Explosiv
BIOS-Overclocker(in)
Kartellbehörde klagt Intel an
AMD und Intel haben ihre Streitigkeiten außergerichtlich beigelegt und die vereinbarte Zahlung in Höhe von 1,25 Milliarden US-Dollar wurden bereits an AMD von Intel geleistet.
So soll Intel am Donnerstag laut AMD die Zahlung vorgenommen haben und haben somit einen ersten Teil der außergerichtlichen Vereinbarung erfüllt. Intel hatte außerdem zugesichert, dass man die eigenen Geschäftspraktiken welche die Konkurrenz mutwillig und gesetzeswidrig ausgebremst hatten, in Zukunft zu unterlassen.
Die Einigung zwischen AMD und Intel ist aber zugleich ein Eingeständnis von Intel, diese Praktiken tatsächlich begangen zu haben. Das veranlasst die FTC nicht locker zu lassen und hat Intel promt angeklagt.
Die Kartellbehörde Federal Trade Commission (FTC) hat den Chiphersteller Intel angeklagt, weil Intel seine marktbeherrschende Stellung länger als ein Jahrzehnt ausgenutzt haben soll. Intel soll Konkurrenten unterdrückt haben, um ihr eigenes Monopol aufrecht zu erhalten.
In der Klage wird auch weiter genannt, dass Intel systematische Kampagnen angeführt haben soll, um ihre Anteile am Prozessormarkt zu halten. Vor allem soll dem Konsumenten geschadet worden sein, welcher von besseren und günstigeren Produkten nicht profitieren kann.
Neben dem Druck den Intel bewusst auf PC-Hersteller und dem OEM-Markt ausgeübt haben soll, hat Intel den Compiler heimlich so umgebaut, dass Konkurrenzprodukte künstlich ausgebremst und schlechter gemacht wurden, als Sie wirklich sind.
Diese Taktiken haben im größeren vor allem AMD betroffen. Die FTC sieht auch ähnliche Vorgehensweisen im Grafiksegment. Intel soll auch den Konkurrenten NVIDIA bewusst geschadet haben.
Die Anhörung vor einem Richter findet am 15. September 2010 statt.
Quelle: Pressemitteilung
Kartellbehörde klagt Intel an
AMD und Intel haben ihre Streitigkeiten außergerichtlich beigelegt und die vereinbarte Zahlung in Höhe von 1,25 Milliarden US-Dollar wurden bereits an AMD von Intel geleistet.
So soll Intel am Donnerstag laut AMD die Zahlung vorgenommen haben und haben somit einen ersten Teil der außergerichtlichen Vereinbarung erfüllt. Intel hatte außerdem zugesichert, dass man die eigenen Geschäftspraktiken welche die Konkurrenz mutwillig und gesetzeswidrig ausgebremst hatten, in Zukunft zu unterlassen.
Die Einigung zwischen AMD und Intel ist aber zugleich ein Eingeständnis von Intel, diese Praktiken tatsächlich begangen zu haben. Das veranlasst die FTC nicht locker zu lassen und hat Intel promt angeklagt.
Die Kartellbehörde Federal Trade Commission (FTC) hat den Chiphersteller Intel angeklagt, weil Intel seine marktbeherrschende Stellung länger als ein Jahrzehnt ausgenutzt haben soll. Intel soll Konkurrenten unterdrückt haben, um ihr eigenes Monopol aufrecht zu erhalten.
In der Klage wird auch weiter genannt, dass Intel systematische Kampagnen angeführt haben soll, um ihre Anteile am Prozessormarkt zu halten. Vor allem soll dem Konsumenten geschadet worden sein, welcher von besseren und günstigeren Produkten nicht profitieren kann.
Neben dem Druck den Intel bewusst auf PC-Hersteller und dem OEM-Markt ausgeübt haben soll, hat Intel den Compiler heimlich so umgebaut, dass Konkurrenzprodukte künstlich ausgebremst und schlechter gemacht wurden, als Sie wirklich sind.
Diese Taktiken haben im größeren vor allem AMD betroffen. Die FTC sieht auch ähnliche Vorgehensweisen im Grafiksegment. Intel soll auch den Konkurrenten NVIDIA bewusst geschadet haben.
Die Anhörung vor einem Richter findet am 15. September 2010 statt.
Quelle: Pressemitteilung
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