How-To [ANFÄNGERGUIDE!] Sound - Kaufberatung, FAQ und Wissenswertes

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Häh? bei mir zeigts die richtig an O.o Naja ich schau mich mal um...

So, hab sie jetzt nochmal neu eingebunden, bei mir hats die noch angezeigt weil ich kopiert hatte --> Cookie ;)
 
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AW: [HowTo] Der Weg zum guten Sound

Jop, jetzt gehts :daumen:

Wenn du Lust und Musse hast, könntest du ja noch das ein oder andere Stereosystem hinzufügen =)
 
AW: [HowTo] Der Weg zum guten Sound

Wofür steht eigentlich dieses magische P.M.P.O.-Akronym?

Für die Lautstärke, die entsteht, wenn man das Gerät, auf das sich der Wert bezieht, aus einer Höhe der PMPO-Zahl in Metern auf Betonboden fallen lässt?

Okay, das kann jeder googlen, es wäre aber ein netter Service, wenn du es im HOWTO übersetzen könntest. Ich vergesse immer so schnell, was es bedeutet.
 
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@OctoCore: *Done*

@taks: Was denn für Stereosysteme? für den Pc oder´s Heimkino?
 
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Eigentlich für beides. Ich dachte z.B. anstatt irgend eines 5.1 Systems ein Stereoverstärker und dazu vllt. 3 Weg Boxen.

Aber das würde dann vermutlich zu unübersichtlich werden.
 
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Wofür steht eigentlich dieses magische P.M.P.O.-Akronym?

Für die Lautstärke, die entsteht, wenn man das Gerät, auf das sich der Wert bezieht, aus einer Höhe der PMPO-Zahl in Metern auf Betonboden fallen lässt?

Okay, das kann jeder googlen, es wäre aber ein netter Service, wenn du es im HOWTO übersetzen könntest. Ich vergesse immer so schnell, was es bedeutet.

Diese Angabe ist die Sinnloseste von allen, das ist das einzigste was du dir dazu merken musst;).Aus 6000Watt P.M.P.O Philips super Woofer Sound werden mal schnell 13 Watt Musikbelastbarkeit.

@Devil Danke das du dir so viel Mühe für diejenigen gibst, die nicht so ein Plan haben.:daumen::daumen::daumen:.
 
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@$.Crackpipeboy.$: Kein ding ;)

@taks: Das haben wir ja indirekt bei Overlocked´s Thread schon, zudem sprengt das etwas den Rahmen.
 
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Diese Angabe ist die Sinnloseste von allen, das ist das einzigste was du dir dazu merken musst;)

Da du meinen Text zitierst, sollte dir eigentlich klar sein, dass mir das klar ist. ;)
Aber nicht jedem.
Trotzdem fange ich nach einiger Zeit immer wieder an zu grübeln, was diese Abkürzung für die Pömpel-Watt nochmal bedeutet. Könnte vielleicht daran liegen, dass mein Hirn Dummfug schnell verdrängt.

@Devil96 - Jau, danke!
 
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Beim Concept C200 USB sehe ich kein Bild. Da ist nur der Link. Kannste das noch fixen?!
 
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Beim Concept C200 USB sehe ich kein Bild. Da ist nur der Link. Kannste das noch fixen?!

Bei mir ist das da :P, ist ja auch in der Miniansicht unten vorhanden. :ugly:

Update: EQ / Trennfrequenz hinzugefügt sowie Mythos Ausrichtung der LS hinzugefügt
 
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Ich würde da bei der Aufstellung der Rear-Lautsprecher noch zwischen Direktstrahlern und Dipol-Speakern unterscheiden, mit Einschränkungen kann man auch Direktstrahler als Dipole verwenden.
So haben Dipole Membranen, die nach hinten gerichtet sind und den Hörer nur indirekt, durch den Schall, der von der Wand reflektiert wird, erreichen. Das schafft einen diffusen Soundeindruck des hinteren Klangbildes. Der Effekt kann in schwächerer Form erreicht werden, wenn man die Rear-Lautsprecher nicht direkt zur Hörposition ausrichtet, sondern in Richtung der Decke, dadurch geht allerdings die Ortbarkeit etwas verloren.
 
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Ein paar Sachen möchte ich hier ergänzen:

F: Was macht ein Subwoofer?

A: Ein Subwoofer erzeugt die tiefen Frequenzen (1-240 Hz), welche von den normalen Lautsprechern (Satelliten) nicht wiedergegeben werden können, aufgrund eines fehlenden Tieftöners und des fehlenden Volumen. Die tiefen Frequenzen werden von nicht gerade schlauen Leuten auch als ,,Bumm-Bumm“ bezeichnet.

240Hz sind schon ziemlich viel, in der Regel richtet sich dieser Wert jedoch nach den anderen Lautsprechern, den Satelliten, wenn diese z.B. bei 70Hz um 3dB abfallen, setzt man den Subwoofer bis etwa 70Hz ein.




Hier fehlen ganz klar Soundkarten von M-Audio, ESI,...


1. Gute Kabel für die Anlage verbessern den Klang.

Wer kennt es nicht - die Kabel müssen die größten, schönsten und hochwertigsten sein. Woher dieser Mythos kommt, ist mir nicht bekannt. Jetzt stellt sich die Frage: Wieso soll man für LS 4 mm² Kabel verwenden, obwohl am Ausgangspunkt der Leistung und somit des Signals, dem Receiver, gerade mal haardünne Drähte verwendet werden? Eine Kette ist nur so stark wie das schwächste Glied, somit bringt ein Kabel, welches gerade mal 1m überbrücken muss, herzlich wenig. Die Wärme entwicklung kann man auch getrost vergessen. Und der Widerstand der Leitung steigt selbst bei 100 m Kupferkabel um maximal 0,5 Ohm an (1,5 mm² gegen 4 mm²). Und klanglich kann man keine Veränderung hören, es ist unmöglich.

Weshalb soll man also für LS 4 mm² Kabel verwenden, wenn das ganze Haus bei 230 V und 10 A 1,5 mm² verwendet werden? Also unlogischer geht es nicht mehr. Empfehlung: mit 2,5 mm² bei durchschnittlichen Wegen fährt man gut, erst bei abnormen Strecken und/oder Leistungen sollte man 4 mm² verwenden.
Etwas anders sieht die Sache bei Cinch- und HDMI-Kabeln aus. Nur vergoldet sollten hier die Stecker sein , mehr nicht. Also 10€ für ein 5 Meter Cinch-Kabel sind schon relativ teuer, wenngleich selbst No-Name Anbieter die Stecker vergolden.


Es stimmt nicht ganz mit dem schwächsten Glied wie du es beschrieben hast, das mag zwar bei der Absicherung der Elektroinstallation stimmen, aber nicht bei Widerständen. Denn man kann die einzelnen Kabel auch als Widerstände sehen, denn letztendlich sind diese auch nur Widerstände. Bei Widerständen kennt man das Gesetz der Reihenschaltung, jetzt sollte es manchen dämmern - ich führe mal einfach ein Beispiel auf um das, was ich mein zu verdeutlichen:

Leitungen im Verstärker: R1 - 0,4Ohm
Leitungen zu den Lautsprechern 1,5mm²: R2 - 0,6Ohm
Leitungen zu den Lautsprechern 4mm²: R3 - 0,2Ohm

Im Fall mit der 1,5mm² Leitung haben wir insgesamt 1Ohm, bei 4mm² haben wir nur 0,6Ohm. Was bedeutet das letztendlich nun für den Klang: Richtig - nichts, es wird nur mehr gedämpft. Sprich leiser.

Eins sollte man jedoch beachten: Es sollten nie normale Installationsleitungen (starr) zum Einsatz kommen, sondern nur flexible Litzen, das lässt sicht mit dem Skineffekt begründen, denn bei höheren Frequenzen fließen die Elektronen nicht mehr gleichmäßig im Leiter sondern an der Außenseite, Leitungen (Litzen) die aus vielen einzelnen Adern bestehen, haben natürlich eine wesentlich größere Oberfläche als starre Leitungen, sprich der Widerstand für höhere Frequenzen ist wesentlich geringer.


Es ist auch nicht so, dass die Stecker umbedingt vergoldet sein müssen, denn durch die Vergoldung steigt der Übergangswiderstand sogar, man vergoldet nur um die Oxidation zu verhindern.


Es fehlen auch die Studiomonitore, die sind günstig und liefern trotzdem gute Ergebnisse.


@Sash:
Wie hast du das mit den 25A gemessen? Welche Impedanzen? Hast du einfach das Multimeter in Reihe zur Box geschaltet oder schon richtig mit Shuntwiderstand samt Oszilloskop?
Kabelbrand bei der Tontechnik, naja, etwas weit hergeholt - Leitungsschutzschalter lösen in der Regel ab 80A Kurzschlussstrom aus, sprich das müssen die Leitungen aushalten und das tuen sie auch, ich würde mir also keine Sorgen über die Brandgefahr machen.
 
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Zum Sub:
Hatte ich schon in der letzten PM erwähnt *hust*. Die maximale Herstelelrempfehlung von der ich bis jetzt gehört habe waren 150Hz Crossover bei den neuen Concept Systemen von Teufel.

Zu den zusätzlichen Karten:
Ausser Audiotrak und Club 3D(welche alte Auzentech Produkte verkaufen) haben die restlichen Anbieter noch nicht ein mal den Anspruch im Consumerbereich erwähnt zu werden. Ein kleiner Nebensatz dass es noch ein paar mehr Karten aus der Musikerecke gibt wäre natürlich trotzdem nicht verkehrt.
 
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Also,

@rebel4life: In der Trennfrequenz hab ich bereits aufgeführt, welche Trennfrequenzen am empfehlenswertesten sind, de facto zählen die 1-240 Hz nur als Regelung des Subwoofers. ( 240 HZ beim Sub sind absolut grauenhaft) Ich habs nur mit erwähnt, weil der Sub so weit hinauf gehen kan ;)
Das mit den Soundkarten werd ich gleich beheben... mit solchen die du erwähnt hast kann ich zwar nichts anfangen, aber ein Nebensatz wie Olstyle es erwähnt hat, werd ich zum Besten geben.

@Olstyle: wie gesagt, extra Bereich hinzugefügt zu den FAQ´s.

@a_fire_inside: werd ich bei Gelegenheit noch als Extrateil einfügen.
 
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@Sash:
Wie hast du das mit den 25A gemessen? Welche Impedanzen? Hast du einfach das Multimeter in Reihe zur Box geschaltet oder schon richtig mit Shuntwiderstand samt Oszilloskop?
Kabelbrand bei der Tontechnik, naja, etwas weit hergeholt - Leitungsschutzschalter lösen in der Regel ab 80A Kurzschlussstrom aus, sprich das müssen die Leitungen aushalten und das tuen sie auch, ich würde mir also keine Sorgen über die Brandgefahr machen.
wenn du energieelektronik bei ner großen firma gelernt hättest könntest du das ausrechnen, gibts formeln für. ausserdem solltest du wissen das der widerstand der box, meist 4ohm, nur bei 1khz anliegt. und jetzt rate mal was passiert wenn man diese frequenz verändert, in beiden richtungen. spulen beeinflußen den stromfluss je nach frequenz.. und da sind die 25A oder mehr je nach leistung nicht mehr so weit fern... und es verändert doch den klang wenn du mal drüber nachdenkst, da wie du schon richtig festgelllt hast sich der leitungswiderstand je nach querschnitt ändert, auch je nach frequenz andere spannungsabfälle an den leitungen bilden.. wie genau, wirst du bestimmt selber rausfinden. jedenfalls wenn man schon ne tolle anlage hat, sollte man nicht am kabel sparen. klar, oehlbach muß nicht sein, aber standard 2,5qmm kriegt man schon recht günstig im baumarkt..
 
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wenn du energieelektronik bei ner großen firma gelernt hättest könntest du das ausrechnen,


Wieso behauptest du so etwas? Wieso sollte man sowas nur in einer großen Firma lernen?:lol:

Nun, ich mache momentan die Ausbildung zum Elektroniker bei einer der größten "Firmen" Deutschlands...

Das mit den 25A ist aber schlichtweg Humbug. Ohne jegliche Angaben kann man sowas einfach nicht sagen. Du hast nicht dazu gschrieben, welche Induktivitäten die Spulen der Lautsprecher haben, bei welcher Frequenz diese 25A fließen sollen, welche Kapazitäten und Induktivitäten sich in der Frequenzweiche befinden, so könnte ich schlichtweg seitenlang weitermachen...
 
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mit kleinkram wollte ich keinen langweilen. hatte ich damals nur mal für meinen denon ausgerechnet.. klar, andere anlage andere werte. aber man sollte es nie unterschätzen.
 
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