Surface Pro 7 und Surface X: Microsoft präsentiert neue Modelle

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Microsoft hat auf dem Surface Event zwei neue 2-in-1-PCs präsentiert. Einmal das Surface Pro 7 mit Intel-Prozessoren und einmal das Surface Pro X. Letztgenanntes setzt auf einen Semi-custom-Chipsatz auf ARM-Basis. So sollen höhere Akkulaufzeiten bei mehr Leistung als beim Surface Pro 6 möglich sein.

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Spannende Geräte. Die noch zusätzlich vermuteten 6 und 8 Kerner von AMD werden dann wohl beim Surface Book 3 verbaut werden - was ja nachdem es heute nicht veröffentlicht wurde wohl im Frühjahr präsentiert werden wird. Das Surface Pro X ist für mich definitiv interessant. Freue mich es mal live in der Hand zu halten. Wenn die Leistung passt, ist es nahezu gekauft.
 
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Bin ein wenig enttäuscht dass kein Wort über ein mögliches Surface Book 3 gefallen ist, naja. Am spannendsten finde ich jedoch den 15 Zoll Surface Laptop 3 mit Ryzen CPU. Da kann man schon schwach werden.
 
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Ich bin ein Surface User und kann nach etlichen Problemen mit Microsoft nur von Hardware die von Microsoft kommt abraten.

Der erste große Fehler ist, das Servicecenter oder Callcenter sitzt in Bukarest und die Leute dort haben echt sehr schlechte Deutschkenntnisse.
Dann gibt Microsoft selber an Geräte bei einem Defekt durch neue oder generalüberholte Geräte auszutauschen (Surface AGB S.2). Ich bekam jedoch ein 20 Monate altes Gerät, würde mich nicht stören wenn die Festplatte, Akku usw ausgetauscht worden wären. Ich habe aber nichts überholt bekommen sondern einfach ein gebrauchtes Gerät. Bei einem Neupreis von 3200€ und einer Betriebsdauer von 3 Monaten ist ein solcher Austausch einfach frech.
Tja und jetzt reagiert Microsoft einfach nicht mehr. Das Callcenter ist mit der Aussage dass das neue Gerät doch funktioniert fertig und von Microsoft Deutschland reagiert niemand, auch nicht auf Twitter (ich weiß schon warum, die wissen wie schlecht der Service ist).
Tja jetzt darf der Verkäufer des Gerätes dieses anstandslos gegen Bargeld eintauschen.

Deswegen Finger weg von Microsoft, gerade was Hardware angeht.

Umfrage zur Service- und Supportzufriedenheit bei Notebooks - Wer hat das beste Laptop-Service? - Notebookcheck.com Tests
 
AW: Surface Pro 7 und Surface X: Microsoft präsentiert neue Modelle

Ich bin ein Surface User und kann nach etlichen Problemen mit Microsoft nur von Hardware die von Microsoft kommt abraten.

Der erste große Fehler ist, das Servicecenter oder Callcenter sitzt in Bukarest und die Leute dort haben echt sehr schlechte Deutschkenntnisse.
Dann gibt Microsoft selber an Geräte bei einem Defekt durch neue oder generalüberholte Geräte auszutauschen (Surface AGB S.2). Ich bekam jedoch ein 20 Monate altes Gerät, würde mich nicht stören wenn die Festplatte, Akku usw ausgetauscht worden wären. Ich habe aber nichts überholt bekommen sondern einfach ein gebrauchtes Gerät. Bei einem Neupreis von 3200€ und einer Betriebsdauer von 3 Monaten ist ein solcher Austausch einfach frech.
Tja und jetzt reagiert Microsoft einfach nicht mehr. Das Callcenter ist mit der Aussage dass das neue Gerät doch funktioniert fertig und von Microsoft Deutschland reagiert niemand, auch nicht auf Twitter (ich weiß schon warum, die wissen wie schlecht der Service ist).
Tja jetzt darf der Verkäufer des Gerätes dieses anstandslos gegen Bargeld eintauschen.

Deswegen Finger weg von Microsoft, gerade was Hardware angeht.

Umfrage zur Service- und Supportzufriedenheit bei Notebooks - Wer hat das beste Laptop-Service? - Notebookcheck.com Tests

Das tut mir leid und ich kann den Ärger nachvollziehen. Ich habe schließlich selbst einige Surface-Pro-Geräte genutzt bzw. nutze heute noch ein Surface Pro 4 (Austauschgerät).
Allerdings ist Microsoft mit jeder Generation von Surface etwas zuverlässiger geworden. Gerade bei den ersten Modellen merkte man, dass diese schon arg "am Limit konstruiert" waren...Inzwischen hat es Microsoft aber durchaus hinbekommen mit dem Surface Pro 6 ein zuverlässiges Gerät zu konstruieren. Den verständlichen Makel, dass man ein Austauschgerät bekommt, selbst wenn "nur" die SSD kaputt ist, hat man nun auch beseitigt, da z.B. beim Surface Pro X die SSD austauschbar ist. Hierzu gibt es hinter dem Standfuß eine mit einer Schraube fixierte Klappe. Wenn man diese - nach Anleitung von Microsoft - fachmännisch entfernt hat, erhält man Zugriff auf die .M2-SSD und kann diese ausbauen.
Wie gesagt, ich verfolge die Surface-Reihe seit dem Beginn im Jahr 2012.
Ich kann Dir aber versichern, dass auch die Austauschgeräte vorab getestet wurden, ob diese einwandfrei funktionieren. Das man dann ein "altes" Gerät erhält, ist rechtens, denn es hat ja Microsoft so auch in den Servicevertrag geschrieben. Wenn man z.B. ein Surface Pro 4 besitzt und dieses einschickt, erhält man ein Austauschgerät. Das bedeutet: Wieder ein Surface Pro 4 mit teilweise neuem Innenleben und vollständig auf Funktionstüchtigkeit getestet. Ein neues Gerät kann man jedoch gar nicht mehr erhalten, weil Microsoft bspw. gar keine neuen Surface Pro 4 mehr produziert...Daher muss es eben ein "neuwertiges Gerät" sein, was durchaus schon x Betriebsstunden haben kann...
Außerhalb der Garantiezeit kostet ein "generalüberholtes Gerät" knapp 450 Euro zzgl. Versandkosten. Dafür erhält man dann z.B. wieder ein Surface Pro 4 (je nachdem, welche Generation und Konfiguration man vorher hatte). Dieses Austauschgerät kann durchaus gebrauchte Hardware verbaut haben, solange diese einwandfrei funktioniert.

Meines Wissens verfährt Apple z.T. auch nicht anders, wenn man ein iPad einschickt. Das hat u.a. damit zu tun, wie die Geräte produziert werden. Wenn es keine Wartungsklappe gibt, dann wird halt einfach ein neues Gehäuse genommen und funktionsfähige Hardware eingebaut, welche der Konfiguration entspricht, die man zuvor eingeschickt hat. Auch bei Apple kann es also gebrauchte Hardware sein, die man als Austauschgerät bekommt. Schließlich wird eine Modellgeneration normalerweise nur gut 18 Monate als Neuware verkauft. Immerhin sind manche Bauteile wie CPUs ein paar Jahre erhältlich. Wenn aber z.B. Intel den Core i5/i7 aus der entsprechenden Generation nicht mehr produziert, dann bleibt Microsoft, Apple & Co. nichts anderes übrig, als einen gebrauchten Intel-Prozessor aus dieser Generation samt passendem gebrauchten Mainboard in ein neues Gehäuse zu stecken.
Andernfalls würde man ja z.B. kein Surface Pro 4, sondern ein Surface Pro 6 erhalten. Da ja nur dieses ab Werk über die neuere CPU-Generation (inkl. neuem Mainbaord!) verfügt...Für den Generationssprung sind aber die außerhalb der Garantiezeit veranschlagten 450 Euro (zzgl. Versand) zu wenig, zumindest laut Microsoft.

Wie gesagt, ab dem Surface Pro X wird man das an Stelle von Microsoft nicht mehr so handhaben, zumindest, wenn ein Speicherdefekt vorliegt. Schließlich ist - endlich - eine auswechselbare SSD integriert. Da hat Microsoft aus den Kundenbeschwerden gelernt.
 
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Irgendwie merkt man, das das Surface Pro 7 einzig als Leasing-Gerät für berufliche Anwender gedacht ist. Wie sonst kann man es auf der Präsentation so stiefmütterlich behandeln und einen der wichtigsten Punkte mal wieder völlig unbeachtet lassen (Lüfter oder nicht).

Genauso gibt es wohl immer noch keine austauschbare SSD beim Pro (man will bei MS ja Geld verdienen und keine Kundenwünsche erfüllen). Sonst könnte der (private) Interessent auf die unverschämte Idee kommen, für eine 1 TB SSD keine 1000€ zahlen zu wollen, sich ein Gerät mit kleiner SSD und lüfterloser CPU kaufen und für 200€ selber aufzurüsten.

Dass man in das Gehäuse des Surface Pro 7 problemlos eine standardmäßige 2242 M.2 SSD einbauen kann, hat MS mit dem Surface Pro 3 ja selber gezeigt (mSATA ist sogar noch etwas länger).

Den verständlichen Makel, dass man ein Austauschgerät bekommt, selbst wenn "nur" die SSD kaputt ist, hat man nun auch beseitigt, da z.B. beim Surface Pro X die SSD austauschbar ist.
Was soll da beseitigt sein? Oder anders herum, welchen echten Interessenten an einem (bisherigen) Surface Pro interessiert ein inkompatibeles Surface Pro X?

Bis es alle aktuellen Windows-Applikationen (nicht nur ein paar Apps) als ARM-Compilat gibt, wird es im Idealfall ein paar Jahre dauern, vermutlich wird es diese schlicht nie geben. Warum gibt es z.B. kein einziges Adobe-Produkt mit vollem Leistungsumfang für das iPad Pro?

Da hat es MS nach Jahrzehnten geschafft, dass die Entwickler 64-Bit Applikationen auf den Markt bringen, und dann kann diese "tolle" x86-Emulation nur 32-Bit simulieren. Mit Treibern braucht man garnicht erst anzufangen, aber der Tablet-Kunde ist ja gewohnt, das weder unter iOS noch unter Android irgendwelche USB-HW funktioniert oder verfügbar ist.

Ich finde schon eure Aussage "Das bislang dünnste und leichteste Surface Pro bringt schlanke 774 Gramm auf die Waage" sehr eigenwillig. Ein Surface Pro 6 wiegt mit i5 sogar 4 Gramm weniger.

Ein Surface 3 X hätte ich ja noch verstanden, das hätte auch vom Gewicht her zu den üblichen Tablets gepasst.

Wenn man diese - nach Anleitung von Microsoft - fachmännisch entfernt hat, erhält man Zugriff auf die .M2-SSD und kann diese ausbauen.
Weisst Du mehr wie in euren Artikeln beschrieben ist? Andere Reviews (z.B. Dr. Windows) sprechen von einer SSD Eigenkonstruktion ala Apple und nicht davon, dass dies normale M.2 SSD (u.U. als 2230/2242) sind.

Wie gesagt, ich verfolge die Surface-Reihe seit dem Beginn im Jahr 2012.
Ich habe mein Surface Pro 2 immer noch in Benutzung. Mit der kleinen SSD kann ich leben, der Lüfter nervt einfach nur, weshalb ich mir noch ein Dell Venue 11 Pro dazu gekauft habe. Dass man dort die SSD recht einfach austauschen kann (es ist eine SATA M.2 SSD) war ein weitrer Grund, ich könnte sogar den Akku tauschen, wenn es mal nötig wäre. Das sind aber alles nur Punkte, auf die Heimanwender achten, die ihr Gerät nicht nach spätestes 3 Jahren austauschen.

Ich kann Dir aber versichern, dass auch die Austauschgeräte vorab getestet wurden, ob diese einwandfrei funktionieren.
U.U. interpretiere ich den Beitrag von Bloodsaw-1984 ja falsch. Bei einem 20 Monate alten Austauschgerät gehe ich davon aus, dass dies weder 20 Monate bei MS im Lager gelegen hat noch, dass es von den 20 Monaten nur 3 Monate genutzt wurde.

Falls diese Spekulation stimmt, dann frage ich mich durchaus, wie MS den Akku getestet hat und ihn als gleichwertig zum 3 Monate alten Akku des eingesendeten Gerätes klassifiziert hat. Bei dem Preis muss es wohl ein i7-Gerät gewesen sein, womit auch der Lüfter ein (nicht tauschbares) Verschleissteil wäre.
 
AW: Surface Pro 7 und Surface X: Microsoft präsentiert neue Modelle

Das tut mir leid und ich kann den Ärger nachvollziehen. Ich habe schließlich selbst einige Surface-Pro-Geräte genutzt bzw. nutze heute noch ein Surface Pro 4 (Austauschgerät).
Allerdings ist Microsoft mit jeder Generation von Surface etwas zuverlässiger geworden. Gerade bei den ersten Modellen merkte man, dass diese schon arg "am Limit konstruiert" waren...Inzwischen hat es Microsoft aber durchaus hinbekommen mit dem Surface Pro 6 ein zuverlässiges Gerät zu konstruieren. Den verständlichen Makel, dass man ein Austauschgerät bekommt, selbst wenn "nur" die SSD kaputt ist, hat man nun auch beseitigt, da z.B. beim Surface Pro X die SSD austauschbar ist. Hierzu gibt es hinter dem Standfuß eine mit einer Schraube fixierte Klappe. Wenn man diese - nach Anleitung von Microsoft - fachmännisch entfernt hat, erhält man Zugriff auf die .M2-SSD und kann diese ausbauen.
Wie gesagt, ich verfolge die Surface-Reihe seit dem Beginn im Jahr 2012.
Ich kann Dir aber versichern, dass auch die Austauschgeräte vorab getestet wurden, ob diese einwandfrei funktionieren. Das man dann ein "altes" Gerät erhält, ist rechtens, denn es hat ja Microsoft so auch in den Servicevertrag geschrieben. Wenn man z.B. ein Surface Pro 4 besitzt und dieses einschickt, erhält man ein Austauschgerät. Das bedeutet: Wieder ein Surface Pro 4 mit teilweise neuem Innenleben und vollständig auf Funktionstüchtigkeit getestet. Ein neues Gerät kann man jedoch gar nicht mehr erhalten, weil Microsoft bspw. gar keine neuen Surface Pro 4 mehr produziert...Daher muss es eben ein "neuwertiges Gerät" sein, was durchaus schon x Betriebsstunden haben kann...
Außerhalb der Garantiezeit kostet ein "generalüberholtes Gerät" knapp 450 Euro zzgl. Versandkosten. Dafür erhält man dann z.B. wieder ein Surface Pro 4 (je nachdem, welche Generation und Konfiguration man vorher hatte). Dieses Austauschgerät kann durchaus gebrauchte Hardware verbaut haben, solange diese einwandfrei funktioniert.

Meines Wissens verfährt Apple z.T. auch nicht anders, wenn man ein iPad einschickt. Das hat u.a. damit zu tun, wie die Geräte produziert werden. Wenn es keine Wartungsklappe gibt, dann wird halt einfach ein neues Gehäuse genommen und funktionsfähige Hardware eingebaut, welche der Konfiguration entspricht, die man zuvor eingeschickt hat. Auch bei Apple kann es also gebrauchte Hardware sein, die man als Austauschgerät bekommt. Schließlich wird eine Modellgeneration normalerweise nur gut 18 Monate als Neuware verkauft. Immerhin sind manche Bauteile wie CPUs ein paar Jahre erhältlich. Wenn aber z.B. Intel den Core i5/i7 aus der entsprechenden Generation nicht mehr produziert, dann bleibt Microsoft, Apple & Co. nichts anderes übrig, als einen gebrauchten Intel-Prozessor aus dieser Generation samt passendem gebrauchten Mainboard in ein neues Gehäuse zu stecken.
Andernfalls würde man ja z.B. kein Surface Pro 4, sondern ein Surface Pro 6 erhalten. Da ja nur dieses ab Werk über die neuere CPU-Generation (inkl. neuem Mainbaord!) verfügt...Für den Generationssprung sind aber die außerhalb der Garantiezeit veranschlagten 450 Euro (zzgl. Versand) zu wenig, zumindest laut Microsoft.

Wie gesagt, ab dem Surface Pro X wird man das an Stelle von Microsoft nicht mehr so handhaben, zumindest, wenn ein Speicherdefekt vorliegt. Schließlich ist - endlich - eine auswechselbare SSD integriert. Da hat Microsoft aus den Kundenbeschwerden gelernt.

Zu deinem Punkt das man bei einem Surface4 auch wieder ein Surface4 als Austausch erhält gebe ich dir recht. In den AGB steht aber Neuware oder generalüberholte Ware, Seite 2.
Bei mir war der Akku um den Faktor 5,33 schlechter als bei meinem 10 Monate altem Gerät. Der Akku hätte, wenn man von generalüberholt spricht, getauscht werden müssen. Wenn der Austausch des Akkus und anderer Verschleißteile durchgeführt wird/wurde spricht man von generalüberholt. Bei mir war das nachweislich nicht der Fall.

Ich habe für mein 10 Monate altes Gerät als Austausch ein 20 Monate altes erhalten (konnte anhand der Akkukapazität gut nachvollzogen werden) bei dem der Akku nicht getauscht wurde. Das ist schon richtig geil das man als Kunde bei einem Gerät für 3200€ so dermaßen verarscht wird und das sogar hier die Redaktion noch versucht Microsoft in Schutz zu nehmen.
Wenn du mal richtig gelesen hättest poche ich noch nicht mal auf ein Neugerät, aber generalüberholt darf es schon sein. Nicht einfach ein gebrauchtes nehmen, von außen sauber machen und dann schon verschicken. Ich hatte Neuware gekauft.
Ich habe bei diesem Austausch 10 Monate Lebenszeit geklaut bekommen. Dank der Akkus halten die Geräte doch meistens nur noch 3-4 Jahre bevor Sie nur noch über das Netzteil betrieben werden können.

Was sagt die Redaktion von PCGH denn zu dem wirklich tollen Callcenter von Microsoft in Bukarest? Ist das auch super? Wenn man Hilfe braucht und nur Leute an den Apparat bekommt die kaum deutsch sprechen, deren Mentalität null qualitativ ist sondern Hauptsache viele Fälle pro Tag bearbeiten.
Microsoft verkauft nur teuer, ohne Qualität und keinerlei guter Service.

In den AGB zu Surface Seite 2 steht ganz klar Neuware oder generalüberholt. Wie gesagt erwarte ich keine Neuware, jedoch einen gleichwertigen oder besseren Akkuzustand. Ich musste ja auch die volle Summe bezahlen.
 
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