Neue Bundesregierung 2021 Diskussionsthread

Na anders als mit weniger Energieverbrauch wird man mehr Nachhaltigkeit und den Klimawandel nicht schaffen.
Die Grenzen des Wachstums sind erreicht.

Wir dürfen gar keine fossile Energie mehr verbrauchen, um eine neutrale CO2 Bilanz zu erreichen.
 
Wenn man der FDP folgt und das Prinzip von Angebot und Nachfrage anwendet, ist Oköstrom sogar günstiger, sobald mehr Oköstrom als konventioneller Strom produziert wird.
 
Was mich momentan mehr umtreibt ist die Gewissheit, dass diverse Politiker anscheinend ein schwerwiegendes Alkoholproblem mit sich herumschleppen.
Anders ist mir der Auftritt von Frau Barley bei "Hart aber Fair" nicht zu erklären......die muss besoffen gewesen sein.


Eine andere Möglichkeit als übermäßiger Alkoholgenuss könnte natürlich sein, dass sie die Bevölkerung für völlig dämlich hält....kann ich mir aber schwer vorstellen.:schief:
Sie hat vollkommen Recht. Wenn man die gesellschaftlichen Gesamtkosten des Verbrauchs fossiler Energie betrachtet, dann ist sie immer noch um Faktor 5-10 zu billig.
 
Sie hat vollkommen Recht. Wenn man die gesellschaftlichen Gesamtkosten des Verbrauchs fossiler Energie betrachtet, dann ist sie immer noch um Faktor 5-10 zu billig.
Bezogen auf den Schaden welcher der Umwelt entsteht stimme ich dir zu.

Allerdings ist das ganze für den Verbraucher nicht so einfach zwischen "gut (Öko)" und "böse (Fossil)" zu unterscheiden. Ich hab mich damit vor kurzer Zeit aus persönlichem Interesse mal näher damit befasst. Stand heute ist es für viele fast unmöglich zu ermitteln ob und zu wieviel Prozent dein Strom aus fossiler Energie besteht.

Das fängt bereits an der Strombörse an. Denn dort wird grundsätzlich Strom aus Braunkohle, Atomstrom und eben auch der grüne Strom in "Graustrom" ohne Herkunftsangabe umgewandelt. Beim Ökostrom hat das mit dem Doppelvermarktungsverbot zu tun. Der Strom aus grünen Quellen wird den Betreibern zumeist über das EEG vergütet. Deshalb dürfen sie ihn nicht mit einem weiteren Aufschlag verkaufen. Aus diesem Grund wird Ökostrom an der Strombörse zu Graustrom. Da der Stromtarif an der Strombörse die Kosten aber nicht decken kann, müssen Stromkunden die Differenz in ihrer Jahressrechnung ausbaden.

Weder du noch die Stromanbieter/Stadtwerke können dir sagen, wieviel Prozent vom Graustrom in Wirklichkeit Grün sind. Es sein denn: Man kauft als Stromversorger den Ökostrom mit Herkunftsnachweis.
Oder du kauft nur den Herkunftsnachweis und machst damit deinen Fossilstrom zum Ökostrom. :ugly:

Gesetz dem Fall das ich das so richtig verstanden habe, ist das Ganze ist ein sehr perfides System in meinen Augen. Hier fehlt es meiner Meinung nach an Transparenz.

Willst du wirklich verlässlichen regionalen Ökostrom bekommen, dann dürfen die Erzeugeranlagen also nicht über das EEG vergütet werden. Naturstrom und Bürgerwerke sind zum Beispiel zwei dieser Anbieter. Naturstrom beispielsweise hat einen ihrer Schwerpunkte auf den Weiterbetrieb von Windkraftanlagen nach Ende der EEG-Förderung gelegt. Bei den Bürgerwerken widerum stammt der Strom ausschließlich aus Solar- und Windenergieanlagen in Bürgerhand und einem deutschen Wasserkraftwerk.


Wenn man der FDP folgt und das Prinzip von Angebot und Nachfrage anwendet, ist Oköstrom sogar günstiger, sobald mehr Oköstrom als konventioneller Strom produziert wird.
Das Thema Ökostrom ist durchaus spannend. Aber hier stehen wir noch am Anfang. Langfristig muss Ökostrom günstiger sein als konventioneller Strom. Ich hab das in einem anderen Thread schon mal erwähnt, aber wir müssen hier erstmal die Grundlagen für erfolgreichen Ökostrom schaffen. Angefangen beim Stromnetz bzw. den Stromnetzen:

Früher hattest du als Land wenig große Kraftwerke welche National und überwiegend zentralisiert über große Stromtrassen den Strom an die Verbraucher geliefert haben. Das hat auch eine zeitlang hervorragend funktioniert. Nur haben sich die Zeiten geändert.

Heute haben wir viele kleine Stromerzeuger. Wind, Wasser, PV, Kohle, BHKW, Brennstoffzellen, Biogas etc. welche dezentral und grenzüberschreitend verteilt sind. Die Netze sind kleinräumiger und Speicheranlagen gibt es ebenfalls. Dazu kommt, das jeder Verbraucher (inkl. Industrie und Gewerbe) nun auch direkt Strom in das Netz einspeisen kann, sofern er erneuerbare Energien fördert. Je größer also die Anteile an erneuerbaren Energien sind, umso höher sind die Anforderungen an die Stromnetze.

Produzierst du die Energie vor Ort, also in kleineren Netzen, kannst du damit die großen und teuren Stromtrassen einsparen. Allerdings muss das Stromnetz dazu intelligent sein. Das bedeutet, du brauchst eine Echtzeitvernetzung um mit dieser Entwicklung Schritt halten zu können. Das funktioniert nur mit Smart Grids. Ohne diese kannst du Über- oder Unterproduktion von Strom nicht schnell genug erkennen und steuern.

Diese sind allerdings ziemlich umstritten. Je mehr automatisiert ein Netz ist, umso anfälliger ist es für Cyberangriffe. Schön zu sehen in der Ukraine im Jahr 2015.

Auch auf gesetzlicher Seite hakt es enorm. Oder kann mir jemand erklären, warum es Netzbetreibern gesetzlich verboten ist Stromspeicher zu errichten?

Meiner Meinung nach müssen viel mehr Mittel in die Stromnetze fließen. Hier müssen auch die Firmen ihren Teil dazu beitragen. Das ist nichts was der Bürger alleine stemmen kann. Damit die Firmen ihren Teil dazu beitragen musst du aber die Strom-Subventionen auf den Prüfstand stellen. Geht es um Strompreise, dann sieht die Industrie sofort reflexartig die eigene Wettbewerbsfähigkeit in Frage gestellt und ist an der Belastungsgrenze angekommen.
Ich mein, VW fällt bei einem Quartalsgewinn von 4-5 Mrd. Euro sicher ein Zacken aus der Krone, wenn sie zusätzlich ein paar hundert Millionen für die Netze abdrücken müssten. ;)

Viele Großabnehmer und die energieintensive Industrie sind zusätzlich von der EEG-Umlage oder den Netzentgelten ganz oder teilweise befreit.

Politiker warnen regelmäßig vor zu hohen Strompreisen in Deutschland. Die Verbraucherzentralen beklagen die zu hohe EEG-Umlage und die zu hohen Strompreise für die Verbraucher etc etc.

Nur an denen bleibt es paradoxerweise hängen. Zusammen mit dem Kleingewerbe finanzieren wir Verbraucher mit dem Ausbau des EEG-Ökostroms und der EEG-Umlage diese niedrigen Strompreise für die Großabnehmer und die deutsche Industrie. Und das ist in meinen Augen ein fundamentaler Fehler. Hier muss dringend nachgebessert werden. Mal sehen was der neuen Bundesregierung dazu so alles einfällt.
 
Teilweise ist wohl auch Heroin drin, um da neue Abhängigkeiten zu schaffen.
Nur irgendwie scheint davon bisher noch niemand außer Herrn Lauterbach selbst gehört zu haben. Etwas seltsames, aus dem Hut gezaubert wirkendes Argument. Wobei ich selbst auch eher pro Legalisierung bin.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mal unabhängig vomThema, was willst du uns mit dieserAussage mitteilen?
Naja, dass es in einigen Bundesländern (hust, CDU geführt, hust) eben jene Wechsel gegeben hat.
Also von der Steuerfahndung direkt zum Beratungsunternehmen.

Die Opposition im Düsseldorfer Landtag macht Nordrhein-Westfalens Regierung dafür verantwortlich, dass die beiden Steuerexperten ihre Erfahrungen nun in den Dienst der Wirtschaft stellen. Im vergangenen Sommer war der Chef der Wuppertaler Steuerfahndungsbehörde, Peter Beckhoff, in den Ruhestand gegangen. Höfer-Großjean bekam die kommissarische Leitung – doch nach dem Amtsantritt der neuen CDU/FDP-Landesregierung wurde die Stelle neu ausgeschrieben. Den Posten als Leiter der Behörde bekam ein führender Steuerbeamter aus Aachen.

Jeder kann sich doch aussuchen wo und für wen er arbeitet und es dürfte finanziell merklich attraktiver sein in der freihen Wirtschaft als Steuerfachmann/Frau zu arbeiten, als für Vater Staat.
Und daran kann nun keiner etwas ändern,oder willst du die Leute zwingen?
Ist richtig, kann sich jeder aussuchen wo man arbeiten will. Und wenn Landesregierungen den Steuerfahndern den Job madig machen, dann wechseln die eben zur "Konkurrenz" und beraten nun Unternehmen, wie man Steuern spart.

Kommt eben immer drauf an welche politischen Ziele man verfolgt.
 
Naja, dass es in einigen Bundesländern (hust, CDU geführt, hust) eben jene Wechsel gegeben hat.
Also von der Steuerfahndung direkt zum Beratungsunternehmen.
Schade, dass die Opposition mal wieder vergessen hat, dass im ÖD Führungspositionen ausgeschrieben werden müssen und die Finanzverwaltung eine Landesverwaltung ist und sich daher auch Mitarbeiter*innen von Standorten aus ganz NRW bewerben können. Bei Beamt*innen greift dann die Bestenauswahl und die hängt von den jeweiligen Beurteilungen ab. Wollte man etwa selber rechtswidrig die Stelle ohne Auswahlverfahren besetzen?
 
Hier ist auch gezeigt, dass Vermieter den Strom vom Dach nicht einfach an die Mieter abgeben können.
Ich habe auch bis heute kein Modell gefunden wie wir in der Eigentümergemeinschaft Solarstrom selbst nutzen können. Bekommt der der tagsüber verbraucht einfach Alles? Oder hat jeder ein Kontingent und muss den Rest bei den Miteigentümern kaufen? :ka:
 
Bezogen auf den Schaden welcher der Umwelt entsteht stimme ich dir zu.

Allerdings ist das ganze für den Verbraucher nicht so einfach zwischen "gut (Öko)" und "böse (Fossil)" zu unterscheiden. Ich hab mich damit vor kurzer Zeit aus persönlichem Interesse mal näher damit befasst. Stand heute ist es für viele fast unmöglich zu ermitteln ob und zu wieviel Prozent dein Strom aus fossiler Energie besteht.

Es ist aber sehr leicht festzustellen, ob das eigene Geld an jemanden geht, der "bösen" Strom vermarktet oder nicht.

Der Strom aus grünen Quellen wird den Betreibern zumeist über das EEG vergütet. Deshalb dürfen sie ihn nicht mit einem weiteren Aufschlag verkaufen.

Wenn sie auf EEG verzichten, dürfen sie. Also entweder in ein reguliertes System einspeisen oder eben nicht.

Gesetz dem Fall das ich das so richtig verstanden habe, ist das Ganze ist ein sehr perfides System in meinen Augen. Hier fehlt es meiner Meinung nach an Transparenz.

Das ganze ist ein praxisorientiertes System, dass anerkennt, dass Elektronen keine Farbe haben. Schwachstellen hat es nur zwei:
1. Es spiegelt die räumliche zeitliche Verteilung nicht wieder. Man kann dir Strom mit Ökozertifizierungen verkaufen, obwohl weder Netze noch Speicherkapazitäten zur Verfügung stehen, um ihn tatsächlich zum Verbrauchszeitpunkt am Verbrauchsort bereitzustellen. Aber das verzögert nur den Netzausbau, bei dem weitaus mehr im argen liegt.
2. Es ermöglicht Anbietern, nachträglich Ökostromtarife aus Graustrom zu verkaufen, in dem sie letzteren in "Grün" und "schwarz" entmischen. Da muss man halt bei der Anbieterwahl aufpassen.

Das Thema Ökostrom ist durchaus spannend. Aber hier stehen wir noch am Anfang. Langfristig muss Ökostrom günstiger sein als konventioneller Strom. Ich hab das in einem anderen Thread schon mal erwähnt, aber wir müssen hier erstmal die Grundlagen für erfolgreichen Ökostrom schaffen.

Wieso "erstmal"? Das sind zwei Seiten der gleichen Medaille: Wenn fossiler Strom so teuer ist, wie er es den Schäden nach sein muss, ist Ökostrom günstiger und verdammt erfolgreich.

Produzierst du die Energie vor Ort, also in kleineren Netzen, kannst du damit die großen und teuren Stromtrassen einsparen.

Nur wenn du extrem große Speicherkapazitäten aufbaust und die sind viel, viel, viel teurer. Ansonsten hast du ständig Überschuss an einem Ort und Mangel an einem anderen, weil PV und WK regional stark und selbst national mittel schwanken. Man braucht zwingend Kapazitäten, um große Teile des Verbrauchs international von den jeweils gerade produktivsten Kraftwerken decken zu lassen und notfalls die Speicherkapazitäten Skandinaviens und des Alpenraums zum Ausgleich zu nutzen. Alles andere ist unbezahlbar.

Mal sehen was der neuen Bundesregierung dazu so alles einfällt.

Sagen wir mal so: Die von dir vollkommen zu Recht kritisierte Ungerechtigkeit stammt aus der Feder von FDP und SPD...
 
Interessant: Manuela Schwesig hat der CDU eine Absage erteilt und will mit den Linken zusammen regieren SPD will statt mit der CDU nun mit der Linken koalieren

Wenn es dafür auf Bundesebene nicht reicht, dann wenigstens auf Landesebene.

Hoffentlich sieht das in Berlin die Frau Franziska Giffey noch genauso.
Eh sie sich mit der CDU einlässt, besser Rot-Grün-Rot fortführen.

Ich habe auch bis heute kein Modell gefunden wie wir in der Eigentümergemeinschaft Solarstrom selbst nutzen können. Bekommt der der tagsüber verbraucht einfach Alles? Oder hat jeder ein Kontingent und muss den Rest bei den Miteigentümern kaufen? :ka:

Eigentlich wäre es auch begrüßenswert, wenn der Strom dann genutzt wird, wenn die Sonne scheint.

Kann man ja beraten, was für ein Modell günstig ist.
Da wären getrennte Zähler ideal um am Ende pro Mieter sagen zu können was an Solar und was aus der Leitung verbraucht wurde.
 
Bei Beamt*innen greift dann die Bestenauswahl und die hängt von den jeweiligen Beurteilungen ab. Wollte man etwa selber rechtswidrig die Stelle ohne Auswahlverfahren besetzen?
Du hast offensichtlich noch nie in einem solchen Beurteilungssystem gearbeitet. Wenn du glaubst, es handle sich dabei um rein objektive Betrachtungen, dann irrst du und zwar gewaltig.

Und du übersiehst dabei den wesentlichen Punkt: Wenn man seine Topkräfte halten wollte, dann hätte man das tun können. Denn:
Wie Ex-Finanzminister Walter-Borjans dem WDR sagte, hatte er Höfer-Grosjean bewusst zur kommissarischen Leiterin bestellt, damit sie "am Ende des Jahres die Befähigung zur Übernahme des Amtes" habe. Der neue Finanzminister Lutz Lienenkämper (CDU) wollte so lange offensichtlich nicht warten. Er hat die Leitungsstelle im September 2017 behördenintern ausgeschrieben.

Wäre alles rechtlich einwandfrei geworden. Die Frage ist, was will der Dienstherr. Und das ist nur eines von mehreren Beispielen bei denen Spitzenkräfte im Bereich der Steuerfahndung aus dem Job motiviert wurden.
 
Einfach den Solaranteil gleich mit einem fix Preis versehen.
Du hast offensichtlich noch nie in einem solchen Beurteilungssystem gearbeitet. Wenn du glaubst, es handle sich dabei um rein objektive Betrachtungen, dann irrst du und zwar gewaltig.

Und du übersiehst dabei den wesentlichen Punkt: Wenn man seine Topkräfte halten wollte, dann hätte man das tun können. Denn:


Wäre alles rechtlich einwandfrei geworden. Die Frage ist, was will der Dienstherr. Und das ist nur eines von mehreren Beispielen bei denen Spitzenkräfte im Bereich der Steuerfahndung aus dem Job motiviert wurden.
Das ist schön. Widerspricht aber leider den Vorschriften. Schon wenn sie die Befähigung noch nicht erreicht hat oder weniger lange als eine Mitbewerber*in, wäre diese, bei gleicher Befähigung, vorzuziehen. Selbst wenn beide dann bei Bestbeurteilung haben, würde die Konkurrentin gewinnen müssen. Abgesehen davon wer sagt, dass der Beamte aus Aachen, dann nicht die Landesverwaltung verlassen hätte?
 
Das ist schön. Widerspricht aber leider den Vorschriften.
??
Wieso das bitte?

Abgesehen davon wer sagt, dass der Beamte aus Aachen, dann nicht die Landesverwaltung verlassen hätte?
Naja, der Kollege aus Aachen hat ja nicht gekündigt als Höfer-Grosjean kommissarische Leitern wurde... Von daher ist das Argument irgendwie... :ugly:.

Selbst wenn beide dann bei Bestbeurteilung haben, würde die Konkurrentin gewinnen müssen.
Irgendwie hab ich das Gefühl, du hast die Materie nicht wirklich durchdrungen, kann das sein?
 
Warum soll er auch kündigen, er weiß ja, dass die Stelle der Leitung ausgeschrieben werden muss.

Ich habe das Thema sehr gut durchdrungen. Wir können sicher sein, dass der Mitarbeiter aus Aachen offensichtlich die Befähigung für die Stelle hatte. Wir können auch feststellen, dass die kommisarische Leitung sie noch nicht hatte. Selbst wenn kom. Leitung die Befähigung erreicht, muss die Stelle ausgeschrieben werden. In diesem Falle kann sich der Kollege aus Aachen immer noch bewerben, Haben nun beide eine Bestbeurteilung gewinnt der Kollege aus Aachen, weil der die Befähigung für die Stelle länger hat und seine historischen Beurteilungen dadurch höherwertig sind. Ist ganz normaler ÖD Kram.

Habe ich 3 Bestbeurteilungen für E14-E14-E15 und ein Mitbewerbender hat 3 Bestbeurteilungen E15, gewinnt der automatisch.
 
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