Canonical Ubuntu Edge: Erfolglose Crowdfunding-Kampagne des Android-Premium-Hybrids

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Das Smartphone Ubuntu Edge von Canonical wird es in der geplanten Form so nicht geben, da die benötigte Investitionssumme über die Crowdfunding-Plattform Indiegogo nicht aufgebracht werden konnte. Damit scheitert vorerst das ambitionierte Smartphone-Projekt.

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Hätten sie vorab Geld investiert um ein festes Produkt zu haben, was von externen Revieweren getest werden kann hätten sie es sicher geschafft. So hat jeder einfach nur in eine "Idee" investiert von einer Firma die noch nie Hardware produziert hat und die vielleicht irgendwann mal nächstes Jahr fertig geworden wäre. Verzögerungen nicht einbezogen. Dafür schiesst einfach keiner 700 USD vor, zu mal einfach jeder schon ein Smartphone hat. Wer hätte es denn zu Hause überhaupt als Desktop benutzt? Das Ding wäre auf jeden Fall langsamer als ein normaler Laptop oder Desktop der wahrscheinlich schon vorhanden ist bei den meisten. Dann noch Dock Sachen kaufen... Ne ne ne.

Wir leben in einer "Kaufe jetzt und bezahle später"-Welt nicht "Bezahle jetzt und kriege in 12 Monaten vielleicht irgendwas das wenn man Glück hat garnicht so schlecht ist". Bei nem Spiel für 20 USD ist das ja noch OK, das so zu crowdfunden.
 
Das Teil war bei Weitem zu ambitioniert. Ein Smartphone dieser Art mit Dualboot hätte schon gereicht denke ich, Mords-Hardware muss da nicht rein, es hätte eine Menge Charakter aus dem Design beziehen können. Und über den Desktop-Ersatz kann man WIRKLICH vortrefflich streiten... Die Zielgruppe ist zu klein und für alle anderen ist das Edge dadurch ganz einfach zu teuer.
 
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