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Volt-Modder(in)
[Review] NZXT Sentry LX Multipanel-Lüftersteuerung
Ein großes Dankeschön geht an Caseking, die mir die Sentry LX für diesen Test zur Verfügung gestellt haben.
Kritik, Fragen etc. sind natürlich gern gesehen.
Nach der Sentry 1 stellt NZXT nun eine weitere Lüftersteuerung vor. Dabei handelt es sich um die Sentry LX. Die Sentry LX soll neue Maßstäbe in Sachen „Design“ und „Funktionalität“ setzten. Kernmerkmale der Sentry LX sind dabei das große Display und die makellose Verarbeitung. Ob die Sentry LX allerdings das hält, was sie verspricht und ob sie das Zeug zum Klassenprimus hat, zeigt dieser Test.
Lieferumfang / Verpackung:
Die Sentry LX wird ein einer kleinen und äußerst schlichten Verpackung geliefert. Farblich wirkt die Verpackung recht dezent und versprüht einen Hauch von Exklusivität. Auf der Vorderseite ist die Steuerung mit aktivierter Beleuchtung abgedruckt. Zusätzlich findet der Käufer einige Hinweise auf die Features. So ist auf der Vorderseite abgedruckt, das die Steuerung z.B. 5 Lüfter steuern kann.
Auf der Rückseite druckt NZXT Merkmale der Sentry LX ab.
Der Lieferumfang der Sentry LX lässt dabei auch keine Wünsche offen. Alle benötigen Kabel liegen dem Lieferumfang bei. Weiterhin packt NZXT noch zusätzlich zwei Ersatz-Temperaturfühler bei. Weiterer Inhalt des Lieferumfangs: 4 Befestigungs-Schrauben, eine Batterie für die Sentry LX, kleine Sticker um die Temperaturfühler zu befestigen, fünf Lüfterkabel und Temperaturfühler. Damit die Steuerung mit Strom versorgt werden kann, liegt auch ein entsprechendes Anschlusskabel bei.
Ein Benutzerhandbuch liegt natürlich auch bei. Dieses enthält eine Schritt für Schritt Anleitung, wie man die Sentry LX einstellt. Abgedruckt ist die Anleitung 4 Sprachen, darunter auch Deutsch.
Alle entsprechenden Kabel sind an die Steuerung bereits angeschlossen. Die Enden der Kabel sind mit einem kleinen Sticker versehen, damit man erkennt, welches Kabel für welchen Kanal ist. Leider ist es nur möglich, Lüfter mit einem 3-Pin-Anschluss zu steuern. Lüfter die über einen PWM-Anschluss verfügen, lassen sich nicht anschließen. Strom bekommt die Steuerung über einen normalen Strom-Anschluss vom Netzteil.
NZXT hat die Kabel ab Werk schon montiert. Damit die Kabel besser halten, wurden diese mit etwas Heißkleber festgeklebt. Um überflüssige Kabel zu entfernen, müsst Ihr die Klebereste erst entfernen. An sich ist die Idee mit der Fixierung nicht schlecht, sollte wenn aber schon richtig gemacht werden. Bei meiner Steuerung waren zwei Kabel der Temperaturfühler vertauscht. So steckte Kabel 1 am Anschluss 2 und umgekehrt.
Spezifikationen und Produktbeschreibung:
Technische Daten:
Maße: 147 x 85 x 140 mm (BxHxT)
Material: Aluminium
Formfaktor: 2x 5,25 Zoll
Temperatursensoren: 5
Lüfteranschlüsse: 5
Anschluss: 4-Pin
maximal 4W pro Kanal
Links:
Emotionen:
Optisch ist die Sentry LX ein echter Leckerbissen. Die Verarbeitung ist wirklich äußerst hochwertig und lässt keine Zweifel für Kritik. Der silberne Rand um das Display wirkt zudem sehr schick und passt perfekt zum schwarz gebürsteten Aluminium.
Auch bei den Knöpfen hat NZXT sich große Mühe gegeben. Die Knöpfe sitzen äußerst fest und wackeln nicht herum. Weiterhin lassen sie sich angenehm drücken und weisen einen kleinen aber spürbaren Wiederstand auf. Bei erfolgreichem drücken erklingt ein leichter Knack-Ton. Des Weiteren sind die Knöpfe gut beschriftet.
Das große Display wirkt sehr pompös gegenüber anderen Lüftersteuerungen, lässt aber darauf schließen, das NZXT sich wirklich viel vorgenommen hat.
Montage:
Zuerst gilt es, die kleine Batterie hinten in die Steuerung zu stecken, damit die Sentry LX die Einstellungen auch bei ausgeschaltetem PC behält. Danach müsst Ihr euer Gehäuse soweit vorbereiteten, dass Ihr von beiden Seiten an die Verschraubung der 5,25“-Schächte kommt. Weiterhin braucht Ihr zwei freie 5,25“ Slots.
Danach könnt Ihr die die Kabel der Sentry von Vorne durch die Schächte schieben.
Nachdem Ihr die Kabel ins Gehäuseinnere gezogen habt, könnt Ihr die Lüftersteuerung in die entsprechenden Schächte schieben.
Damit die Steuerung sich perfekt in die Front einfügt müsst Ihr diese erst justierten. Nach dem justieren…
…könnt Ihr die Steuerung verschrauben. Dazu benötigt Ihr die vier kleinen Schrauben aus dem Lieferumfang. Passt auf, das Euch die Steuerung beim festziehen der Schrauben nicht noch verrutscht.
Nachdem Ihr alle vier Schrauben montiert habt, könnt Ihr eure Gehäuselüfter anschließen. Weiterhin könnt Ihr die Temperaturfühler verbauen. Geeignete Stellen für einen Temperaturfühler wären z.B. an der Festplatte, am Northbridge-Kühler, an der Grafikkarte oder auch am CPU-Kühler. Quasi überall da, wo Ihr den Fühler festmachen könnt.
Vergesst zum Schluss nicht, die Steuerung an euer Netzteil anzuschließen.
Sentry LX in der Praxis:
Auch in der Praxis leistet die Sentry LX wunderbar Ihre Arbeit. Dabei hat man die Möglichkeit, die Lüfter im automatischen oder manuellen Modus zu betreiben.
Viel besser verrichtet die Steuerung ihre Arbeit aber im manuellen Modus. So lassen sich Lüfter in 100rpm-Schritten regeln. Wie weit runter sich ein Lüfter steuern lässt, hängt von dessen eigentlicher Drehzahl ab. Ein Scythe S-Flex 1200 ließ sich so mit minimal 500rpm betreiben. Dabei lag eine Spannung von 5,0V an. Ein Xigmatek XLF-F8253 ließ sich von 2.200rpm auf 600rpm runter steuern und lief mit einer Spannung von nur 3,35V.
Standardmäßig ertönt ein Warnsignal bei einer gemessenen Temperatur von 70,0°. Dieser Wert lässt sich allerdings verändern, das die Sentry LX von 30,0° bis 90,0° Alarm schlägt.
Ein weiteres Gadget ist Datums- / Zeit-Anzeige. Diese trägt zwar nicht sonderlich zur Steuerung bei, ist aber ein netter Nebeneffekt.
Ein weiter Punkt, mit dem NZXT in der Praxis Pluspunkte sammelt, ist das Display. Die Farben sind klar zu erkennen und harmonieren sehr gut mit einander. Die Abbildung des Ventilators dreht sich abhängig von der Lüfterdrehzahl mal schneller oder langsamer. Auch lässt sich die Schrift im Display noch auch steileren Winkeln ohne Probleme betrachten. Gerade der Blickwinkel von oben ist besonders groß. So sind alle Schriften noch ohne Probleme zu erkennen, auch wenn der PC unter dem Schreibtisch steht. Einziges Manko ist, dass das Display etwas tief eingesetzt ist.
Fazit:
Obwohl ich eher der Freund von stufenlosen Lüftersteuerungen mit Drehreglern bin, muss ich zugeben, dass die NZXT Sentry LX wirklich ein erstklassiges Produkt ist. NZXT wird seinen Qualitätsansprüchen gerecht und liefert eine erstklassige Lüftersteuerung ab.
Das Design und die Funktionen sprechen eindeutig für die Sentry LX. Gerade das große Display ist ein Hingucker. Einziger Dorn im Auge ist vielleicht der Preis – für knappe 60,00 Euro könnt Ihr die NZXT Sentry LX bei Caseking erwerben.

Lieferumfang / Verpackung:
Die Sentry LX wird ein einer kleinen und äußerst schlichten Verpackung geliefert. Farblich wirkt die Verpackung recht dezent und versprüht einen Hauch von Exklusivität. Auf der Vorderseite ist die Steuerung mit aktivierter Beleuchtung abgedruckt. Zusätzlich findet der Käufer einige Hinweise auf die Features. So ist auf der Vorderseite abgedruckt, das die Steuerung z.B. 5 Lüfter steuern kann.
Auf der Rückseite druckt NZXT Merkmale der Sentry LX ab.
Der Lieferumfang der Sentry LX lässt dabei auch keine Wünsche offen. Alle benötigen Kabel liegen dem Lieferumfang bei. Weiterhin packt NZXT noch zusätzlich zwei Ersatz-Temperaturfühler bei. Weiterer Inhalt des Lieferumfangs: 4 Befestigungs-Schrauben, eine Batterie für die Sentry LX, kleine Sticker um die Temperaturfühler zu befestigen, fünf Lüfterkabel und Temperaturfühler. Damit die Steuerung mit Strom versorgt werden kann, liegt auch ein entsprechendes Anschlusskabel bei.
Ein Benutzerhandbuch liegt natürlich auch bei. Dieses enthält eine Schritt für Schritt Anleitung, wie man die Sentry LX einstellt. Abgedruckt ist die Anleitung 4 Sprachen, darunter auch Deutsch.
Alle entsprechenden Kabel sind an die Steuerung bereits angeschlossen. Die Enden der Kabel sind mit einem kleinen Sticker versehen, damit man erkennt, welches Kabel für welchen Kanal ist. Leider ist es nur möglich, Lüfter mit einem 3-Pin-Anschluss zu steuern. Lüfter die über einen PWM-Anschluss verfügen, lassen sich nicht anschließen. Strom bekommt die Steuerung über einen normalen Strom-Anschluss vom Netzteil.
NZXT hat die Kabel ab Werk schon montiert. Damit die Kabel besser halten, wurden diese mit etwas Heißkleber festgeklebt. Um überflüssige Kabel zu entfernen, müsst Ihr die Klebereste erst entfernen. An sich ist die Idee mit der Fixierung nicht schlecht, sollte wenn aber schon richtig gemacht werden. Bei meiner Steuerung waren zwei Kabel der Temperaturfühler vertauscht. So steckte Kabel 1 am Anschluss 2 und umgekehrt.
Spezifikationen und Produktbeschreibung:
Der Hersteller NZXT ist nicht nur für seine außergewöhnlich guten und meist individuell gestalteten Gehäuse bekannt, auch in puncto Kühlung besitzt der Hersteller so einiges an Know-how. Die hohe Qualität und die zweifelsfrei genialen Features zeichnen die NZXT Produkte ein fürs andere mal aus.
Mit dem Sentry LX stellt der Hersteller nun den Nachfolger für die bereits seit Jahren bekannte und bewährten Sentry 1 Steuerung vor. Die Wünsche und Kritiken der User wurden bei der Entwicklung der neuen Lüftersteuerung berücksichtigt und das Resultat überzeugt auf ganzer Linie!
Was mit Sicherheit zuerst ins Auge sticht, ist das äußerst große LC Display. So nimmt das LCD fast die komplette Frontfläche ein und ermöglicht selbst aus einiger Entfernung noch ein bequemes Ablesen der notwendigen Daten. Besonders nachts kann die Steuerung mit Hilfe der Hintergrundbeleuchtung seine Trümpfe ausspielen.
Die Front der Steuerung besteht übrigens aus gebürstetem Aluminium und wirkt mit den flachen und doch einfach zu bedienenden Tastern wie aus einem Guss. Kein Wunder, dass auch das komplette Gehäuse der Lüftersteuerung aus Aluminium gefertigt wurde und so ein erstaunlich geringes Gewicht und sehr hohe Stabilität aufweist.
Nach dem Einbau der Lüftersteuerung in zwei freie 5,25 Zoll Laufwerksschächte muss diese lediglich an einem freien 4-Pin Stecker vom Netzteil angeschlossen und anschließend die fünf Temperatursensoren verteilt werden. Hier empfehlen sich Punkte wie zum Beispiel der CPU Kühler, der Chipsatz oder die Grafikkarte. Nun die im System befindlichen Lüfter über ihren 3-Pin Molex Anschluss mit der Steuerung verbinden und die Überwachung ist einsatzbereit - natürlich vollautomatisch!
Die Steuerung des Sentry LX kann selbstverständlich mit wenigen Handgriffen vom Automatikmodus auf einen manuellen Modus umgeschaltet werden, damit die Steuerung die Lüfter nach Wunsch in Abhängigkeit der gemessenen Temperaturen steuert. Dies eignet sich besonders für Overclocker und Silent-Fans, denen die automatischen Einstellungen nicht ausreichen. In jedem Fall kann die Lüftersteuerung beim Unter- bzw. Überschreiten eines Wertes einen Alarm ausgeben, damit die teure Hardware keine Schäden erleidet.
Neben der Temperatur und der Umdrehungszahl gibt das große LC Display auch die aktuelle Uhrzeit, das Datum und weitere Statusinformationen aus, damit der Benutzer immer alle notwendigen Informationen auf einen Blick zur Verfügung hat.
Technische Daten:
Maße: 147 x 85 x 140 mm (BxHxT)
Material: Aluminium
Formfaktor: 2x 5,25 Zoll
Temperatursensoren: 5
Lüfteranschlüsse: 5
Anschluss: 4-Pin
maximal 4W pro Kanal
Links:
Emotionen:
Optisch ist die Sentry LX ein echter Leckerbissen. Die Verarbeitung ist wirklich äußerst hochwertig und lässt keine Zweifel für Kritik. Der silberne Rand um das Display wirkt zudem sehr schick und passt perfekt zum schwarz gebürsteten Aluminium.
Auch bei den Knöpfen hat NZXT sich große Mühe gegeben. Die Knöpfe sitzen äußerst fest und wackeln nicht herum. Weiterhin lassen sie sich angenehm drücken und weisen einen kleinen aber spürbaren Wiederstand auf. Bei erfolgreichem drücken erklingt ein leichter Knack-Ton. Des Weiteren sind die Knöpfe gut beschriftet.
Das große Display wirkt sehr pompös gegenüber anderen Lüftersteuerungen, lässt aber darauf schließen, das NZXT sich wirklich viel vorgenommen hat.
Montage:
Zuerst gilt es, die kleine Batterie hinten in die Steuerung zu stecken, damit die Sentry LX die Einstellungen auch bei ausgeschaltetem PC behält. Danach müsst Ihr euer Gehäuse soweit vorbereiteten, dass Ihr von beiden Seiten an die Verschraubung der 5,25“-Schächte kommt. Weiterhin braucht Ihr zwei freie 5,25“ Slots.
Danach könnt Ihr die die Kabel der Sentry von Vorne durch die Schächte schieben.
Nachdem Ihr die Kabel ins Gehäuseinnere gezogen habt, könnt Ihr die Lüftersteuerung in die entsprechenden Schächte schieben.
Damit die Steuerung sich perfekt in die Front einfügt müsst Ihr diese erst justierten. Nach dem justieren…
…könnt Ihr die Steuerung verschrauben. Dazu benötigt Ihr die vier kleinen Schrauben aus dem Lieferumfang. Passt auf, das Euch die Steuerung beim festziehen der Schrauben nicht noch verrutscht.
Nachdem Ihr alle vier Schrauben montiert habt, könnt Ihr eure Gehäuselüfter anschließen. Weiterhin könnt Ihr die Temperaturfühler verbauen. Geeignete Stellen für einen Temperaturfühler wären z.B. an der Festplatte, am Northbridge-Kühler, an der Grafikkarte oder auch am CPU-Kühler. Quasi überall da, wo Ihr den Fühler festmachen könnt.
Vergesst zum Schluss nicht, die Steuerung an euer Netzteil anzuschließen.
Sentry LX in der Praxis:
Auch in der Praxis leistet die Sentry LX wunderbar Ihre Arbeit. Dabei hat man die Möglichkeit, die Lüfter im automatischen oder manuellen Modus zu betreiben.
Viel besser verrichtet die Steuerung ihre Arbeit aber im manuellen Modus. So lassen sich Lüfter in 100rpm-Schritten regeln. Wie weit runter sich ein Lüfter steuern lässt, hängt von dessen eigentlicher Drehzahl ab. Ein Scythe S-Flex 1200 ließ sich so mit minimal 500rpm betreiben. Dabei lag eine Spannung von 5,0V an. Ein Xigmatek XLF-F8253 ließ sich von 2.200rpm auf 600rpm runter steuern und lief mit einer Spannung von nur 3,35V.
Standardmäßig ertönt ein Warnsignal bei einer gemessenen Temperatur von 70,0°. Dieser Wert lässt sich allerdings verändern, das die Sentry LX von 30,0° bis 90,0° Alarm schlägt.
Ein weiteres Gadget ist Datums- / Zeit-Anzeige. Diese trägt zwar nicht sonderlich zur Steuerung bei, ist aber ein netter Nebeneffekt.
Ein weiter Punkt, mit dem NZXT in der Praxis Pluspunkte sammelt, ist das Display. Die Farben sind klar zu erkennen und harmonieren sehr gut mit einander. Die Abbildung des Ventilators dreht sich abhängig von der Lüfterdrehzahl mal schneller oder langsamer. Auch lässt sich die Schrift im Display noch auch steileren Winkeln ohne Probleme betrachten. Gerade der Blickwinkel von oben ist besonders groß. So sind alle Schriften noch ohne Probleme zu erkennen, auch wenn der PC unter dem Schreibtisch steht. Einziges Manko ist, dass das Display etwas tief eingesetzt ist.
Fazit:
Obwohl ich eher der Freund von stufenlosen Lüftersteuerungen mit Drehreglern bin, muss ich zugeben, dass die NZXT Sentry LX wirklich ein erstklassiges Produkt ist. NZXT wird seinen Qualitätsansprüchen gerecht und liefert eine erstklassige Lüftersteuerung ab.
Das Design und die Funktionen sprechen eindeutig für die Sentry LX. Gerade das große Display ist ein Hingucker. Einziger Dorn im Auge ist vielleicht der Preis – für knappe 60,00 Euro könnt Ihr die NZXT Sentry LX bei Caseking erwerben.
Ein großes Dankeschön geht an Caseking, die mir die Sentry LX für diesen Test zur Verfügung gestellt haben.

Kritik, Fragen etc. sind natürlich gern gesehen.
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