Der Herr der Ringe: Amazon-Serie kostet knapp 468 Mio. US-Dollar

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Amazon lässt sich die hauseigene Herr-der-Ringe-Serie einiges kosten: Die erste Staffel schlägt mit knapp 468 Millionen US-Dollar zu Buche. Damit gilt die Adaption als teuerste

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In die Filme wurde auch viel Geld gesteckt. Da hat es sich zumindest gelohnt. Sowohl für den Zuschauer als auch die Produzierenden.
Ich bin schon gespannt auf die Serie! :daumen:
 
Die Rechte waren ja schon ziemlich teuer und die Erwartungshaltung ist wahrscheinlich auch nicht gering. Es gibt leider auch genug Beispiele, die zeigen, dass beim CGI dann echt "gespart" wurde und dann zieht man so etwas schnell ins Lächerliche.
 
Können 'se behalten.

Wenn der Laden zu viel Geld übrig hat, dann soll er das doch besser in seine Mitarbeiter investieren und nicht in eine absolut sinnlose Romanverfilmung, die eh' keiner braucht. :schief:
 
Sorry, ich wusste echt nicht, dass nach drei, wenn auch schon etwas älteren, aber rundum perfekten Kinoverfilmungen des Stoffes wirklich Bedarf für sowas herrscht. :ka:
Aber ausschlachten kann man ein Franchise ja immer, macht ja Disney wunderbar vor.:fresse:

Wenn ich mir dagegen die Arbeitsbedingungen in den Verteilerzentren da angucke - also naja. Ich würde sagen, wenn die zu viel Kohle haben, warum dann nicht den Versandmitarbeitern was davon abgeben, die sich da tagtäglich den Arsch aufreißen und nicht mal einen gescheiten Tarif abschließen können?
 
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Sorry, ich wusste echt nicht, dass nach drei, wenn auch schon etwas älteren, aber rundum perfekten Kinoverfilmungen des Stoffes wirklich Bedarf für sowas herrscht. :ka:
Aber ausschlachten kann man ein Franchise ja immer, macht ja Disney wunderbar vor.:fresse:

Wenn ich mir dagegen die Arbeitsbedingungen in den Verteilerzentren da angucke - also naja. Ich würde sagen, wenn die zu viel Kohle haben, warum dann nicht den Versandmitarbeitern was davon abgeben, die sich da tagtäglich den Arsch aufreißen und nicht mal einen gescheiten Tarif abschließen können?
In der Serie wird es aber nicht um den Ringkrieg, sondern um die Vorgeschichte Saurons, dessen frühere Verbrechen und das Schmieden der Ringe der Macht gehen. Nachzulesen ist das Ganze im Silmarillion.

Dass bei Amazon einiges falsch läuft stimmt, davon unabhängig, aber natürlich absolut.
 
was genau kostet daran eigentlich so viel Geld? Der Cast kann es nicht sein, sind ja größtenteils eher unbekannte.

Sorry, ich wusste echt nicht, dass nach drei, wenn auch schon etwas älteren, aber rundum perfekten Kinoverfilmungen des Stoffes wirklich Bedarf für sowas herrscht.
es geht nicht um die Hobbit-Geschichte, sondern das alte Zeitalter 3000 Jahre früher
 
In der Serie wird es aber nicht um den Ringkrieg, sondern um die Vorgeschichte Saurons, dessen frühere Verbrechen und das Schmieden der Ringe der Macht gehen. Nachzulesen ist das Ganze im Silmarillion.

Dass bei Amazon einiges falsch läuft stimmt, davon unabhängig, aber natürlich absolut.
Genau so!

Es ist eine Sache, Arbeitsbedingungen zu verbessern und eine andere, zahlenden Kunden möglichst hochqualitativen Content zu bieten.

Daher meide ich auch Amazon weitestgehend als Online-Händler, nutze aber gern den Streaming-Dienst...
 
Die Rechte waren ja schon ziemlich teuer und die Erwartungshaltung ist wahrscheinlich auch nicht gering. Es gibt leider auch genug Beispiele, die zeigen, dass beim CGI dann echt "gespart" wurde und dann zieht man so etwas schnell ins Lächerliche.
Bei den Filmen war die Mischung aus Modellen, CGI, gemalten Hintergründen, die immense Detailsverliebtheit usw. das wunderbare das mir nach 20 Jahren immer noch die Kinnlatte runterklappen lässt. Der Bonus der SEE der HdR Verfilmung ist da wirklich sehenswert und geht fast genauso lange wie der Film. Es ist die perfekte Ergänzung um knapp 24 Stunden in das Universum abzutauchen.
Wenn die in der Serie annähernd daran anknüpfen kann dann bin ich erwartungsvoll gespannt. Solche Projekte in den Sand zu setzen geht auch fix und meist spektakulär :D

Ich habe Lust auf neues Futter für meinen TV aus dem HdR Universum.
 
Das man sich jetzt auf einmal auf die immer leerer werdenden Innenstädte beruft finde ich überraschend, denn das geht doch schon viele Jahre so, es hat schon lange vor der Pandemie angefangen.
Außerdem wieso soll einem das interessieren, auf dem Land ist das schon lange so, das hat man lange Zeit auch hingenommen, wieso soll mans in den Städten anders machen, die sind nichts besseres.
Alles wird Dezentral, man baut lieber etwas außerhalb Kaufzentren wo es für die Händler günstiger ist, aber es hat ja auch Vorteile für den Kunden, alles ist auf einem Platz, man muss keine Halbtagswanderung durch die Stadt machen um von einem Geschäft zu einem anderen zu kommen.
 
Am Anfang klang es vielversprechend, denn man wollte originalgetreu umsetzen und sicherte sich sogar die Dienste eines Tolkien-Gelehrten. Dann passierte das was mit allen großen Produktionen in jüngerer Zeit passiert. Die Vision des Autors soll "verbessert" und "dem Zeitgeist angepasst" werden. Der Tolkien-Gelehrte hat das Projekt verlassen, ein Intimitätscoach kam hinzu, auch wenn kopulierende Zwerge, Elfen, Orcs etc. nichts im Tolkien-Universum zu suchen haben. Für das Zeitalter der numenorischen Männer, welche die Männer des 3. Zeitalters (LotR) wie Waschlappen aussehen lassen würden, wurden hühnerbrüstige Soja-Latte-Schlürfer gecastet. Bisher spricht eher alles für einen 1 Milliarde Dollar teuren Flop, der vermutlich wunderschön in Szene gesetzt wird. Klar, es kann sich trotzdem lohnen: Die Filme sind schon eine Weile her und seit Game of Thrones will jeder nur noch ein neues Game of Thrones sehen, da ist es vermutlich egal, welche Vorlage dafür misshandelt werden muss. Falls es mit Herr der Ringe nicht klappt, hat Amazon noch das Rad der Zeit, welches gerade auf die gleiche Weise "verbessert" wird.
 
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