Asus startet den Verkauf des Eee-PC (PCGH-Retro, 16. Oktober)

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EEE PC 700 Super Teil, klein, leider etwas schwer, aber durchaus zu gebrauchen, fürs Surfen und Musik hören mal zwischendurch. Aber sonst fürs tippen eher nicht geeignet.

mfg
 
Solche kleinen Geräte würde ich nur kaufen wenn eine gewisse Leistung vorhanden wäre die das Surfen im Internet und sonstige Kleinigkeiten 100%flüssig von statten lassen gehen würde.
 
Solche kleinen Geräte würde ich nur kaufen wenn eine gewisse Leistung vorhanden wäre die das Surfen im Internet und sonstige Kleinigkeiten 100%flüssig von statten lassen gehen würde.

Stimmt, hab auch eins von Asus, manchmal sogar fürs internet einen
Tick zu langsam, aber der Akku hält bei mir bis zu 10 Stunden, ich kann
Online bleiben und manchmal benutz ich es als Ersatz zur Externen Festplatte.
Also ich bin froh das ich es hab und würd es auch nicht mehr abgeben.
 
Finde die Geräte auch sehr gut. Hab schon mit dem Gedanken gespiel mir einen zuzulegen.
Allerdings nur als Ergänzung zu meinem Rechner. Für manche Aufgaben ist mir ein Netbook dann doch zu schwach.

MfG
 
Ich selbst habe nicht so´n Teil. Jedoch kenne ich einige Geräte und mal sehen was die Zukunft mir noch beschert. Für die Arbeit unterwegs, stelle ich mir das ganz praktisch vor, gerade wenn ich mehrere Tage von zu Hause weg bin. So kann ich Abends im Hotel oder im Stau auf der Autobahn, mal eben ein kleines Browserspiel spielen oder meine E-mails bearbeiten. Jedoch sehe ich das nur als Ergänzung an, denn eigentlich kann ich die oben erwähnten Sache ja fast schon zur Gänze mit meinem Handy erledigen, wenn da nur nicht dieses verflixte kl. Display wäre.
300 € für ein Topgerät wäre ich bereit aus zu geben.:daumen:
Aber meine Ansprüche wachsen dann auch immer gleich wieder so schnell:devil:
 
Ich hab seit ein paar Tagen ein Eee PC, und bin sehr zufrieden.
Ausgerüstet mit dem neusten AMD Prozessor E450 kann ich sogar Need For Speed Most Wanted zocken :D
Für 300€ echt geil.
 
Schon schicke Geräte, wem das mit dem Surfen bei den älteren Teilen nicht flüssig genug geht, dem rate ich an Ubuntu oder sowas zu nutzen.
 
ach :)

Mein schöner EEEPC 1201N mit nem Dual Core Atom leistet auch noch heute seine Dienste. Er ist nahezu täglich bestimmt 5 stunden im gebrauch. Seit etwa 2,5 Jahren. Nur einen Akku hats bis jetzt zerschossen. Dank Ebay nen größeren gekauft und hat nun so ca 5,5 stunden Laufzeit :)

Schade dass es in diesem Segment kaum noch Innovation gibt. Die Kaufkraft hat nachgelassen, weil meist schon jeder so ein kleines Gerät hat oder weil man dann gleich zu nem Ultrabook greift.

Ein EEE mit einem ganz kleinen i3 und ner kleiner Nvidia Graka, FullHD, Akkulaufzeit von 5-6 Stunden und zu nem Preis von ca 350-400 Euro. Sowas such ich :D
 
Der Eee-PC 700 bzw bei mir war es der 701. 4 GB Speicher, 512 MiByte RAM und Intel Celeron mit 666 MHz Takt und einer Akkulaufzeit von ca. 3 Stunden. Nach dem Kauf dachte ich mir: "Gut, kannst du ja mal Windows XP installieren..."
Dumm nur, dass ich damals nicht wusste, dass ein 7 Zöller nie im Leben ein Laufwerk haben könnte, ich Dummerle :D
Nachdem ich das geschafft hatte, war dieser kleine Bildschirm grausam fürs Surfen :P
Wenn ich mich nicht irre, dann hatte ich den Eee-PC 11 Monate bei mir im Hause. 2 Jahre später sollte es als Netbookersatz dann das ThinkPad x121e werden, das 11,6" hat...

Ohne die Netbooks hätten wir heute bestimmt auch keine Tablets, die einfach noch praktischer sind. Von daher: Danke ASUS für die tolle Erfindung! :daumen:
 
hab auch einen E450

Asus 1215B rev. 2.0

und ein Tablett kommt mir ganz gewiss nicht ins haus ;)

für 350€ damals gekauft und leistet seinen Dienst immer noch erste Sahne :)
 
Dann möchte ich im Jahre 2015 auch mal einen Kommentar abgeben. :-)

Ich bin Asus gewissermaßen dankbar dafür, dass sie mit diesen Geräten einen Trend gestartet haben.
Ich fand die Dinger von Anfang an klasse, aber 7", geringe Leistung und wenig Speicherplatz haben mich erstmal noch warten lassen.
Im Jahre 2010 kaufte ich mir dann einen Samsung N150 Endi, rüstete später den Speicher auf 2 GB auf und tauschte die Festplatte gegen eine 120'er SSD.
10,1" und etwas mehr Leistung, Windows 7, einfach mehr Platz für die Hände und Akkulaufzeiten von mehr als 4 Stunden am Stück nahm ich gerne an.
Ich habe viel Spaß mit dem Netbook gehabt. Am Strand, auf dem Balkon, auf dem Klo und sei es nur als mobilter TV mit DVB-T Stick.
In den letzten 3 Jahren nutzte ich es kaum noch, bis auf eine Ausnahme: Es macht sich super als WLAN-Hotspot für Surf-Sticks. Ich habe da noch so ein älteres Modell eines schwedischen Anbieters (große SIM-Card) und dann läuft das Ding halt 3 Wochen den Urlaub durch und alle Laptops und Smartphones in Reichweite nutzen das Netbook als Hotspot.
Ein Tablet habe ich nie gebraucht - ist zwar eine tolle Spielerei, aber um es hinzustellen, benötigt man eine entsprechende Hülle / Dockingstation und dann, wenn es ohne Dockingstation mit so einer Hülle im ca 90° Winkel vor einem steht, tippt es sich bescheiden, also würde ich mir - wenn überhaupt - eh nur ein Tablet mit Tastatur holen, womit wir wieder beim Netbook wären, wie Asus es damals ursprünglich entwickelt hat.
Bevor ich aber ein Tablet einschalte oder ein Netbook hochfahre, habe ich schon längst mein always on Smartphone aus der Tasche gezückt und per "ok Google" gefunden, was ich wissen wollte und wenn ich die Inhalte des Smartphones in groß sehen will, geht das dank DLNA bequem auf der Glotze.

Die Netbookidee war echt toll, aber sie hat sich mit der Zeit überholt. Wie so vieles...
Es gibt ja auch kaum noch welche.
 
Hatte vor einiger Zeit mal nen Eee-PC im CheckUp: Intel Atom N450, 1GB DDR3-RAM, Intel Graphics Media Accelerator 3150 (GPU mit 256MB, 2 Kernen @200MHz Takt) & Windows 7 Starter - OMG ! Windows Updates habe ich nach 24 Stunden abgebrochen, Internet MIT Kabel ca. 5 Minuten Wartezeit. Installationen von größeren Zip-Updates - Abbruch wegen zu wenig Arbeitsspeicher. Wenn ich jemals solch ein Teil bekäme, würde ich es vermutlich mit Lubuntu betreiben. Ansonsten sind Tablets inzwischen deutlich besser und zweckmäßiger ! ;)
 
Hab zwar keinen EEE-PC aber nen Transformer Tab , welche ja die direkten Erben von den Dingern sind .
Hab mein TF300 Tab mitlerweile schon über 4 Jahre und habe den Preis von 400€ NIE bereut . Warum ? Tablet und Netbook in einem , auch wenns Android is + Keine Tasche/Schutzhülle nötig , zuklappen und gut :-) . Auch Geiler Fakt : Mein Transformer sieht zugeklappt exakt genauso aus wie mein Lappy (Auch Asus) nur halt kleiner , das hat schon für so manchen Lacher gesorgt wenn ich mit dem Tab da hocke und meine Frau mittem Lappy neben mir :-)
 
Ich kann mich noch daran erinnern, wie ich 2010 das erste Mal über so ein Teil stolperte: neuer Arbeitsgeber, ich komme ins Büro und da stehen dann diese winzigen Dinger auf dem Tisch. Dazu dann ein großer Bildschirm, sowie Maus und Tastatur. So konnte man mit den Geräten wirklich arbeiten, die Software lag auf einem zentralen Server. Dann stiegen aber schnell die Ansprüche meines Chefs und wir stiegen nach und nach auf richtige PCs um (theoretisch sogar spieletauglich, da wir für einen Auftrag mit CAD anfangen mussten ^^ ).
 
Die Netbookidee war echt toll, aber sie hat sich mit der Zeit überholt. Wie so vieles...
Es gibt ja auch kaum noch welche.

Hier würde ich nicht von der Zeit überhohlt reden sondern eher hat ein neuen Marktsegment erschaffen.
Zwar wurden viele Netbooks der ersten Generationen gegen Tablets ausgetauscht aber dafür gibt es nun auch günstige kleine Notebooks.

Ich hatte das Asus Eee PC 1201n Netbook welches wohl einer der letzten seiner Art war ( 12,1 Zoll, Intel Atom N330 1.6GHz, 2GB RAM, 250GB HDD, Nvidia ION, Win 7 )
und es war für mich schon "ok". Günstiger als normale Notebooks und besser als mein Handy (Smartphone hatte ich da noch nicht / gab es noch nicht)
Seit knapp 2 Jahren nutze ich ein Asus T100TAM-BING-DK014B => Convertible Tablet-PC (Intel Core 2 Quad Atom Z3775, 1,4GHz, 2GB RAM, 64GB HDD + 500GB HDD, Intel HD, Win 8, Touchscreen)
und bin zufrieden.
 
Das war wohl ein Rohrkrepierer von ASUS.
Viele Kunden beklagen sich arg über die fehlende CPU-Leistung bei den kleineren Prozessoren.

Und beim Windows Starter haben sie richtig danebengegriffen.

Aber noch schlimmer sind die Windows 10 Toten.
Das geht aber auf's MS-Konto.
 
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