Macht doch mal einen oder mehrere Artikel über die vielen tollen Erfolge, die vielen kleinen Indie-Gründungen.
Anstatt über das Trauerspiel der Ubisofts und EAs und Bethesdas zu berichten, die den besorgten Fans pressewirksam Sand in die Augen streuen, um Investoren gütig zu stimmen.
PC Gaming ist so gut! 2024 war ein grandioses Jahr, in dem man sich ob der schieren Anzahl guter Titel kaum entscheiden konnte, 2025 schickt sich an, es gleichzutunn oder gar noch eine Schippe draufzulegen.
Sp viele Indie-Studios mit qualitativ sehr hochwertigen und dazu fair bepreisten Titeln! (Valheim, Dredge, Dave the Diver, Tiny Glade, Manor Lords und so viele viele mehr, die man garnicht alle aufzählen kann)
Neue Champions der Spieler, wie Larian und Ausgründungen des früheren Underdog-Helden CD Project RED, wie etwa Rebel Wolves, Dark Passenger, BLANK, 11 Bit Studios, Covenant, The Parasight, TaleSpin, Glasswork Games etc.
Das riesen Potential der vielen Entlassungen und Gekündigten, die eine neue Heimat in kleiner Kreativ-Schmieden finden und Start-Ups, die von dieser Schwämme dankend profitieren.
https://www.pcgamer.com/games/rpg/t...ake-his-dream-vampire-rpg-we-had-crazy-ideas/
Vergesst mal die Giganten, die Dinosaurier und ihre vielbeworbenen Mega-Projekte an Einheitsbrei. Fade wieder aufgewärmte Convenient-Food in schöner Verpackung mit Hochglanz-Aufdruck.
Zu groß und schwerfällig, um noch wirklich kreativ zu sein, um Risiken aufzunehmen und künstlerische Freiheit auszuleben, um sich all zu weit von gewohntem zu entfernen. Sie müssen es sicher spielen, Erwartungen erfüllen, Investoren befriedigen, Jobsicherheit (wobei das mal wirklich fraglich ist) garantieren.
ZU groß und Schwer, noch zu manövrieren - unter ihrer eigenen Last nach Luft ächzend.
Das ist doch traurig, das ist doch Leichenfledderei. Da wird man doch nur depressiv von!
Berichtet doch mal über die vielen kleinen aufblühenden Lichtblicke. Die helle Seite der grünen Wiese, anstatt immer nur den Schatten zu beschreiben.
Ich meine - JA, ihr berichtet über alle möglichen Indie-Spiele und Studios.
Aber mir kommt es immer noch so vor, als ob das Hauptaugenmerk doch immer noch auf den Riesen liegt. Dabei macht doch das Kleinvieh den "Mist" - also jetzt den positiven

Will sagen: So eine Stern leuchtet und kommt irgendwann an sein Lebensende. Er bläht sich auf, stößt Materie und Gasschichten ab, bis er schließlich in einer gewaltigen Explosion zerbirst oder schrumpelnd in sich zusammenfällt.
Was nun, wenn ihr euch nicht so sehr auf den Schein und das große Aufleuchten der alten Gestirne konzentriertet, oder wie gewaltig und vernichtend die Supernovae sind - sondern viel mehr, was daraus neues erwächst. Welche Massen an Energie und Materie ins All geschleudert werden und sich daraus unzählige neue Gestirne, Planeten, und blühendes Leben entwickelt. Mehr als zuvor da war!
Das wäre ein sehr spannender und optimistischer Artikel in meinen Augen.
Berichterstattung, die die Potentiale beleuchtet und nicht den Niedergang.