Und für polarisierende Aussagen und um alles über einem Kamm zu scheren offenbar das PCGHX-Forum?Für lange Strecken nimmt man die Bahn.
... oder plant mehrere Ladestopps ein.Für lange Strecken nimmt man die Bahn.
Was bei meiner Konzentrationsspanne von 300 km am Stück eh zupasskommt.... oder plant mehrere Ladestopps ein.
Eher HPK von Frau und Kinder. Ich fahre, wenn es läuft, i.d.R. bis 600km am Stück durch. Waren aber auch schon 800km.Was bei meiner Konzentrationsspanne von 300 km am Stück eh zupasskommt.
Für den Alltag zur Arbeit oder zum Supermarkt mit Sicherheit. Wenn es dann mal außerhalb des Alltags laufen soll...E-Autos haben eine völlig ausreichende Reichweite für die meisten Menschen.
Nur, wenn es von Großstadt zu Großstadt geht. Für alles, wo man aus der Masse raus will, klappt das nicht, weil es viel länger dauert, nachts kaum was fährt etc.Für lange Strecken nimmt man die Bahn.
Zug, Mietwagen, Bus, etc.Für den Alltag zur Arbeit oder zum Supermarkt mit Sicherheit. Wenn es dann mal außerhalb des Alltags laufen soll...
Na ja, entweder sind Züge und Busse randvoll bis überfüllt oder sie sind praktisch leer. Schon oft genug gesehen. Irgendwas dazwischen ist recht selten.Bus und S-Bahn sind voll wie sau, Gewinnmaximierung durch Auslastungen jenseits der 94%.
Das waren die Schweizer. Ob es bei den Ösis so ist, weiß ich jetzt nicht.Die Bahn ist so zuverlässig das die Österreicher sie nicht mehr in ihr Netz einbinden wollen.
Eben.Sobald es Alternativen gibt, werden die Menschen sie auch nutzen. Aber bisher empfiehlt sich der ÖNFV leider nicht.
Ja, und in der Regel kosten die ein Schweinegeld und funktionieren dann doch nicht. Wie gesagt, Stadt zu Stadt funktioniert das mit Massenmobilität. Zur Arbeit funktioniert auch das E-Auto. Sicher, man kann sich einen Mietkarren holen, aber der kostet dann auch wieder. Da ist ein Fahrzeug für alles die praktischere Lösung.Zug, Mietwagen, Bus, etc.
Ja man kann immer Gründe statt Lösungen finden.
Ein Auto vorzuhalten ist sicher praktisch aber kostet auch ein Schweinegeld.Ja, und in der Regel kosten die ein Schweinegeld und funktionieren dann doch nicht. Wie gesagt, Stadt zu Stadt funktioniert das mit Massenmobilität. Zur Arbeit funktioniert auch das E-Auto. Sicher, man kann sich einen Mietkarren holen, aber der kostet dann auch wieder. Da ist ein Fahrzeug für alles die praktischere Lösung.
Dann brauchen parallel auch weniger Menschen die BahnGut, dass ein großer Teil der DB-Belegschaft die nächsten 10 Jahre in Rente geht und das Personalproblem nur noch größer wird.
Jedes Auto kostet wenn es vor der Tür steht. Daher ist die Dauerverfügbarkeit eines eigenen Automobiles, unabhängig vom Antrieb, sicher bequem und praktisch aber halt auch Sauteuer.Ja, und der E-Karren kostet nichts, wenn er vor der Tür steht?
Dann kann man ja noch paar mehr Linien wegstreichen, um die Bahn noch unattraktiver zu machen.Dann brauchen parallel auch weniger Menschen die Bahn
Klar. Nur gibt es eben Leute, für die gibt es keine Alternative zum eigenen Auto. Und da sollte es dann auch eins sein, was den eigenen Anforderungen genügt. Und wenn zu den Anforderungen z.B. zählt, nachts um 3 aufzustehen, damit man morgens um 6 am Arsch der Welt am Wanderparkplatz steht und die nächsten 12 Stunden fernab der Zivilisation verbringt. Manche Leute machen sowas sogar regelmäßig (mir reicht's paar Mal im Jahr).Jedes Auto kostet wenn es vor der Tür steht. Daher ist die Dauerverfügbarkeit eines eigenen Automobiles, unabhängig vom Antrieb, sicher bequem und praktisch aber halt auch Sauteuer.
Das ist wohl war. Deswegen ist für mich neben dem Thema ÖN&FV das Thema CarSharing mit eAuto ein weiterer Schlüssel zur Erreichung der Co2 Ziele. Aber auch da hängen wir in D bzw. der EU hinter den Möglichkeiten zurück. Warst du schonmal in China oder in Russland? Dort buchst du dir per app mit geringer Vorlaufzeit das Auto was du brauchst dorthin, wo du es brauchst. Schnell, unkompliziert und mit Bezug auf ein eigenes Auto wirklich preiswert. Das würde die Auslastung der Sharing Fahrzeuge massiv erhöhen. Aber auch hier gilt, es geht nur in Kombination mit anderen Lösungen. Bspw wirst du für Krankentransporte oder Rollstuhltransporte immer individuelle Lösungrn benötigen. Die Mobilität nur auf ÖN&FV und CarSharing zu beschränken, würde den gesamten ländlichen Bereich abhängen. Denn dort erreichst du i.d.R. nicht die Auslastung zur Wirtschaftlichkeit und die mobilien Bedürfnisse sind teilweise sehr unterschiedlich. Wobei ich feststelle, dass man bis in die 90er noch gut mit Bus und Bahn fahren und reisen konnte. Da war übrigens die 1.Klasse noch Klasse. Heute sitzt da auch der drin, der in der 2. Klasse keinen Platz mehr fand. Und wer sich heute mit Reisegepäck oder Fahrrad die Bahn antut, weiß was er getan hat. Selten ist dieses Reisen angenehm und entspannt für mich gewesen. Der Gepäckbereich war völlig überfüllt, der Platz für das Fahrrad war mit Gepäck belegt und auf dem 1. Klasse Platz sitzt bereits jemand, weil der Waggon brechend voll ist. Man bekommt derzeit meist nicht die Leistung für die man bezahlt hat.Ein Auto vorzuhalten ist sicher praktisch aber kostet auch ein Schweinegeld.
Es ist halt doch nicht so, dass das Automobil einfach so da ist. Es kostet auch wenn es 23 Stunden am Tag nur vor der Tür steht.
Was bringt dir die mögliche Reichweite deines Auto, wenn du bspw. in Berlin im Block mit 400 anderen Familien wohnst und noch nicht mal Platz für alle Auto ist, geschweige denn für Ladestationen. Die Leute werden keine 230V Leitjngen aus den Kellern an ihr Auto legen, weil das lt. Ordnungsamt ekne Gefährdung der Öffentlichkeit darstellt. Ich weiss es gibt in def EU Lösungen zur Ladung an Straßenlampen. Aber diese gibt es in D noch nicht und selbst diese Lösung hilft dir nicht beim Berliner Block. Selbst bei 5 Geschosser Strasenzügen wird es mit den Lampen nicht klappen. Das reicht mit den Ladepunkten nicht. Auch hier muss zur Zielerreichung die Kombi her: ÖN&FV, CarSharing und Fahrrad/ebikes aso..E-Autos haben eine völlig ausreichende Reichweite für die meisten Menschen. Insbesondere wenn man anfängt Mobilität neu zu denken, da ist die Reichweite so gut wie kein Problem.
Interessant, wie die den Faden weiter spinnst. Von deinem "zu wenig Leute für den Ausbau" über mein "es werden in Zukunft rein aufgrund von Biologie weniger die Bahn nutzen" zu deinem "dann dünnen wir die Strecke weiter aus".Dann kann man ja noch paar mehr Linien wegstreichen, um die Bahn noch unattraktiver zu machen.
Im Durchschnitt wird ein PKW in Deutschland in der Woche 30 km bewegt. Da braucht es schon einige Tage, bis man tanken MUSS. Ist dem Akku eh zuträglicher, wenn man ihn nicht jeden Abend wieder voll macht. Und was spricht dagegen, wenn man eine größere Strecke fahren muss, sich am Tag der Abreise für 15, 20 oder meinetwegen 30 Minuten an einen Schnelllader zu hängen?Was bringt dir die mögliche Reichweite deines Auto, wenn du bspw. in Berlin im Block mit 400 anderen Familien wohnst und noch nicht mal Platz für alle Auto ist, geschweige denn für Ladestationen.
Das sind nur abstruse Konstrukte, an denen man "beweisen will", wie unpraktikabel und in der breiten Masse nicht machbar das alles ist.Auch wenn das jetzt seltsam klingt, aber warum diskutiert ihr immer über die Grossfamilien?