[Lesertest] Gainward Radeon HD3850

xTc

Volt-Modder(in)

[Lesertest] Gainward Radeon HD3850 512MB

attachment.php


Gainward und ATI-Karten? Einige werden sich nun wundern, aber Gainward vertreibt seit einigen Wochen auch Karten mit ATI-Chipsätzen. Zu Gainward‘s Produktportfolio gehören wie den normalen Karten die meist mit Standardkühlern und Referenztaktraten daher kommen auch Karten der „Golden Sample“-Serie. Diese verfügen meist über ein spezielles Kühlerdesign und sind von Grund aus höher getaktet.

Dieser Lesertest dreht sich aber um eine ATI-Karte der HD3K-Serie. Genauer gesagt um die Gainward HD3850 mit 512MB. Die Karte von Gainward besticht durch ihren super günstigen Preis von nur 59,00 Euro. Was die Karte taugt und ob Sie ihr Geld wert ist, das soll dieser Lesertest zeigen.

Features:
GPU: ATI HD 3850
Streaming Prozessoren: 320
GPU Taktrate: 668MHz
Speicher: 512MB DDR3
Speicher Taktrate: 828(DDR1556)MHz
Bus: PCI-Express
Lüfter/Kühler: 2-Slot Fan
Video-Features: HD-Output
Anschlüsse: DVI-I, VGA, HDMI
Shader Model 4.1 und DirectX 10.1 Support

Links:
Gainward Homepage
Gainward HD3850 Produktseite
Gainward HD3850 @ Alternate
Gainward HD3850 @ PCGH Preisvergleich

Kommen wir als erstes zum Lieferumfang.

attachment.php


Die Karte kommt relativ simpel ausgestattet daher. Im Lieferumfang befindet sich lediglich die Karte selbst, ein Stromadapter 2x 5,25" auf 6pin PCIe, eine Treiber-CD und eine kleine Einbau/Installations-Anleitung. Dinge wie ein DVI zu VGA-Adapter oder ein HVI zu HDMI-Adapter fehlen ganz. Auch liegt keine Crossfire-Brücke mit bei. Diese muss man extra kaufen, falls man vor hat ein Crossfire-System aufzubauen. Bei einem so niedrigen Preis kann man mit einem zugedrückten Auge aber darüber hinwegsehen. Trotzdem verfügt die Gainward HD3850 über alle wichtigen Anschlüsse.

attachment.php


attachment.php


Die Karte an sich ist relativ schlicht. Doch fallen mir als Käufer einige Punkte auf, die etwas ungewöhnlich sind. Als erstes wäre da ein spezieller Kühler den Gainward verbaut. Gainward verzichtet auf den Referenzkühler und verbaut eine eigene Kühllösung. Diese ist auch bei einigen Palti/Xpertvision-Karten im verbaut. Weiterhin verzichtet Gainward gänzlich auf das Referenzdesign. Die Gainward HD3850 ist deutlich kürzer als eine HD3850 die dem Referenzdesign entspricht. Dabei misst die Grafikkarte nur eine Länge von 18,6cm. Eine Referenz HD3850 ist ca. 23cm lang. Daher macht die Gainward HD3850 auch beim Einbau in kleinere Gehäuse keine Probleme.



Der Stromanschluss ist günstig am Rand positioniert und somit gut erreichbar. Wie bei allen HD3850 verfügt auch diese über 2 Crossfire-Anschlüsse. Somit steht einem Quad-Crossfire nichts mehr im Wege. Auch beim Platinen Layout geht Gainward eigene Wege, die Spannungsversorgung befinden sich auf der vorderen Hälfte des PBC’s, bei Referenzkarten befindet sich diese eher am Ende.

attachment.php


Auch die 2-Slot PCI-Blende fällt auf. Diese verfügt über 3 Anschlüsse. Auch bei den Anschlüssen geht Gainward eigene Wege. Anstatt eines TV-Outs und zwei DVI-Anschlüssen verbaut Gainward einen VGA-, einen DVI- und einen HDMI-Anschluss. An sich keine schlechte Idee, doch wären zwei DVI-Anschlüsse und ein HDMI-Anschluss besser gewesen. So ist es leider nicht möglich zwei DVI-Bildschirme zu betreiben.

attachment.php


Der Lüfter verfügt nur über ein normales Stromkabel. Eine Ader für die Drehzahl fehlt.

attachment.php


Die Rückseite ist mit Aufklebern überseht. Sämtliche Informationen wie Modelbezeichnung und Seriennummer wurden dort verklebt. Auch verklebt Gainward ein Garantiesiegel. Dieses muss/wird beim Kühlerwechsel zerstört, da es genau auf einer Schraube des Kühler ist.

attachment.php


Der Kühler ist schwarz eloxiert und hat einen kleinen Lüfter mit einem Durchmesser von 65mm verbaut. Der Kühlblock wirkt sehr massiv und solide. Der Lüfter ist auf dem Kühler mit 3 Schrauben befestigt. Das tauschen des Lüfters ist allerdings nicht so einfach, was auf die Maße des Lüfters zurückzuführen ist. Mit etwas Bastelarbeit würde sich auch ein Lüfter mit 70mm Durchmesser montieren lassen. Wie sich der Kühler/Lüfter in der Praxis schlägt werde ich später im Test erläutern.

Ein erstes Resümee:
Die Karte macht einen ordentlichen Eindruck. Sie überzeugt mit vielen tollen Features die Gainward verbaut hat. Besonders ist aber das kürzere PBC und der HDMI-Anschluss. Der Lieferumfang ist mit dem Preis der Karte vereinbar, andere Hersteller sind aber großzügiger. Ein DVI zu VGA-Anschluss wäre allerdings nicht schlecht. Auch eine Crossfire-Brücke wäre wünschenswert.
In den nächsten Abschnitten dieses Tests werde ich auf die Lautstärke/Kühlung, Leitungsaufnahme und Benchmarks eingehen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Kühler/Lüfter:
Kommen wir als nächstes zur Kühlung der Karte.
Aufgrund des kleinen Lüfters war es zu erwarten dass die Karte nicht leise sein wird. Zwar ist das empfinden der Lautstärke bei jedem unterschiedlich, aber die Karte macht schon beim ersten Start klar was Sache ist. Wie üblich dreht der Lüfter einmal stark auf und dabei entfaltet er seine brachiale Lautstärke. Der Lüfter dreht sowas von auf, als würde ein Flugzeug starten. Besitzer eines Zalman CNPS 9700, die Ihren Kühler bei 12V betreiben wissen wovon ich rede. Ein sehr nervendes „fffffffffffffffffffffffffffffffffff“ - auf Dauer sehr, sehr störend. Der Lüfter dreht nach dem "Selftest" zwar runter, ist aber noch deutlich hörbar. Hier bestätigte sich meine erste Befürchtung als ich die Karte ausgepackt habe. Leider ist es mit keinem Tool möglich die Drehzahl des Lüfters zu ermitteln. Weder GPU-Z oder das ATI-Tool sind in der Lage etwas auszulesen, was aber wahrscheinlich daran liegt, dass der Lüfter dafür keine entsprechende Leitung hat. Der Kühler wird nur mit Strom versorgt, eine Leitung für die Drehzahl oder eine PWM-Steuerung fehlt gänzlich.

Das manuelle Regeln des Lüfters ist aber dennoch möglich. Ich habe zwei unterschiedliche Tools getestet, mit beiden war eine Steuerung problemlos möglich. Leider brachte die Steuerung nicht das erhoffte Ergebnis. Zwar war mit ExpertTool V4.0 und dem ATI-Tool das regeln des Lüfters möglich, doch stellte sich heraus, das wenn man den Lüfter auf 0% stellte sich dieser trotzdem noch hörbar weiterdrehte. Ein vollständiges Abschalten war nicht möglich. Auf 100% war der Lüfter einfach nicht auszuhalten. Standardmäßig drehte der Lüfter mit 9%. Der Unterschied zwischen 0 und 9% war zwar nicht sehr groß, allerdings was es trotzdem sehr störend.


Um aber das „Können“ des Kühlers zu testen habe ich diesen auf eine bestimmte Prozentzahl eingestellt und getestet. Zum einen habe ich die Temperatur im Idle-Modus gemessen, zum anderen die Temperatur unter Volllast. Dabei habe ich den Lüfter einmal mit „Auto (9%)“, einmal mit „0%“ und einmal mit „100%“ getestet.
Um die Werte zu ermitteln habe ich immer über einen Zeitraum von 10 Minuten gemessen. Dabei konnte ich die protokolierten Daten mit dem ATI-Tool auslesen. Um die Karte zu belasten habe ich jeweils FurMark 1.4 für 10 Minuten laufen lassen. Der Wert hatte sich bei beiden Messungen jeweils gut eingependelt.

attachment.php


Die Drehzahl des Lüfters bewirkt keinen großen Unterschied. Im Idle-Modus bleibt die Karte relativ kühl. Auch unter Last wird die Karte nicht sonderlich warm, nicht zu vergleichen mit einer aktuellen HD48x0 Karte.

Leistungsaufnahme:
Um die Leistungsaufnahme zu ermitteln wurde über einen Zeitraum von 10 Minuten die Aufnahme protokoliert. Dabei wurde das System mit Prime95 und Furmark vollständig ausgelastet. Mit einem speziellem Messgerät habe ich die maximale Leistungsaufnahme aufgezeichnet. Um die durchschnittliche Idle-Leistungsaufnahme zu ermitteln habe ich das System 10 Minuten in Ruhe gelassen. Nach 10 Minuten konnte ich die durchschnittliche Leistungsaufnahme am Messgerät ablesen. Die restlichen Komponenten des Testsystems waren: E8400 @ 3,6GHz (9x400), Asus P5E3, 2x2GB Aeneon X-Tune DDR3 @ DDR3-1600 9-9-9-24, Samsung HD642JJ und ein Enermax Liberty 400W Netzeil.

32290d1220031343-lesertest-gainward-radeon-hd3850-power.jpg


Ist die HD3850 im Idle-Modus noch relativ sparsam steigert sich die Leistungsaufnahme unter Volllast auf über das doppelte. Zum Vergleich habe ich Werte einer HD4850 hinzugefügt.


Overclocking:
Die Taktraten wurden mit dem ATI-Tool ermittelt. Standardmäßig taktet die Karte mit 670MHz Chiptakt und 830MHz Speichertakt.

attachment.php


Mittels ATI-Tool waren 823MHz Chiptakt und 945MHz Speichertakt möglich. Höhere Taktraten produzieren Grafikfehler und liefen nicht stabil im 3DMark. Weiterhin traten beim Artefact-Sacn Grafikfehler auf.

attachment.php


Somit ließ sich der Chip um 13,85% (von 670MHz auf 823MHZ) und der Speicher um 22,84% (von 830MHz auf 945MHz) steigern.

Man kann sagen, die Karte verfügt über ordentliche Reserven. Hier kann Gainward wieder Punkte sammeln.​
 
Zuletzt bearbeitet:

Benchmarks:
Um die HD3850 zu vergleichen, habe ich die gleichen Benchmarks noch mit meiner HD4850 gemacht. Leider hatte ich keine weiteren Karten zur Verfügung. Ich hoffe bei weiteren Tests eine 9600GT und/oder 9800GT/GTX verwenden zu können.

Kurz ein paar Informationen zum Test-Setup:

E8400 @ 3,6GHz 400MHz FSB x 9
Asus P5E3 X38 DDR3-Board
2x2GB Aeneon X-Tune DDR3-1600 CL9-9-9-24
Samsung HD642JJ 640GB
400W Enermax Liberty Netzteil

Und die beiden Grafikkarten(Treiber: ATI Catalyst 8.7):
ATI HD3850 Chip: 670MHz Speicher 830MHz / OC: Chip: 823MHz Speicher 945MHz
ATI HD4850 Chip: 625MHz Speicher 993MHz / OC: Chip: 700MHz Speicher 1100MHz

Alles Spielebenchmarks(inkl. 3DMark Vantage) wurden mit Windows Vista SP1 gemacht. Der 3DMark06 lief auf Windows XP SP3.

3DMarks:

attachment.php


attachment.php


attachment.php


Im 3DMark 06 kommt die übertaktete HD3850 der normalen HD4850 beachtlich nah. Im 3DMark Vantage kann sich die HD4850 aber deutlich absetzen. Nichts des do Trotz, die HD3850 von Gainward erreicht gute Werte vor allem im Übertaktetem Zustand.

Spiele-Benchmarks:

Call of Duty 4 - Modern Warfare

attachment.php


Hier habe ich die Standard-Szene die auch PCGH nutzt gebencht. Als Karte diente „Der Sumpf“, Akt 1, Mission 3. Sofort nach dem Start geht es durch den Kugelhagel. Eine sehr anspruchsvolle Stelle.

attachment.php


attachment.php


Call of Juarez DX10:

attachment.php


Auch hier kommt die Standard-Prozedur der PCGH-Redaktion zum Einsatz. Ich habe mir ein spezielles Savegame für diesen Benchmark erstellt. Diese Stelle ist besonders Anspruchsvoll da viele Texturen geladen/berechnet werden müssen und die Szene eine hohe Weitsicht hat.

attachment.php


attachment.php


Unreal Torunament 3:

attachment.php


Bei Unreal Torunament 3 habe ich ein Bot-Match über 2 Minuten gespielt. Als Karte nutzte ich „ShangriLa“. Um möglichst gleiche Ergebnisse zu bekommen, bin ich immer den selben Weg gegangen.

attachment.php


attachment.php



Race Driver – Grid:

attachment.php


Auch hier kommt die Standard-Prozedur der PCGH-Redaktion zum Einsatz.

attachment.php


attachment.php


Die HD3850 hat ein gutes Potenzial. Mit Ihr sind aktuelle Spiele noch ohne Probleme spielbar. Nur geht Ihr bei hoher Filterung langsam die Luft aus. Für ein Spielchen zwischendurch ist die Karte aber allemal geeignet.

Fazit:
Preis/Leistung = Sehr gut. Für 60 Euro bekommt man eine gute Grafikkarte mit ausreichen viel Power. Zwar gibt es mittlerweile schon die Nachfolger-Serie der HD3K-Serie, trotzdem muss sich diese Karte nicht verstecken. Die Leistung stimmt, der Preis ebenfalls. Für Aufrüster, die nach einer günstigen Grafikkarte suchen, werden hier vielleicht fündig.
Einzig der laute Lüfter trübt das Gesamtbild. Es bietet sich aber an, den Kühler zu gegen einen Accelero 1 Rev. 2 zu tauschen. Dieser kühlt besser und ist wesentlich leiser.
Sonst punktet die Karte durch ihre Inovationen wie z.B. die Anschlüsse, der kürzere PCB und den Preis.

Daher: 4 von 5 Sternen.

Pro:
+Preis
+Leistung
+Features

Contra:
-Lüfter

Kaufen!
----------------------------

Leider spielt mein Monitor garade nicht so mit, sonst gäbe es auch noch 1680x1050 Benchmarks. Wenn alle Stricke reißen, dann benche ich unter 1600x1200.

Vielen Dank für Eure Aufmerksamkeit. Ich hoffe Ihr hattet Spaß beim lesen meines Tests. Kritik/Lob ect. sind natürlich gern erwünscht.

Bis zum nächsten Test.

Gruß
 
Zuletzt bearbeitet:
Bilder könnten mit 1-2 Belichtungsstufen mehr aufgenommen werden (=heller), ansonsten warte ich gespannt auf den Rest :)
 
Und der gehört mir :D Ich freu mich auf Benches.

mfg. leboga

Die kommen noch, keine Sorge. ;)

Bilder könnten mit 1-2 Belichtungsstufen mehr aufgenommen werden (=heller), ansonsten warte ich gespannt auf den Rest :)

Jop. Leider warn die Lichtverhältnisse sehr bescheiden. Ich hoffe das es morgen besser ist, dann mache ich neue Fotos.


So, Overclocking, Leitungsaufnahme und die Kühlung sind nun auch online.


Gruß
 
Mal wieder was Gutes zu lesen. Super Test. :daumen:

Aber irgendwie macht die GraKa optisch nicht so viel her, oder liegt es an den Aufnahmen?

Merci. Die Fotos sind nicht optimal und zweitens schaut die Grafikkarte nicht so sonderlich hübsch aus. Liegt vielleicht am großen Kühler.


So, habe den Rest hinzugefügt.


Gruß
 
Da ist ein Diagramm vertauscht/doppelt.

Ansonsten natürlich spitze - und da sagt jemand als Schüler hätte man viel Freizeit... :ugly:

Gruß,
André
 
Da ist ein Diagramm vertauscht/doppelt.

Ansonsten natürlich spitze - und da sagt jemand als Schüler hätte man viel Freizeit... :ugly:

Gruß,
André


Stimmt, habe ich garnicht gesehen. Hab es sofort verbessert. Merci.

Ich, Schuler? Ha. Ich bin zwei Tage die Woche Schüler, mehr nicht. ;) Rest der Woche muss ich arbeiten.


Gruß
 
Wirklich ein klasse Test! :daumen:
5 Sterne!
Kurz gehalten, bündig und dennoch ausführlich! Eine wirkliche Kunst!
Halt wie man das von xTc gewohnt ist! :)
Weiter so! :cool:
 
So, da die Fotos so schlecht waren habe ich gerade neue hinzugefügt.

Ich denke die sind viel besser als die alten. ;)


Gruß
 
Die neuen Bilder sind spitze :daumen: Ic hätt nich gedacht dass die soviel strom verbraucht.

mfg. leboga

Merci. R600 halt, die HD3K-Karten sind ja fast nix anderes als etwas überarbeitete HD2K-Karten. Daher erklärt sich auch die Leistungsaufnahme, man braucht sich bloß eine HD2900XT ansehen.


die karte is meiner meinung nach ne revolution

noch nie gabs so viel leistung für so wenig geld

Revolution? Naja, der Preis ist natürlich schon echt gut. Es wurde halt gut am Lüfter gespart :fresse: Aber an sich hast du schon recht. Das Verhältnis von Preis/Leistung ist schon echt klasse. :)


Gruß
 
ja ich kann mich noch gut erinnern vor nem halben jahr hatte pcgh mal so nen artickel über billig hardware da gabs z.B. grakas für unter 100euro
da fand man dan solche dinge wie 7600gt oder 1650 pro
und dann wurde einem empfohlen man solle doch leiber 120€ ausgeben weil man dafür schon ne 1950pro 256mb bekommt und die der absolute p/l hammer ist^^

heute gibts bei alternate für 59€ diese karte das is doch krass
 
Echt super Test ! Sehr übersichtlich ! :daumen: Details gut beschrieben !
Klasse Arbeit mal wieder von dir !

Weiter so ! ;)

Mfg Micha
 
Zurück