Linuxanwender kommt man in aller Regel mit der jeweiligen Konsole kaum in Kontakt. Für den täglichen Gebrauch hat man in beiden Welten für alles ein GUI. Aber für den ambitionierten Anwender, da hat man mit Linux basierten Systemen extrem viel mehr Freiheiten.
 
Denn freie Betriebssysteme, sogenannte Distributionen, auf Basis des freien Betriebssystemkernels Linux, haben sich in jüngster Zeit nicht zuletzt dank der Bemühungen von Valve deutlich schneller dem Mainstream angenähert.

Ähm sorry, dem würde ich widersprechen! Über welchen kleinen Teil reden wir denn, 2 oder vielleicht 3 Prozent? Und Steamdeck als "Komplettlösung" samt Hardware zählt da nicht. Die User die Komplett PCs bauen oder kaufen oder aber die Laptop User werden wohl überwiegend Windows nutzen. Eigentlich kann man feststellen, dass sich gesamt seit Jahrzehnten dahingehend nichts tut, nichts was Markt relevant ist. Steamdeck wäre mit Windows auch besser, dann könnte man es nämlich gescheit mit Dockingstation produktiv nutzen aber das möchte der liebe Gabel nicht, der will lieber Linux durchdrücken. ;-)

MfG
Die meisten Spiele laufen mittlerweile ziemlich direkt oder mit miniemstem Aufwand ( auf protondb nachschauen und was in die Steam Kommandozeile kopieren zum Beispiel). Installation ist halt immer noch ein wenig Gefrickel, weil man so viel Auswahl hat an Desktopoberflächen, man hat nicht nur NTFS sondern Auswahl bei den Dateisystemen etc.. Kann halt für einen Anfänger etwas überwältigend sein.
Wie läuft denn beispielsweise der aktuelle Battlefield Teil so auf Linux?

MfG
 
Zuletzt bearbeitet:
Zurück