News Linux: Valve macht mit Proton weiter Jagd auf Windows

Okay. Aus meiner Sicht ist das keine Einschränkung. Ich nutze die Steuerungsmöglichkeiten für Lüfter im UEFI.
Ist bei mir bspw. absolut unzureichend, da mein Z97-Board im UEFI die Gehäuselüfter minimal nur auf 50% stellen kann. Im Idle is mir das einfach zu laut.
Keine Ahnung, ob sich die Lüftersteuerung bei moderneren Boards besser und granularer einstellen lässt.
 
Kennst du Coolercontrol (vorher Coolero)?
Meine Wakü lässt sich damit steuern. Lüfter+Pumpe.
Die Software unterstützt nicht viele Wakü's, aber ich hatte Glück.

Die Software unterstützt auch LED'S, allerdings benutze ich meine nicht, deshalb kann ich dazu nichts sagen.

Unter Manjaro läuft bei mir Coolercontrol, allerdings ist hier die Lüftersteuerung meiner Meinung nach schlechter geworden, weil die immer wieder kurz und hörbar hochdrehen und dann wieder runter.

Nein, kenne ich noch nicht, muss ich mir Mal ansehen.
Hab ne D5Next, Octa Lüftersteuerung und nen FlowNext von AquaComputer im Kreislauf und die gehen alle über den "aquabus" auf USB.
Hersteller hat auch schon klar gemacht in seinem Forum, dass kein Linux Support kommt weil lohnt nicht.
Hab da noch nix gefunden die Sensoren auslesen und die Pumpen und Lüfter Drehzahlen steuern / programmieren zu können.
Unter Windows läuft das alles über deren Aquasuite.
 
Das sind Aussagen die ich schon seit über 20 Jahren lese und ich wiederhole mich, der Impuls ist vorbei, die Zahlen zeigen es deutlich. Der Benefit ist quasi nicht vorhanden, es gibt oftmals im Heimanwenderfall mehr Nach- als Vorteile. Ihr müsst mal aus eurer Expertenbubble raus. Daus nutzen das was sie kennen, wie wie sie halbwegs verstehen wie es funktioniert. Eine Umgewöhnung auf Linux ist für die ein oftmals unüberwindbarer Schritt und der Nutzen hängt deutlich hinterher also macht das eben auch niemand. Ganz einfach aber, ich weiß schon was gleich wieder kommt, die Experteneinschätzung, wie einfach das doch mittlerweile ist. :-D

MfG
Welcher Impuls? Und klar, hier kommt die Expert*ineinschätzung ;-) : Die Betriebssysteme sind doch in kontinuierlicher Entwicklung. Mag sein, dass die Debatte, dass Computernutzer*innen zu Linux wechseln sollten und es doch bestimmt bald alle tun werden, viele Jahre alt ist. Ehrlich gesagt habe ich nicht wirklich den Überblick darüber. Früher galt Linux als freakig und sperrig. Wo ich aber in jüngster Zeit die Entwicklung von Linux verfolge, dürfte sich schon sagen lassen, dass sich bei Linux einiges getan hat. Den bei Windows verbreiteten Ansatz, Steuerung via grafischer Benutzer*inoberfläche, verfolgen mittlerweile eben auch einige Linux- Distributionen. Und es gibt gute Anwendungen für den Alltag, also für das, was die meisten nutzen - Browser, E-Mail, Office-Anwendungen, leichte Bildbearbeitung. Auch bezüglich Gaming hat sich sehr viel getan, wie ja nicht zuletzt auch PCGH berichtet. Microsoft tut sein weiteres dazu, anhand Werbung, Fehlerhafte Updates und Datenschutzmängeln Windows-Nutzer*innen zu frustrieren. Ich sage gar nicht, dass Alle umsteigen werden, denn diverse Hinderungsgründe sehe ich auch - wobei die oft mentaler Natur der Anwender*innen zu sein scheinen. Da wir in einem Hardware-und Computer-Inreressierten-Forum diskutieren, richtet sich die Diskussion aber primär auf die Forist*innen. Von jenen dürften die wenigsten als DAUs einzuordnen sein. Wie ein paar Sätze vorher erwähnt, gibt es eben gute Gründe für den Umstieg auf bzw. Nutzung von Linux. Und ich denke, es wäre für die Forist*innen selbst von Vorteil, wenn sie sich für Linux öffnen würden. 9,3% Linux-Nutzer*innen auf PCGH finde ich schon recht viel. Darüber bin ich positiv überrascht. Also ich fände es toll, wenn die Zahl weiter wachsen würde, da ich (die meisten) Linux (Distributionen) vom Konzept her (FOSS!) toll finde und sie zudem gut nutzbar sind, eben auch für Gaming.
Es mutet in meinen Augen schon schräg an, dass sich auch Windows-Nutzer*innen regelmäßig über Windows-Fehler und Microsofts Produktpolitik beklagen, aber nicht daraus die Konsequenzen ziehen, zu wechseln.

Und naja, als Experte würde ich mich nicht bezeichnen, eher PC-Nutzer mit gewissem politischen und kritischen Bewusstsein und Offenheit für Alternativen. Anstatt mich bei Windows durch Bloatware, Updatefehler zu frickeln, mich über automatische Änderungen durch Updates zu ärgern oder zu fürchten, dass sich ungewollt das Windows 11 Upgrade aktiviert, möchte ich mich lieber mit dem Linux-"Universum" evtl. auch mal mit FreeBSD o.ä. auseinandersetzen.
Ist bei mir bspw. absolut unzureichend, da mein Z97-Board im UEFI die Gehäuselüfter minimal nur auf 50% stellen kann. Im Idle is mir das einfach zu laut.
Keine Ahnung, ob sich die Lüftersteuerung bei moderneren Boards besser und granularer einstellen lässt.
Aha. Dann haben die aber eine ordentliche Maximalumdrehungszahl. 800 U/min sollten bspw. bei 140ern doch recht leise sein ...
 
Nein, benutze es nur täglich :D


Vieles aber nicht alles. Das stimmt so einfach nicht, ganz gleich wie oft die Linuxanhängerschaft das behauptet :D

Du verstrickst Dich da, denn diese Linuxanhängerschaft würde Dir das Terminal wärmstens empfehlen. :D

Vieles aber nicht alles? Was denn dann bitte was unbedingt benötigt wird? Ich kann für alles das User Interface nutzen ganz ohne Terminalbefehle. Also alles was ich benötige!
Und das behaupte ich so oft ich will, weil es einfach stimmt.
Installation, Einrichtung und Nutzung, alles ohne einen einzigen Befehl. Alles über das UI.
Daher auch meine Vermutung, dass Du meine angesprochenen Linux Distributionen nicht nutzt, denn dann wüsstest Du auch, dass man das Terminal nicht benötigt.

Ich selbst finde das Terminal großartig, aber ich müsste es für meine Linux Distros nicht ein mal nutzen.
Warum auch? Gib mir bitte ein Beispiel für einen Otto Normal Nutzer, der nicht um einen Terminal Befehl herum kommt. Ich bin gespannt.

Worüber wohl? :ugly:
"Es ist nicht ein Prozent, es sind ganze zwei Prozent!"
Musst du da nicht selbst lachen?

Kannst Du mir erklären warum ich darüber Lachen oder Spotten sollte? Das ist nicht meine Art.
Ich finde es eher traurig, dass so viele (teils grundlos) noch Windows nutzen und sich somit gängeln lassen, nur weil sie es gewohnt oder einfach nur zu bequem sind.
Ich will ja auch niemanden zu Linux zwingen, aber zu Windows zu zwingen ist dann in Ordnung? Es fehlte bisher an Alternativen, daher kann man froh sein, jetzt eine zu haben. Es heißt ja schließlich auch Personal Computer und nicht Microsoft Computer. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Kannst Du mir erklären warum ich darüber Lachen oder Spotten sollte?
Zur allgemeinen Erheiterung kann ich es ja nochmal zusammenfasen.

Es fing so an:
Damit ein ernstzunehmender Kokurrent für Windows.
Mit 1% Marketshare? HAHAHAHA, nein, eher nicht.
Und bei Steam sind es schon 2%. Worüber machst Du Dich da also gerade lustig?
Worüber macht man sich wohl lustig, wenn 1% 2% ernstzunehmende Konkurrenz genannt wird?
"Es ist nicht ein Prozent, es sind ganze zwei Prozent!"
Musst du da nicht selbst lachen?
Wenn das kein gewisses komisches Potential hat, weiß ich es auch nicht.
 
Zur allgemeinen Erheiterung kann ich es ja nochmal zusammenfasen.

Es fing so an:


Worüber macht man sich wohl lustig, wenn 1% 2% ernstzunehmende Konkurrenz genannt wird?

Wenn das kein gewisses komisches Potential hat, weiß ich es auch nicht.

Ja also ich weiß ja auch nicht, aber es ist nicht erheiternd. Ich schmunzle eher über den Versuch. ;)

p.s. Mit dieser Aufstellung auch ziemlich aus dem Zusammenhang gerissen.
 
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