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Volt-Modder(in)
Auf der Suche nach einer externen Speichermöglichkeit bin ich bei Caseking auf das „Sharkoon Rapid-Case USB/e-SATA to SATA - black“ gestoßen. Meine alte 2,5“ Festplatte mit 40GB ist schon lang an ihre Grenzen gestoßen. Also musste etwas Neues her. Da ich noch eine alte Western Digital Sata-Festplatte mit 250GB überhatte fiel der Apfel nicht weit vom Stamm und ich entschloss mich das oben genannte Festplattengehäuse zu bestellen. Vorerst reichen die 250GB, später wird die WD Platte einer momentan im Rechner verbauten 500GB Sata von Seagate weichem müssen.
Wichtig war mir, dass ich die Möglichkeit habe die Festplatte via eSata anzuschließen um wenig Leistung zu verschenken. Trotzdem kann ich die Festplatte dann via USB 2.0 noch an PCs verwenden die kein e-Sata-Anschluss haben.
Kommen wir aber nun zum eigentlichen Test.
Das “Sharkoon Rapid-Case USB/e-SATA to SATA” wird bei Caseking mit folgenden Eigenschaften angepriesen:
- Passend für 3,5 SATA-Festplatten
- Unterstützt eSATA (extern) und SATA (intern)
- Unterstützt USB2.0 (kompatibel zu USB1.x)
- Verwenden Sie Ihre Daten an jedem PC
- Datentransferrate: max. 480 Mbit/s
- Plug & Play
- Robustes Aluminiumgehäuse
- Keine Treiber notwendig für Windows ME/2000/XP
- Standfuß zum stabilen Aufstellen
- Power-Taste
Lieferumfang:
- Rapid-Case
- USB-Kabel (Stecker A / Stecker B)
- Handbuch (8 Sprachen)
- Standfuß
- Netzteil
- Schraubendreher
Erster Eindruck:
Schlichte kleine Verpackung.
Auf den ersten Blick wirkt das ganze Gehäuse sehr elegant und schlicht. Weiterhin fällt einem sofort die Hochwertige Verarbeitung auf.
Ein Blick aufs hintere. Alle Anschlüsse sind meines Erachtens gut positioniert.
Zuebhör/Lieferumfang:
Eumfangreicher Zubehör. Einzig eine eSata-Blende und ein eSata-Kabel vermisst man. Dabei wird das Case doch extra als e-Sata umworben. Ein großer Nachteil! Auch empfehle ich einen anderen Schaurbendreher zu nutzen, da dieser von Sharkoon nicht das gelbe vom Ei ist.
Nun aber genug mit dem Kaffeeklatsch. Auf geht’s, an den Einbau.
Einbau:
Als erstes die 4 kleinen silbernen Schrauben lösen.
Nach dem Schrauben lösen kann man die Blende ganz einfach abnehmen.
Nun kann man den Käfig einfach nach vorne durch die Hülle herraus schieben.
Ein Blick aufs Innere.
Hier zu sehen, der Sata-Anschluss.
Der Testkandidat. Eine ältere WD Platte, leider noch Sata1.
Die Festplatte in den Käfig gelegt. Mit einem kleinen Ruck in richtung Anschlüsse merkt man spürbar das diese fest verbunden ist.
Das ganze wird dann einmal umgedreht und über kreuz verschraubt. (Rote Kreise)
Sobald alles fest geschraubt ist kann man das ganze wieder in die Hülle schieben.
Dann wieder die Blende drauf und die Schrauben auch über Kreuz fest schrauben. Fertig!
Wichtig war mir, dass ich die Möglichkeit habe die Festplatte via eSata anzuschließen um wenig Leistung zu verschenken. Trotzdem kann ich die Festplatte dann via USB 2.0 noch an PCs verwenden die kein e-Sata-Anschluss haben.
Kommen wir aber nun zum eigentlichen Test.
Das “Sharkoon Rapid-Case USB/e-SATA to SATA” wird bei Caseking mit folgenden Eigenschaften angepriesen:
- Passend für 3,5 SATA-Festplatten
- Unterstützt eSATA (extern) und SATA (intern)
- Unterstützt USB2.0 (kompatibel zu USB1.x)
- Verwenden Sie Ihre Daten an jedem PC
- Datentransferrate: max. 480 Mbit/s
- Plug & Play
- Robustes Aluminiumgehäuse
- Keine Treiber notwendig für Windows ME/2000/XP
- Standfuß zum stabilen Aufstellen
- Power-Taste
Lieferumfang:
- Rapid-Case
- USB-Kabel (Stecker A / Stecker B)
- Handbuch (8 Sprachen)
- Standfuß
- Netzteil
- Schraubendreher
Erster Eindruck:
Schlichte kleine Verpackung.
Auf den ersten Blick wirkt das ganze Gehäuse sehr elegant und schlicht. Weiterhin fällt einem sofort die Hochwertige Verarbeitung auf.
Ein Blick aufs hintere. Alle Anschlüsse sind meines Erachtens gut positioniert.
Zuebhör/Lieferumfang:
Eumfangreicher Zubehör. Einzig eine eSata-Blende und ein eSata-Kabel vermisst man. Dabei wird das Case doch extra als e-Sata umworben. Ein großer Nachteil! Auch empfehle ich einen anderen Schaurbendreher zu nutzen, da dieser von Sharkoon nicht das gelbe vom Ei ist.
Nun aber genug mit dem Kaffeeklatsch. Auf geht’s, an den Einbau.
Einbau:
Als erstes die 4 kleinen silbernen Schrauben lösen.
Nach dem Schrauben lösen kann man die Blende ganz einfach abnehmen.
Nun kann man den Käfig einfach nach vorne durch die Hülle herraus schieben.
Ein Blick aufs Innere.
Hier zu sehen, der Sata-Anschluss.
Der Testkandidat. Eine ältere WD Platte, leider noch Sata1.
Die Festplatte in den Käfig gelegt. Mit einem kleinen Ruck in richtung Anschlüsse merkt man spürbar das diese fest verbunden ist.
Das ganze wird dann einmal umgedreht und über kreuz verschraubt. (Rote Kreise)
Sobald alles fest geschraubt ist kann man das ganze wieder in die Hülle schieben.
Dann wieder die Blende drauf und die Schrauben auch über Kreuz fest schrauben. Fertig!
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