ADSL W-Lan Router: Draytek oder Zyxel

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dogy

Guest
Hi zusammen

Ich bin auf der Suche nach einem W-Lan Router mit integriertem ADSL Modem. Eigentlich wäre es mir ja lieber, Modem und Router getrennt zu haben, aber nur ADSL Modems (ohne Routerfunktion) gibt es nur einige wenige veraltete Modelle und sie kosten im Verhältnis zu viel.

Eins gleich vorneweg: Von Herstellern wie D-Link oder Netgear, deren Geräte nur gut ausschauen sollen und möglichst viele LED's haben, halt ich überhaupt nichts. Hatte bereits D-link, Netgear und Syslink Modelle im Betrieb, aber bei denen war es noch schlimmer als bei meiner momentanen Konstellation: in ziemlich altes Netopia Modem zusammen mit einem D-Link W-LAN Router. Das Netopia, wie auch die anderen beschriebenen Modelle trennen in unregelmässigen Abständen die Verbindung und können sie danach teilweise nicht mehr wiederherstellen. Nur per Aus-/Einschalten geht es wieder.

Da ich ein zuverlässiges Gerät suche, bin ich auf Zyxel und Draytek gestossen. Im Auge habe ich:
- Zyxel Prestige 660 HN (Annex-A)
- Draytek Vigor 2710N (Annex-A)

Der Vorteil des Draytek ist der USB Anschluss, wodurch ich den Drucker anschliessen kann. Leider finden sich nahezu keine brauchbaren Reviews zu den zwei.

Was sagt ihr? Habt ihr einen in Betrieb? Sind sie stabil und haben eine gute Sendereichweite?

Wär echt froh um Feedbacks:hail:
 
Der Vorteil des Draytek ist der USB Anschluss, wodurch ich den Drucker anschliessen kann. Leider finden sich nahezu keine brauchbaren Reviews zu den zwei.
Das ist eigentlich kein wunder.Im home-bereich sind beide hersteller kaum bis eigentlich garnicht vertreten.(zumindest mir nicht bekannt)

Was sagt ihr? Habt ihr einen in Betrieb? Sind sie stabil und haben eine gute Sendereichweite?
Ich glaube nicht,das hier im forum groß jemand unterwegs ist,der sowas in betrieb hat.Die meisten werden wohl auf nem netgear-router oder ner fritzbox durchs netz reiten.
Ich selber wollte meine fritzbox eigentlich durch einen draytek-router ersetzen.Das habe ich aber bis jetzt nicht umgesetzt,da ich keine zweite inet-leitung für load-balancing habe.Allerdings kotzt mich die routing-funktion meiner fritzbox immer mehr an was bestimmt auch daran liegt,das ich ein externes modem im einsatz haben.
Schlußendlich würde ich dir zu draytek raten.Ich hatte mich mal durch die datenblätter gewühlt und mußte feststellen,das ein router von denen förmlich eine eierlegende woll-milch-sau ist.Außerdem denke ich,das draytek einen ruf zu verlieren hätte,wenn ein router mal nicht gut ist (wie bei sphairon).

Ps:sollte dir dein momentaner router reichen und du nur ein besseres modem benötigen,dann schaue dich mal bei ebay nach einem sphairon ar860 um.Ich habe meines für einen euro ersteigert und das ist momentan das beste modem,was man bekommen kann (allerdings nicht im freien handel erhältlich).Ähnlich gut und frei erhältlich sind thompson speedtouch modems.Die haben allerdings ein problem mit dauerbetrieb und bringen bei von sich aus guten leitungen keinen vorsprung mehr (wenn auf die leitung dsl-ram geschalten ist)
 
Findet man denn die zwei Hersteller nicht im privaten Gebrauch? das mit dem Load Balancing bedeutet, dass man zwei unterschiedliche DSL Leitungen an den Router anschliessen kann, damit die Verbindung mit höherer Sicherheit nie abbricht, richtig so? Allerdings hat das doch nur das grössere Model 2820N und nicht der kleinere 2710N. Falls ich mich irre, kan man aber auch nur eine Leitung anschliessen und der Router funktioniert trotzdem normal?

Wegen deinem Modem Vorschlag: Wenn ich schon nochmals was ins Netzwerk investiere, möchte ich eigentlich eine Endlösung. Soo toll ist der D-Link Router nicht. Ich kann nicht mal seine mittlerweile alte Firmware updaten, weil wohl in der installierten ein Fehler vorliegt, der das verunmöglicht...

Also du kannst den 2710N empfehlen
 
Bin auch gerade am Überlegen was ich mir für einen Router hole. Der Draytek ist in der engeren Wahl und auf jeden Fall Home tauglich!
 
Also bei uns ist Zyxel eigentlich der meist verbreitete Routerhersteller.
Den 660HN hatte ich auch schon bei mir zuhause. Jedoch habe ich keine nennenswerte Verbesserung zu meinem "alten" 660HW gefunden.
 
Findet man denn die zwei Hersteller nicht im privaten Gebrauch?
Finden wird man sie sicherlich,aber nicht so häufig wie router von fritz,netgear,dlink und co.Ich denke der markt für solche geräte ist nicht sooo groß,zumal die meisten nichts mit den funktionen anzufangen wissen.Es wird wohl etliche leute geben,die selbst mit einer fritzbox überfordert sind.
das mit dem Load Balancing bedeutet, dass man zwei unterschiedliche DSL Leitungen an den Router anschliessen kann, damit die Verbindung mit höherer Sicherheit nie abbricht, richtig so?
Naja,nicht ganz.Die zweite leitung dient zwar ebenfalls als backup,aber das eigentliche backup ist eher die isdn-leitung.Loadbalancing ist hauptsächlich dafür zustandig,das die anfallenden anfragen der computer gleichmäßig auf beide leitungen verteilt werden.Bei einer einfachen verbindung zu einem server bringt das zwar nix,aber bei z.b. bittorrent würde sich die leistung der beiden leitungen annähernd addieren.Das selbe währe bei einfachen verbindungen auch der fall,wenn der provider loadbalancing unterstützt und die z.b. 2 leitungen dafür stellt.;)
Allerdings hat das doch nur das grössere Model 2820N und nicht der kleinere 2710N.
Was heißt größer?Die 28xx serie scheint mir das selbe zu sein wie die 27xx serie,nur das erstere einen zusätzlichen wan-port hat.Größer wird es erst bei der 29xx serie und da rede ich noch nicht vom 3300V.;)
Falls ich mich irre, kan man aber auch nur eine Leitung anschliessen und der Router funktioniert trotzdem normal?
Gegenfrage,wieso soll das nicht gehen?Dem router ist es egal,ob er verbindung zu einer oder zwei inet-leitungen hat.

Also du kannst den 2710N empfehlen
Wie gesagt,ich hatte selbst vor einiger zeit mal gesucht aber mir bis jetzt keines der geräte zugelegt.Ich kann also keine hundertprozentige aussage treffen.Da ich aber von zyxel keinerlei plan habe und über draytek absolut nichts negatives gefunden hatte,würde ich diesen empfehlen.
 
Der 2820N ist insofern "grösser", als dass er unter anderem 32 VPN's liefert und ein Gigabit Switch ist, was ich aber nicht wirklich benötige.

Auch für mich werden einige Funktionen des 2710n sinnlos sein, aber ich erhoffe mir von dem Gerät nen guten Service, Stabilität und gute W-Lan Reichweite.

Weisst du eigentlich, obs blad auch nen neuen USB W-LAN Adapter von denen gibt? der 61N ist ja schon seit längerem auf dem Markt und scheint vom Design eher der älteren XX00 Serie zugehörig (die XX10 gibts ja erst seit wenigen Monaten).
 
Der 2820N ist insofern "grösser", als dass er unter anderem 32 VPN's liefert und ein Gigabit Switch ist, was ich aber nicht wirklich benötige.
Ey...du hast gerade bei mir herzrasen verursacht!Ich suche schon seit ewigkeiten nach einem gescheiten router mit gigabit-ports.Der 2820 hat aber nur einen gigabit-port und der rest ist 100 mbit.(so stehts auf draytek.de) Das bringt mir aber leider nix.:heul: Und der vigor2950 ist mir mit min. 415 öken doch ein wenig zu teuer.:pissed:
Auch für mich werden einige Funktionen des 2710n sinnlos sein, aber ich erhoffe mir von dem Gerät nen guten Service, Stabilität und gute W-Lan Reichweite.
Gute stabilität wirst du mit sicherheit bekommen und beim service weiß ich nicht,ob du den überhaupt benötigen wirst.Bei dieser geräteklasse setze ich einfach mal vorraus,das ich es einschalte und dann läuft es bis ich`s nicht mehr benötige.Die antennen sehen für mich nach 5 dbi aus.Das sollte eigentlich einen ganz ordentlichen empfang ermöglichen.Wenn alle stricke reißen,gibt es ja von draytek noch antennen von 7-10 dbi.:D

Weisst du eigentlich, obs blad auch nen neuen USB W-LAN Adapter von denen gibt? der 61N ist ja schon seit längerem auf dem Markt und scheint vom Design eher der älteren XX00 Serie zugehörig (die XX10 gibts ja erst seit wenigen Monaten).
Sorry,da muß ich passen.Von wlan-sticks halte ich aber prizipiell nicht viel.Ich für meinen teil bevorzuge wlan-karten,bei denen idealer weise die antenne über ein kabel angeschlossen wird.Allerdings habe ich mittlerweile sämtliche wlan-strecken aus meinem netzwerk verbannt und durch kabel ersetzt.Da ist die reaktionszeit einfach niedriger und die transferraten höher.:devil:
 
Tut mir leid, wollte dir auf Weihnachten hin keinen Herzinfarkt bescheren^^ Mein Fehler, ist wirklich nur 1 Gb Port

Ich brauche eben nen W-LAN Adapter für das Notebook. Das hat zwar auch integriertes W-LAN, aber nur g- Standart. Und bei einem Raum der Wohnung ist der Emfpang arg an der Grenze. Aber mal schauen, möglicherweise bessert sich das mit dem Draytek (so mal meine naive Hoffnung). Sonst gibts nen N-Standard USB oder ExpressCard Adapter

@Midnight: Wie meinst du das "selber bauen"? Ich bin leider weder Ingenieur noch Informatiker. Und was ist IPCop und fli4l?
 
Naja du nimmst einen Rechner (im Idealfall einen der wenig Strom zieht) mit zwei Netzwerkarten und benutzt den als Router, als Betriebssystem steht z.B. IPCop oder fli4l zur Verfügung. Damit kannst du gnadenlos ALLES konfigurieren, wer, wann, wie, warum, wie lange in welche Ecke des Internets darf etc pp. Fordert natürlich etwas Engagement bei der Einrichtung, ist dann aber um längen schneller als jeder "normale" Router auf diesem Planeten. Wenn du eine HDD mit ein wenig Platz einbaust kannst du mit dem Ding auch cachen, was bei kleinen Internetanschlüssen sehr von Vorteil sein kann.

so far
 
Naja du nimmst einen Rechner (im Idealfall einen der wenig Strom zieht) mit zwei Netzwerkarten und benutzt den als Router, als Betriebssystem steht z.B. IPCop oder fli4l zur Verfügung. Damit kannst du gnadenlos ALLES konfigurieren, wer, wann, wie, warum, wie lange in welche Ecke des Internets darf etc pp. Fordert natürlich etwas Engagement bei der Einrichtung, ist dann aber um längen schneller als jeder "normale" Router auf diesem Planeten. Wenn du eine HDD mit ein wenig Platz einbaust kannst du mit dem Ding auch cachen, was bei kleinen Internetanschlüssen sehr von Vorteil sein kann.

so far
Du siehst da aber nur das eine.Bei einer selbst-konfiguration sehe ich ehrlich gesagt nur schnell oder billig.
Das geht ja schon bei stromsparen los.Da bleibt dir nur ein intel atom,via nano oder ein sündhaft teurer ulv-prozessor+entsprechendes board.Das erste und zweite ist nicht gut konfigurierbar (hardwareseitig) und das dritte so teuer,das sich die anschaffung nicht lohnt.Dazu kommt auch noch die zu geringe rechenpower aber alles andere würde wieder viel zu viel strom benötigen,wobei ein atom oder ulv-prozessor im vergleich zu einem router wahrscheinlich auch nicht wirklich sparsam ist.

Dann währe da die leistung,welche bei einem onboad-lan auch nicht wirklich gegeben ist.Nimmst du extra steckkarten,kannst du billige nehmen mit der folge,das du keinen rechten durchsatz auf dem lan bekommst.(ich rede nicht nur unbedingt von einer datei,die von a nach b zu transferieren ist).Nimmst du teure intel,die das lan managen (ggf. mit mehreren ports pro karte),hast du zwar geschwindigkeit welche auch den prozessor nicht sonderlich fordert,aber die benötigen auch strom zum laufen und die funktionen lässt sich intel halt bezahlen.

Dazu kommt ggf. wie bei mir das problem,das ich das ding jeden tag booten müßte,da ich solche gerätschaften über nacht vom strom trennen muß.(ich wohne leider nicht allein bzw. mit einer freundin zusammen) Dementsprechend würde so ein extra rechner bei mir alles nur verkomplizieren zumal ich gewährleisten muß,das jeder das teil zum laufen bekommt.:ugly: Außerdem hab ich einfach keile lust noch einen rechner zu warten (vor allem,da ich mich erstmal in linux einarbeiten müßte).Da ist so ein router doch wesentlich unkomplizierter und in der anschaffung billiger.:D
 
Also ein Atom ist sehr wohl schnell genug. Such dir ein Board mit Onboard-Netzwerk und steck eine zweite Karte dazu (Intel wenns dir lieb ist). Dahinter steckst du nen Gigabit-Switch, gut ist. Der Router hat mit den internen Datenverschiebe-Aktionen nichts am Hut, das geht über den Switch.

Natürlich zieht sowas mehr Strom, leistet aber auch um längen mehr. Ich finde man macht es ganz oder garnicht. Ich hab eine Fritzbox und die ist nun nicht das gelbe vom Ei, reicht aber soweit. Wirklich viel mehr leisten andere Router (wer auch immer sie herstellt) auch nicht - da brauchts dann eben ne richtige Lösung.
"In Linux einarbeiten" muss man sich auch kaum, die Installation ist schnell gemacht und der Rest geht über ein sehr nettes Webinterface.
Wenn das Ding dann einmal läuft, brauchst du an sich eh nicht mehr dran. Nachts ausschalten ist auch kein Problem - mit dem richtigen Board schaltet sich das Teil morgens auch wieder von selbst ein.

so far
 
Also ein Atom ist sehr wohl schnell genug. Such dir ein Board mit Onboard-Netzwerk und steck eine zweite Karte dazu (Intel wenns dir lieb ist). Dahinter steckst du nen Gigabit-Switch, gut ist. Der Router hat mit den internen Datenverschiebe-Aktionen nichts am Hut, das geht über den Switch.
Na gut,für einfaches routing des inet-traffics reicht der atom.Dafür reicht aber auch der prozessor einer fritzbox,wobei deren routing-funktion nicht wirklich gut ist.Mal davon ab,ich will eigentlich gar keinen extra switch mehr im netzwerk.Das ist ja der witz an der sache.Ein gerät soll einfach nur ein anderes (in dem fall den switch) ersetzen.Außerdem ist deine lösung in der anschaffung+unterhalt teurer und hat im endeffekt für einen halbwegs normalen endbenutzer keinen größeren vorteil.

Natürlich zieht sowas mehr Strom, leistet aber auch um längen mehr.
Und wo ist der nutzen?Ich betreibe bei mir kein firmennetzwerk,wo ich das dann "ausfahren" könnte.Von daher würde ich aus wirtschaftlicher sicht den geringeren stromverbauch vorziehen.

Ich finde man macht es ganz oder garnicht. Ich hab eine Fritzbox und die ist nun nicht das gelbe vom Ei, reicht aber soweit.
Ich habe ebenfalls eine und bin nicht wirklich zufrieden damit.Das routing ist einfach nur schlecht,da die regeln dafür undurchsichtig sind.Außerdem habe ich noch nix gefunden,wo ich das anpassen könnte.

Wirklich viel mehr leisten andere Router (wer auch immer sie herstellt) auch nicht - da brauchts dann eben ne richtige Lösung.
Was sollen die mehr leisten?Auch ipcop kann nur die daten im netzwerk verteilen.Entscheidend sind mehr die für mich nützlichen einstellmoglichkeiten und die hardware auf der das ganze läuft.Letzter sollte aber hauptsächlich dafür sorgen,das die daten möglichst ohne großen "wiederstand" im netzwerk fließen können und dann liegt halt noch eine meiner prioritäten auf dem geringen stromverbauch (ich schätze,das konnte man schon weiter oben heraus lesen ;)).
 
Die FB ist einfach überfordert wenn man mit einigen Rechnern rausgeht - da ist einfach Ende, ein IPCop hat da wesentlich mehr Reserven. Außerdem kannst du im IPCop mehr (oder überhaupt was) einstellen. Wer (Protokolle/Computer) Vorrang von wem hat etc. pp. Natürlich hat das alles seinen Preis. Ich sage ja auch garnicht, dass das der einzige Weg ist, es ist eben der Leistungsfähigste (=

so far
 
so ein system ist für mich defintiv der ultimative Overkill^^ Denke, es wird der Draytek 2710N oder VN (muss noch schauen, ob das mit dem VoIP Sinn macht für mich)

Danke euch für eure Hilfe
 
...Außerdem kannst du im IPCop mehr (oder überhaupt was) einstellen. Wer (Protokolle/Computer) Vorrang von wem hat etc. pp.
Und genau das sollte der draytek-router auch können.Vieleicht kann er das nicht bis ins letzte detail,aber für ein heimnetzwerk ist der router mehr als ausreichend.
Natürlich hat das alles seinen Preis. Ich sage ja auch garnicht, dass das der einzige Weg ist, es ist eben der Leistungsfähigste (=
Ist mir schon klar,aber für einen heimanwender auch der teuerste.In firmen und hochschulen sieht das sicherlich anders aus,zumal highend-router auch ohne probleme den preis eines pc`s haben können.
Nun aber genug,dogy hat seine antwort und ich hoffe,das er mal einen kleinen erfahrungsbericht schreibt.Mich würde es nämlich mal interessieren,wie sich der router so macht.Schließlich kann man leider nicht selbst sämtliche interessante hardware testen.:(
 
Also es ist der 2710N geworden. Kanns ja mal probieren mit nem Erfahrungsbericht (erwartet aber nicht zu viel, was die Firmware Konfigurierung angeht^^)
 
Darf man fragen, wo du herkommst? Mit AnnexA kommt man nämlich in D nicht ins Internet.

Ich hatte mir vor ein paar Jahren einen NetGear Router gekauft und nach dem Anschliessen, zu Hause, war nix, mit WWW. Anrufe bei T-Offline brachten keine nennenswerten Erfolge, erst ein ausgiebiges Telefonat mit NetGear brachte die Erkenntnis, das der gekaufte Router nur AnnexA kann. Ergo: wieder einpacken, zurückschicken und einen kaufen, der AnnexB kann.
 
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