Bericht: Samsung soll bei Galaxy-S20-Kamera schummeln

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Wie die Webseite Notebookcheck herausgefunden hat, sollen das Galaxy S20 und S20 Plus gar kein echtes Teleobjektiv besitzen, anders als es Samsung behauptet. Einzig das Top-Modell Galaxy S20 Ultra soll über ein Teleobjektiv verfügen.

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Hmm, Samsung macht wirklich gute Handys, z.B. das S8 gegen mein poco ist das klar bessere Handy was auch klar bessere Bilder macht, aber der Preisunterschied ist schon gewaltig und akkutausch oder generelle reparaturen viel zu aufwaendig, da punktet das poco dann wieder. Ich werde in Zukunft keine samsung Handys mehr kaufen, xiaomi bietet einfach tolle handys die deutlich naeher an dem sind was ich brauche. Zudem hat samsung nachtraeglich angefangen werbung auf smart tvs zu pushen die sich nur sehr umstaendlich abschalten laesst, mit der nummer ist samsung fuer mich eh gestorben.
 
liebe PCGH:
1. nicht jeder macht ein smartphone an seiner camera fest.
2. seit wann haben linsen denn bitte XY megapixel?!
bitte etwas korrekter ausdrücken wir sind hier nicht beim klatschblatt.....

OT:
ja der akku bzw seine austauschbarkeit.
da es die hersteller nicht selber hinkriegen (wollen) und auch der verbraucher zu dumm bzw ignorant ist, sollte der gesetzgeber eingreifen und mit 2-3jahresfrist festlegen das keine geräte OHNE austauschbaren akku(ohne werkstatt austauschbar) mehr verkauft werden dürfen. es ist handhabungstechnisch und wegen zb der nachhaltigkeit ein unding.
man kriegt fat keine samrtphones mehr ohne diese eingeklebten untauschbaren akkus, also mit eingebautem verfallsdatum
wenn akku schwach, gerät schrott auch wenn es sonst noch jahrelang laufen könnte und auch technisch genügen würde!
 
Zuletzt bearbeitet:
da es die hersteller nicht selber hinkriegen (wollen) und auch der verbraucher zu dumm bzw ignorant ist, sollte der gesetzgeber eingreifen und mit 2-3jahresfrist festlegen das keine geräte OHNE austauschbaren akku(ohne werkstatt austauschbar) mehr verkauft werden dürfen. es ist handhabungstechnisch und wegen zb der nachhaltigkeit ein unding.
man kriegt fat keine samrtphones mehr ohne diese eingeklebten untauschbaren akkus, also mit eingebautem verfallsdatum
wenn akku schwach, gerät schrott auch wenn es sonst noch jahrelang laufen könnte und auch technisch genügen würde!

Vom Nutzer, ohne Werkzeug, austauschbare Akkus sind am aussterben und das aus gutem Grund. Die Nachteile überwiegen einfach. Sie benötigen mehr Platz und machen das Gerät entweder wesentlich dicker oder verringern die Größe des Akkus, beides wollen die Nutzer nicht. Der Vorteil wird hingegen nur von einer winzigen Minderheit genutzt, der Großteil der Phones wird entweder weggeschmissen oder verschwindet in irgendeiner Schublade, bevor der Akku am Ende ist.

Deshalb wurden Geräte, mit wechselbarem Akku, seit Jahren ausselektiert. Nicht von bösen Konzernen, sondern von den Käufern, mit ihrer Kaufentscheidung.

Nicht zu verwechseln mit einfacher Reparierbarkeit. Wobei auch da gewisse Kompromisse gemacht werden müssen, das ganze verkleben spart einiges an Platz.
 
machen das Gerät entweder wesentlich dicker

Mir persönlich sind die Teile allesamt viel zu dünn. Meine Hülle von Spigen dickt mein S10 wieder auf, so war es auch beim S6 und S3. Erst dann ist es für mich wieder angenehm zum Halten.
Vorteil von mehr Dicke wäre auch, dass die Kamera nicht rausstehen muss. Wäre also nicht in allen Augen ein Nachteil.
 
liebe PCGH:
1. nicht jeder macht ein smartphone an seiner camera fest.
2. seit wann haben linsen denn bitte XY megapixel?!
bitte etwas korrekter ausdrücken wir sind hier nicht beim klatschblatt.....

zu 1.)
Im Prinzip erfüllt jedes mit gut bewertete 200-300 Euro Mittelklassegerät die normalen Anforderungen eines Smartphones.
Wer freiwillig mehr ausgibt, macht das sehr wohl an Features einer besonderen Kamera fest, oder aber an übermäßig hoher Spieleleistung zum mobilen Daddeln.
Ich persönlich kann überhaupt nicht nachvollziehen, warum solche Geräte bis zu 1650 Euro kosten müssen oder dürfen.
Immerhin kam man privat bisher immer ganz gut ohne solche technischen Geräte klar, und bis auf wenige Ausnahmen im Jahr, ist der eigentliche Nutzen für mich tagsüber gegen Null.
Es ist halt ein All-in-One-Gerät, was aber nichts perfekt umsetzt, oder gar vollständig ersetzen kann.
Man zahlt extra für ein schickes Designerstück, weil man damit vor anderen angeben kann, und sich somit besser fühlt.

zu 2.)
Dann kläre uns doch bitte auf, wie es korrekt wäre. Aber bitte verständlich und ohne Fachchinesisch, damit auch ich etwas kapieren kann. Wir sind hier schließlich nicht in einem Forum für Fotografie.
Großbuchstaben sind übrigens auch erwünscht, ansonsten fühlt sich die Redaktion hier wie in einem Klatsch- und Tratsch-Hinterwäldlerforum. :P ;)

zu 3.)
Schönes Wochenende an alle! :)
 
Mir persönlich sind die Teile allesamt viel zu dünn. Meine Hülle von Spigen dickt mein S10 wieder auf, so war es auch beim S6 und S3. Erst dann ist es für mich wieder angenehm zum Halten.
Vorteil von mehr Dicke wäre auch, dass die Kamera nicht rausstehen muss. Wäre also nicht in allen Augen ein Nachteil.

Da bin ich voll bei Dir: lieber das ganze Handy so dick wie der Kamerabuckel und dafür größerer Akku.

Zum Artikel: mit Begriffen wie "schummeln" lassen sich leicht clicks generieren. Wir haben heute leider viel zu viele Medien die um Aufmerksamkeit buhlen.
Früher hätte man gar nix dazu geschrieben und erst mal die Kameratests abgewartet.
 
Mir persönlich sind die Teile allesamt viel zu dünn. Meine Hülle von Spigen dickt mein S10 wieder auf, so war es auch beim S6 und S3. Erst dann ist es für mich wieder angenehm zum Halten.
Vorteil von mehr Dicke wäre auch, dass die Kamera nicht rausstehen muss. Wäre also nicht in allen Augen ein Nachteil.
Dem schließ ich mich an. Die Dinger werden immer dünner und größer und dadurch vermutlich auch fragiler.

Es ist halt ein All-in-One-Gerät, was aber nichts perfekt umsetzt, oder gar vollständig ersetzen kann.
Da sag ich immer "Kann alles aber nichts wirklich gut" :ugly:

Ich find ja wenn man gute Bilder will sollte man statt in ein astronomisch teures Handy lieber in eine gescheite Kamera investieren. Die ist dann auch nicht auf die Softwareupdate-Gnade des Herstellers angewiesen :ugly:
 
Tja, der Unsinn mit den 8k Videos. Hätten sie sich sparen sollen.

Da kann Samsung dann bei den High End Smartphones gleich einpacken. 8K ist da jetzt Pflicht, ich frue mich, wenn es bei meinem nächsten Phone (in 3-5 Jahren, wenn alles gut geht) kommt.

Ich find ja wenn man gute Bilder will sollte man statt in ein astronomisch teures Handy lieber in eine gescheite Kamera investieren. Die ist dann auch nicht auf die Softwareupdate-Gnade des Herstellers angewiesen :ugly:

Dafür darf man die dann die ganze Zeit rumschleppen, viel Spaß!
 
Vom Nutzer, ohne Werkzeug, austauschbare Akkus sind am aussterben und das aus gutem Grund. Die Nachteile überwiegen einfach. Sie benötigen mehr Platz und machen das Gerät entweder wesentlich dicker oder verringern die Größe des Akkus, beides wollen die Nutzer nicht. Der Vorteil wird hingegen nur von einer winzigen Minderheit genutzt, der Großteil der Phones wird entweder weggeschmissen oder verschwindet in irgendeiner Schublade, bevor der Akku am Ende ist.

Deshalb wurden Geräte, mit wechselbarem Akku, seit Jahren ausselektiert. Nicht von bösen Konzernen, sondern von den Käufern, mit ihrer Kaufentscheidung.

Nicht zu verwechseln mit einfacher Reparierbarkeit. Wobei auch da gewisse Kompromisse gemacht werden müssen, das ganze verkleben spart einiges an Platz.

dies ist LEIDER ein paradebeispiel dafür was ich gemeint habe.
nicht der hersteller ist schuld und die kunden wollten es so.....

wenn man ein smartphone nur 1mm dicker macht, was nichts weltbewegendes ist oder es unhandlich dick machen würde, reichte das schon um einen wechselbaren akku unter bringen zu können, schlicht wegen dessen hülle(die des akkus) zb.

oder anders:
mein derzeitiges G5, welches sicher konstruktionstechnisch nicht der weisheit letzter schluss ist
(unten das rausnehmbare teil was gern mal kontaktprobleme macht mit der zeit)
und auch nicht das leistungsfähigste gerät, aber es ist flach genug und hat einen wechselbaren akku.

so oder so ähnlich könnte man alle smarthphones konzipieren(unten das abnehmbare teil etwas klüger konstruiert evtl) und man hätte ein ausreichend flaches gerät mit wechselakku.
das liesse sich so bzw soähnlich auch wasserdicht bauen,
prinzipiell eine dünne gummilippe rein und gut.....
 
dies ist LEIDER ein paradebeispiel dafür was ich gemeint habe.
nicht der hersteller ist schuld und die kunden wollten es so.....

wenn man ein smartphone nur 1mm dicker macht, was nichts weltbewegendes ist oder es unhandlich dick machen würde, reichte das schon um einen wechselbaren akku unter bringen zu können, schlicht wegen dessen hülle(die des akkus) zb.

oder anders:
mein derzeitiges G5, welches sicher konstruktionstechnisch nicht der weisheit letzter schluss ist
(unten das rausnehmbare teil was gern mal kontaktprobleme macht mit der zeit)
und auch nicht das leistungsfähigste gerät, aber es ist flach genug und hat einen wechselbaren akku.

so oder so ähnlich könnte man alle smarthphones konzipieren(unten das abnehmbare teil etwas klüger konstruiert evtl) und man hätte ein ausreichend flaches gerät mit wechselakku.
das liesse sich so bzw soähnlich auch wasserdicht bauen,
prinzipiell eine dünne gummilippe rein und gut.....

Die Kunden kaufen das was der Markt hergibt. Ist ja nicht so, als ob Telefone mit Wechselakku und Klinke damals wie Blei in den Regalen liegen geblieben sind.
Man bekommt einfach keine Geräte mit dieser Ausstattung, der Wechsel ist auch ziemlich schnell gegangen. Bei den meisten Herstellern war das gesamte Lineup binnen einer Gen umgestellt.

Samsung hat übrigens selber bravourös gezeigt wie man ein Telefon macht: Das Galaxy S5 hatte einen wechselbaren Akku, eine Klinkenbuchse, eine IP67 Zertifizierung, FHD auf einer Diagonale von ~5" und eine Dicke von ~8mm.
Einziger Wermutstropfen ist die fehlende LTE Unterstützung wodurch das Gerät nach heutigen Standards leider obsolet ist. Damals hatte so gut wie jeder meiner Kollegen ein SGS5, das war der heißeste Sch***, auch wenn das heute keiner mehr zugeben möchte.

Wenn man wieder mal ein bisschen Abwechslung am Markt hätte, dann würde sich auch zeigen, dass es abseits von den Hobby-Fotografen immer noch andere Zielgruppen gibt.
 
zu 2.)
Dann kläre uns doch bitte auf, wie es korrekt wäre. Aber bitte verständlich und ohne Fachchinesisch, damit auch ich etwas kapieren kann. Wir sind hier schließlich nicht in einem Forum für Fotografie.
Großbuchstaben sind übrigens auch erwünscht, ansonsten fühlt sich die Redaktion hier wie in einem Klatsch- und Tratsch-Hinterwäldlerforum. :P ;)

Eine Linse ist eine Linse uns ein Sensor ein Sensor. Sensoren haben eine Auflösung, die in Pixeln definiert ist, Linsen nicht.
Bei optischen Elementen, wie Linsen, kann man die Qualität auf verschiedene Arten angeben. Üblich ist es, Linsen über die Stärke ihrer Abbildungsfehler zu definieren.
In der Fotographie wird auch eine Auflösung in Linienpaaren pro mm angegeben.
 
lten es so.....
wenn man ein smartphone nur 1mm dicker macht, was nichts weltbewegendes ist oder es unhandlich dick machen würde, reichte das schon um einen wechselbaren akku unter bringen zu können, schlicht wegen dessen hülle(die des akkus) zb.

Es sind eher 2-3 mm, da man zwei Lagen Schutzschicht für den Akku (oben und unten) sowie eine für die Elektronik des Phones braucht. Dein G5 ist mit 7,7mm relativ dick, besonders, wenn man bedenkt, dass es nur 2700 mAh Akkukapazität hat.

Wenn die Kunden die Phones und Tablets, (auch dort konnte man die Akkus mal tauschen) und neuerdings Laptops, ohne wechselbaren Akku, wie Blei in den Regalen liegen gelassen hätte, dann gäbe es die Dinger nichtmehr. Das genaue Gegenteil ist der Fall, der Kunde kauft eben das, was schön aussieht.

2-3mm Dicke sind eben, in einer Branche, die um jeden Kubikmillimeter kämpft, eine gigantische Katastrophe.
 
Es sind eher 2-3 mm, da man zwei Lagen Schutzschicht für den Akku (oben und unten) sowie eine für die Elektronik des Phones braucht. Dein G5 ist mit 7,7mm relativ dick, besonders, wenn man bedenkt, dass es nur 2700 mAh Akkukapazität hat.

Wenn die Kunden die Phones und Tablets, (auch dort konnte man die Akkus mal tauschen) und neuerdings Laptops, ohne wechselbaren Akku, wie Blei in den Regalen liegen gelassen hätte, dann gäbe es die Dinger nichtmehr. Das genaue Gegenteil ist der Fall, der Kunde kauft eben das, was schön aussieht.

2-3mm Dicke sind eben, in einer Branche, die um jeden Kubikmillimeter kämpft, eine gigantische Katastrophe.


erstmal hat das LG einen 2800mAh-akku.

und dann reichen für die schutzhülle des akku 2x 0,5mm, je nach material auch weniger, ist ja ne schutzhülle keine panzerung.
die smartphone-elekronik schützen, braucht auch keine millimeter-dicke schicht sein,
macht, wenn man 3x 0,5mm rechnet 1,7mm mit etwas luft zum bewegen(reintun und rausnehmen des akkus).

also meiner ansicht nach sind 7,7mm dicke nicht zu dick, man will ja keine angst beim anfassen kriegen und je dünner desto instabiler wird es gerne, vor allem die glasdicke des displays wird auch gerne immer weiter runter gedreht und dann bricht es schon beim kleinsten runterfallen(zb aus 40cm), selbst mit silkonhülle, hatte ich bei einem anderen gerät, ich war richtig 'begreistert'........

mit dem kaufen:
ja leider gab es zu viele die 'wegen hipp sein'/'sich blenden lassen' oder weil es ihnen gerne egal ist, trotzdem kauften und dann verschwinden die vernünftig gemachten geräte vom markt.

ABER, das ganze wurde auch massivst von den herstellern gepuscht, so schnell wie geräte mit festverbautem aus dem boden schossen und welche mit wechselakku verschwanden.
is ja auch besser für die hersteller, akku wird schlecht und man muss neu kaufen, besser gehts doch nicht.

das da keinerlei regulierung gegriffen hat, war und ist ein armutszugniss der behörden, nichts ist schlimmer wie diese festverbauten akkus, gerade was recycling angeht! und das gillt nicht nur für smartphones da gehört dringend eingegriffen sowas ist eine umweltsauerei ohne gleichen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Vom Nutzer, ohne Werkzeug, austauschbare Akkus sind am aussterben und das aus gutem Grund. Die Nachteile überwiegen einfach. Sie benötigen mehr Platz und machen das Gerät entweder wesentlich dicker oder verringern die Größe des Akkus, beides wollen die Nutzer nicht. Der Vorteil wird hingegen nur von einer winzigen Minderheit genutzt, der Großteil der Phones wird entweder weggeschmissen oder verschwindet in irgendeiner Schublade, bevor der Akku am Ende ist.

Deshalb wurden Geräte, mit wechselbarem Akku, seit Jahren ausselektiert. Nicht von bösen Konzernen, sondern von den Käufern, mit ihrer Kaufentscheidung.

Nicht zu verwechseln mit einfacher Reparierbarkeit. Wobei auch da gewisse Kompromisse gemacht werden müssen, das ganze verkleben spart einiges an Platz.

Galaxy S1 bis 5 waren sehr erfolgreich trotz Wechselakku. Den Kunden blieb überhaupt keine Wahl wenn sie weiterhin ein Top Android nutzen wollten, so das die These man hätte den Wechselakku bewußt gemieden, nicht korrekt ist. Das S5 hatte einen größeren wechsrlbaren Akku als das S6 und war weder nennenswert dicker noch größer. Es geht vorrangig um den Kostenfaktor bedingt durch vereinfachte Konstruktion und die Kunden haben sich mit der Sachlage abgefunden, da schlicht keine Alternativen in den Klassen geboten werden

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Die Kunden kaufen das was der Markt hergibt. Ist ja nicht so, als ob Telefone mit Wechselakku und Klinke damals wie Blei in den Regalen liegen geblieben sind.
Man bekommt einfach keine Geräte mit dieser Ausstattung, der Wechsel ist auch ziemlich schnell gegangen. Bei den meisten Herstellern war das gesamte Lineup binnen einer Gen umgestellt.

Samsung hat übrigens selber bravourös gezeigt wie man ein Telefon macht: Das Galaxy S5 hatte einen wechselbaren Akku, eine Klinkenbuchse, eine IP67 Zertifizierung, FHD auf einer Diagonale von ~5" und eine Dicke von ~8mm.
Einziger Wermutstropfen ist die fehlende LTE Unterstützung wodurch das Gerät nach heutigen Standards leider obsolet ist. Damals hatte so gut wie jeder meiner Kollegen ein SGS5, das war der heißeste Sch***, auch wenn das heute keiner mehr zugeben möchte.

Wenn man wieder mal ein bisschen Abwechslung am Markt hätte, dann würde sich auch zeigen, dass es abseits von den Hobby-Fotografen immer noch andere Zielgruppen gibt.
S4 und S5 unterstützen LTE. Einzig beim S3 musste man das extra LTE Modell erwerben

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