<--@ndré-->
PCGHX-HWbot-Member (m/w)
[Lesertest] Mushkin 996580g - Tagebuch von <--@ndré-->
Hey an alle PCGHX-Mitglieder bzw. Leser,
hier ist der Lesertest des Mushkin-Speichers. Ich war einer der Glücklichen, die den RAM testen dürfen.
Das Datenblatt des im Handel etwa 90-Speichers lässt großes Anmuten.
Die Latenzen bei DDR2-800MHz: 4-4-4-12.
Und natürlich die Größe von 4.096 MiByte.
Nur was machen?
Meine ersten Vorstellungen sind Spielebenchmarks, Programmbenchmarks, synthetische Benchmarks und die Übertaktbarkeit.
Testparcours
- mit Excel-Diagrammen/Benchmarks -
Aber wir müssen ja erst mal ganz vorne beginnen! Nachdem die Freunde über die Auswahl zum Teser abgeklungen war, mussten Informationen über den Arbeitsspeicher her - man will ja wissen, was bekomme ich da überhaupt!
Das erste Fazit auf der Herstellerwebsite fällt ziemlich schwach aus.
Viel Information waren das ja nicht. Aber auf der rechten Seite seht ihr ja insgesamt 3 Reviews. Was aber passiert wenn man da drauf klickt? Seht selbst...
Kein guter Eindruck und das schreckt vielleicht die ersten Käufer ab. Naja, ich musste den Speicher ja nicht bezahlen.
Die Speicherriegel sind da - also gehen wir über vom Teil, den auch jeder andere hätte machen können. Nun ein den Testern exklusives Gefühl - das Auspacken
.
Wir schauen zunächst nur mal genauer auf die Verpackung. Von RAM-Modulen ist man ja eine etwas spartanische äußere Hülle gewohnt.
Hier mal im Beispiel Corsair-Speicher.
Das ist eigentlich die typische RAM-Verpackung. Selbst meine knapp 120 teuren OCZ ReaperX kamen in so einer "billigen" Verpackung.
Aber da hat man die Rechnung ohne Mushkin gemacht. Die verpacken ihre RAM-Module in einer Art DVD-Hülle. Schaut selbst!
Der RAM selbst! Die Heatspreader sind nicht zu groß, womit auch eigentlich keine Kompabilitätsprobleme auftreten sollten. Über die Kühleigenschaften der grauen "Kühlkörper" lässt sich streiten.
Mushkin 996580g - Tagebuch von <--@ndré-->
Shit, die Mushi-Überschrift war schon weg
Hey an alle PCGHX-Mitglieder bzw. Leser,
hier ist der Lesertest des Mushkin-Speichers. Ich war einer der Glücklichen, die den RAM testen dürfen.
Das Datenblatt des im Handel etwa 90-Speichers lässt großes Anmuten.
Die Latenzen bei DDR2-800MHz: 4-4-4-12.
Und natürlich die Größe von 4.096 MiByte.
Nur was machen?
Meine ersten Vorstellungen sind Spielebenchmarks, Programmbenchmarks, synthetische Benchmarks und die Übertaktbarkeit.
Testparcours
- mit Excel-Diagrammen/Benchmarks -
- 3DMark06/Vantage
- SuperPi
- MemTest bzw. Memtest86+
- Crysis
- 7-Zip/Paint.NET
Aber wir müssen ja erst mal ganz vorne beginnen! Nachdem die Freunde über die Auswahl zum Teser abgeklungen war, mussten Informationen über den Arbeitsspeicher her - man will ja wissen, was bekomme ich da überhaupt!
Das erste Fazit auf der Herstellerwebsite fällt ziemlich schwach aus.
Viel Information waren das ja nicht. Aber auf der rechten Seite seht ihr ja insgesamt 3 Reviews. Was aber passiert wenn man da drauf klickt? Seht selbst...
Kein guter Eindruck und das schreckt vielleicht die ersten Käufer ab. Naja, ich musste den Speicher ja nicht bezahlen.
Die Speicherriegel sind da - also gehen wir über vom Teil, den auch jeder andere hätte machen können. Nun ein den Testern exklusives Gefühl - das Auspacken
.Wir schauen zunächst nur mal genauer auf die Verpackung. Von RAM-Modulen ist man ja eine etwas spartanische äußere Hülle gewohnt.
Hier mal im Beispiel Corsair-Speicher.
Das ist eigentlich die typische RAM-Verpackung. Selbst meine knapp 120 teuren OCZ ReaperX kamen in so einer "billigen" Verpackung.
Aber da hat man die Rechnung ohne Mushkin gemacht. Die verpacken ihre RAM-Module in einer Art DVD-Hülle. Schaut selbst!
Auf dem Aufkleber stehen alle wichtigen Informationen, wie die Latenzen, vDimm und Größe.
Den RAM auszupacken fühlte sich genauso an, wie die Crysis SE auszupacken. Wer also das Gefühl haben will, aber keine 90 hat, kann sich Crysis kaufen. 
Aber; wollte Mushkin hier eine Treiber-CD mitliefern?
Aber; wollte Mushkin hier eine Treiber-CD mitliefern?
Der RAM selbst! Die Heatspreader sind nicht zu groß, womit auch eigentlich keine Kompabilitätsprobleme auftreten sollten. Über die Kühleigenschaften der grauen "Kühlkörper" lässt sich streiten.
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Grau ist doch schicker als weiß 
