Hardware-Enthusiast baut eigenen Supercomputer mit 40 Kernen

1mak

Schraubenverwechsler(in)
Was macht man, wenn einem die Rechenleistung handelsüblicher Desktop-Systeme nicht mehr ausreicht aber ein Supercomputer ala Kray oder Superskalar das eigene Budget sprengen würden? Richtig, man versucht, selbst ein solches Rechenmonster auf die Beine zu stellen.

Peter Heiss hat seinen Traum von einem eigenen Supercomputer offenbar verwirklicht und ein System zusammengestellt, was muskulöse 150 Gigaflops erreichen kann.

10 Motherboards, 40 CPU-Kerne, 40GB RAM und 1.400 Watt Leistungsaufnahme...mehr unter Heimwerker King baut Supercomputer mit 40 Kernen
 
Beim Lesen der News habe ich mich ernsthaft gefragt wie man bei so einem Monstrum von "Überschreiten des Budgets" reden kann. :hmm:

Auf der Seite steht aber, dass es für das physikalische Institut der Univeristät Stuttgart dienen soll. So macht das Ganze wieder Sinn.

Nettes Objekt. :)
 
Also 10 Mainboards mit G33 und 10 QX 6700 kosten rund 5480,- Euro :ugly:

Zählt man noch die Netzwerkkarten dazu, den Switch und Laufwerke, dann würd ich mal den Gesamtbetrag auf 6500 Euro schätzen.
 
Ich hätte früher (gaanz früher, wo der AMD XP 1800+ das aktuellste war, was es zu haben gab) ein ähnliches Unterfangen probiert. Damals allerdings mit nur 4 Motherboards und einem Gehäuse, was zwar nur aus Gewindestangen und Aluprofilen bestand, dafür aber schweineschwer war. Aber mittlerweile würde jeder 500 Laptop dessen "geballte" Rechenleistung in den Schatten stellen. ;)
 
mich würde interessieren wie die zusammen synchronisiert werden
und ob des eigentlich genau die gleichen modelle von mb´s und cpu´s und so sein müssen
weil sonst könnte ich ja meine komplette alte hardware einfach irgendwie an meinen hauptrechner zur unterstützung schließen
wäre doch lustig:-)
 
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