Ex-Entwickler: "Steam ist eine industrieweite, nicht nachhaltige Steuer zum Wohle eines Einzelnen"

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Distributionsplattformen außer Steam sind oft nicht sonderlich anerkannt. Den Spielern geht es um die Fragmentierung des Marktes und Valve war nun mal der erste Anbieter, der sich durchgesetzt hat. Ein Ex-Entwickler sieht in Steam aber eine industrieweite, nicht nachhaltige Steuer zum Wohle eines Einzelnen.

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AW: Ex-Entwickler: "Steam ist eine industrieweite, nicht nachhaltige Steuer zum Wohle eines Einzelnen"

gegenfrage: was passiert mit den keys der spieler, wenn ein launcher dicht macht? bei steam zu bleiben bedeutet für mich auch, dass ich ne gewisse sicherheit habe. so schnell gehen die nicht pleite und somit behalte ich auch alle keys.

beim epic store weiß ich nocht nicht so genau ...
 
AW: Ex-Entwickler: "Steam ist eine industrieweite, nicht nachhaltige Steuer zum Wohle eines Einzelnen"

Sagt ein Typ, der jetzt gerade bei einem der größten Gegner von Steam arbeitet... ja, klar ist der vollkommen unbeeinflusst von seinem Arbeitgeber namens EA, dem Inbegriff des fairen und kundenfreundlichen Handelsunternehmens. -.-

Edit: weil ja keiner weiterliest: ich habe da Senior und Junior verwechselt, Junior arbeitet aktuell bei EA und hat zuletzt an Anthem herumgepfuscht. Vermutlich fällt da der Apfel wieder einmal nicht weit vom Stamm... ^^
 
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AW: Ex-Entwickler: "Steam ist eine industrieweite, nicht nachhaltige Steuer zum Wohle eines Einzelnen"

Tja, sage ich doch. Über Epic wird versucht werden die Preise anzuheben. Wie war das noch mit den besseren Endkundenpreisen Herr Sweeney?
 
AW: Ex-Entwickler: "Steam ist eine industrieweite, nicht nachhaltige Steuer zum Wohle eines Einzelnen"

Also ich persönlich habe einfach nach wie vor ein Problem mit der Fragmentierung des Marktes.

Grundsätzlich nutze ich Steam. Bei einigen Reihen nutze ich nur den jeweiligen Publisher und Entwickler. Z.B. gab es mehrere Teile von Mass Effect, Dragon Age, (Heroes of) Might and Magic auch bei Steam, allerdings habe ich mir die ganzen Serien grundsätzlich ausschließlich über Origin und Uplay geholt. Schon da hatte ich keine Lust auf diese Aufteilung "den einen Teil da, den anderen da". Dort habe ich es mitgemacht, weil das ohnehin Launcher der jeweiligen Studios waren und ich nicht genau auf deren Titel verzichten wollte.

Jetzt haben wir eine andere Situation, jetzt werden eben große AAA-Titel nur noch über einen Launcher angeboten, dessen Anbieter nichts mit dem Entwickler zu tun hat. Sprich ich bekomme jetzt nicht eine komplette Spieleserie nur bei Epic, weil Epic der Entwickler ist, sondern es werden teilweise Fortsetzungen ausschließlich dort angeboten, deren Vorgänger ich bei einer anderen Plattform besitze (und die sicher nie bei Epic in den Verkauf kommen) und so unter einer unnötigen Fragmentierung sogar einzelner Spielserien leide.

Nichtsdestotrotz kann ich den Erfolg von Epic nachvollziehen, wahrscheinlich ist sogar genau dieser nötig um so mancher Institution endlich einen gewaltigen Ar***tritt zu verpassen. Denn eines sollte allen klar sein: Steam war und ist nicht der Heilsbringer. Sie haben viele über die Jahre bereitgestellten Features, aber verlangen dafür von den Entwicklern/Publishern auch eine ekelhaft anmutende Abgabe. Es war nur eine Frage der Zeit, bis sich jemand berufen fühlt, dem entgegenzutreten, allerdings muss man weiter die Exklusivdeals kritisch sehen. Warum? Weil es schon merkwürdig anmutet (und nachdenklich macht), warum die Spiele nicht einfach so zu Epic transferiert wurden, in Anbetracht der bedeutend geringeren Abgaben. Gewisse Zweifel hat es da scheinbar gegeben, die nur mit Millionenzahlungen aus dem Weg geschafft werden konnten.
 
AW: Ex-Entwickler: "Steam ist eine industrieweite, nicht nachhaltige Steuer zum Wohle eines Einzelnen"

Also finanziell hat sich der Erfolg des Epic-Store noch nicht eingestellt: "Our up-front investments in exclusives and free games are significant and may exceed net profits from third-party games in 2019."

Tim Sweeney auf Twitter: "The Epic Games store earns a net profit on each transaction from its 12% store fee. Our average cost of transactions is under 12%.

Our up-front investments in exclusives and free games are significant and may exceed net profits from third-party games in 2019.… https://t.co/iUTU3wmbkN"
 
AW: Ex-Entwickler: "Steam ist eine industrieweite, nicht nachhaltige Steuer zum Wohle eines Einzelnen"

Sagt ein Typ, der jetzt gerade bei einem der größten Gegner von Steam arbeitet... ja, klar ist der vollkommen unbeeinflusst von seinem Arbeitgeber namens EA, dem Inbegriff des fairen und kundenfreundlichen Handelsunternehmens. -.-


Na, sollen sie doch eine Konkurrenz anbieten, aber dann bitte Konkurrenz über die Features eines Stores, ohne einfach nur Spiele einzukaufen.
Sollen sie doch dem Kunden etwas bieten, dann wechsle ich auch von Steam oder installiere mir zwei Launcher.

Über Epic wird versucht werden die Preise anzuheben. Wie war das noch mit den besseren Endkundenpreisen Herr Sweeney?

Wirds sowieso nicht geben, es wird nur über die Exclusivitätschiene laufen.
 
AW: Ex-Entwickler: "Steam ist eine industrieweite, nicht nachhaltige Steuer zum Wohle eines Einzelnen"


Es sollte doch klar sein, dass da Epic nicht dauerhaft Exklusivverträge abschließen und kostenlose Spiele rausballern kann:rollen:

//: Sobald Epics Road Map abgeschlossen ist, kann sich Epic schon allein durch den Android Store von Steam abheben. Mag sein, dass Epic keine Trading Cards oder Abzeichen bieten wird. Who cares? Zudem holt sich Epic noch ein paar erstklassige Sahnehäubchen, die es bisher nur auf den Konsolen gibt.
 
AW: Ex-Entwickler: "Steam ist eine industrieweite, nicht nachhaltige Steuer zum Wohle eines Einzelnen"

Im Google Play Store gehen auch 30% der Einnahmen direkt an Google. Warum ist das so? Weil Google die Infrastruktur bereit stellt. Nicht nur Anti-Cheat Software, sondern auch Server, Support und eine große Reichweite werden von Steam bereitgestellt. Sowas muss nun mal irgendwie finanziert werden. Ob 30% dafür eine faire "Steuer" sind weiß ich nicht und kann ich auch nicht beurteilen. Aber beim Epic Store habe ich so meine Zweifel wie der Support älterer Spiele aussieht.
 
AW: Ex-Entwickler: "Steam ist eine industrieweite, nicht nachhaltige Steuer zum Wohle eines Einzelnen"

Sagt ein Typ, der jetzt gerade bei einem der größten Gegner von Steam arbeitet... ja, klar ist der vollkommen unbeeinflusst von seinem Arbeitgeber namens EA, dem Inbegriff des fairen und kundenfreundlichen Handelsunternehmens. -.-
Soweit ich das sehe hat Rich Geldreich nie bei EA gearbeitet und ist nach wie vor Unternehmensleiter von Binomial und beschäftigt sich mit Datenkompression.
 
AW: Ex-Entwickler: "Steam ist eine industrieweite, nicht nachhaltige Steuer zum Wohle eines Einzelnen"

Wieso nur Steam? Andere Plattformen wie Origin, UPlay, GOG, Epic betrifft das im gleichen Maße. Dazu sei noch gesagt, dass Steam viele Features bietet, die man bei der Konkurrenz nicht findet, u.A. auch Reviews.
Würde mich auch nicht wundern, wenn dieser Emporkömmling jetzt bei Epic oder einem anderen Konkurrenten arbeitet. Ich habe den Eindruck, dass Epic gezielt eine Kampagne gegen Steam fährt.
Ja, Steam ist nicht perfekt und hat keine reinweiße Weste, es ist aber alle Mal besser als das ganze andere Zeug, außer GOG.
 
AW: Ex-Entwickler: "Steam ist eine industrieweite, nicht nachhaltige Steuer zum Wohle eines Einzelnen"

Mir sind diese Aussagen des Entwicklers zu einseitig. Wenn er meint es besser machen zu können, kann er das jederzeit tun. Jedoch ist der Weg wie EPIC Store einfach der falsche.

Konkurrenz muss mindestens gleichwertige Features haben, nicht nur für die Publisher rentabel sein. Wir sind die Gamer und wir haben auch Bedürftnisse. Leider wird dies komplett von den Geldgeiern ignoriert! :daumen2:

Ich persönlich hatte mich lange Zeit gegen Steam gewehrt. Waren bestimmt Jahre bis ich die ersten Bundles dort gekauft hatte. Jetzt habe ich eine riesige Bibliothek und greife auch gerne bei "Sales" zu. Die neuen "Shops" müssen mich zuerst mit Service, Angeboten und Features überzeugen. Vorher können sie den Spielern den Buckel herunter rutschen.

Daneben meide ich extra launcher wie Origin oder Uplay wegen Hass auf EA/Ubisoft. Selbst Activision ist bei mir von der Platte mit deren dämlichen Launcher.

Für EPIC & Co. sehe ich nur famoses scheiteren. Sich den Markt mit Exklusivdeals einzukaufen, bringt nicht einen einzigen treuen Kunden. Die Jungs lernen nicht aus den Fehlern von Microsoft. Ja, Redmond hat es ebenfalls für die Xbox versucht und ist grandios gescheitert. Kommt bei mir alles nicht auf die Platte, alleine wegen der Arroganz und Dreistigkeit. :wall:

Wenn die Entwickler clever wären, könnten sie selbst vermarkten. Die Frage ist halt, ob sie die 30% nicht selbst in Marketing und Vertrieb verballern würden.
 
AW: Ex-Entwickler: "Steam ist eine industrieweite, nicht nachhaltige Steuer zum Wohle eines Einzelnen"

Mag sein, dass Epic keine Trading Cards oder Abzeichen bieten wird. Who cares? Zudem holt sich Epic noch ein paar erstklassige Sahnehäubchen, die es bisher nur auf den Konsolen gibt.

Who cares? Ich glaube Du unterschätzt diese Funktionalitäten gewaltig. Diese Dinge hat Steam nicht aus Spaß eingeführt, sondern, weil es Kunden bindet, weil es Kunden dazu animiert die Games auch nach dem einmaligen Beenden, noch mal wieder zu starten. Man sollte in diesem Forum nicht immer von sich auf die Allgemeinheit schließen. So wenige Menschen absolute Enthusiasten-Hardware kaufen, so wenige interessieren sich nicht für solche süchtig machenden Faktoren.

Zudem weiß man nicht, ob diese "Sahnehäubchen" nicht ohnehin auf dem PC gelandet wären, nur Epic eben dort wieder interveniert hat, um diese Deals an Land zu ziehen. Epic nun also für "alles Gute" verantwortlich zu machen, ist meiner Meinung nach total naiver Blödsinn.
 
AW: Ex-Entwickler: "Steam ist eine industrieweite, nicht nachhaltige Steuer zum Wohle eines Einzelnen"

Im Google Play Store gehen auch 30% der Einnahmen direkt an Google. Warum ist das so? Weil Google die Infrastruktur bereit stellt. Nicht nur Anti-Cheat Software, sondern auch Server, .

Naja... Vor allem verlangen diese so viel, weil das Betriebsystem ihnen gehört und sie daher gewisse Regeln aufstellen können. Die viel bessere Reichweite und mehr PR ist vor allem dadurch zu erklären, dass Playstore-fremde Apps nur über Umwege (erst freizugebende Entwickler-Einstellungen) zu installieren sind. Man kann alles andere halt auch als offene Plattform so gut wie möglich ausschließen, das sollte aber kein Argument dafür sein, dass Entwickler 30 % ihres Unsatzes abgeben müssen.
 
AW: Ex-Entwickler: "Steam ist eine industrieweite, nicht nachhaltige Steuer zum Wohle eines Einzelnen"

Eigentlich mag ich dieses Niveau nicht... aber bei solchen Aussagen eines Menschen, der es eindeutig besser weiß, kann ich es mir mal nicht verkneifen:

Ja, bei Steam ist nicht alles Gold was glänzt. Vieles hätte man besser und vor allem mal flotter erledigen können. Miese DRM-Maschine und Anticheat ist auch eher lächerlich.

...aber immerhin versucht Steam im Gegensatz zu Epic nicht, mir einen mit Blattgold überzogenen Haufen Hundeka**e als Goldbarren unterzujubeln.:hmm:
 
AW: Ex-Entwickler: "Steam ist eine industrieweite, nicht nachhaltige Steuer zum Wohle eines Einzelnen"

Gut, wenn Entwickler X ein Spiel auf Steam veröffentlichen und sonst keine Features nutzen möchte wie z.B Dedicated Server usw... muss er dennoch 30% blechen.
30% dafür, dass Entwickler Games alá Rape Day veröffentlichen dürfen?

Former valve employee tweets his experience at valve : valve
Reviews of Valve from ex employees on Glassdoor reviews : valve

Man darf sich gerne auch mal selbst auf Glassdoor überzeugen, vorausgesetzt man hat den vollen Zugriff.

//:

Who cares? Ich glaube Du unterschätzt diese Funktionalitäten gewaltig. Diese Dinge hat Steam nicht aus Spaß eingeführt, sondern, weil es Kunden bindet, weil es Kunden dazu animiert die Games auch nach dem einmaligen Beenden, noch mal wieder zu starten. Man sollte in diesem Forum nicht immer von sich auf die Allgemeinheit schließen. So wenige Menschen absolute Enthusiasten-Hardware kaufen, so wenige interessieren sich nicht für solche süchtig machenden Faktoren.

Zudem weiß man nicht, ob diese "Sahnehäubchen" nicht ohnehin auf dem PC gelandet wären, nur Epic eben dort wieder interveniert hat, um diese Deals an Land zu ziehen. Epic nun also für "alles Gute" verantwortlich zu machen, ist meiner Meinung nach total naiver Blödsinn.

Was Blödsinn ist haben weder du noch ich zu entscheiden, von daher erspare mir deinen rage.
 
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AW: Ex-Entwickler: "Steam ist eine industrieweite, nicht nachhaltige Steuer zum Wohle eines Einzelnen"

Former valve employee tweets his experience at valve : valve
Reviews of Valve from ex employees on Glassdoor reviews : valve

Man darf sich gerne auch mal selbst auf Glassdoor überzeugen, vorausgesetzt man hat den vollen Zugriff.

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Was Blödsinn ist haben weder du noch ich zu entscheiden, von daher erspare mir deinen rage.

Meinen "Rage"? Das sagt ja alles. :)
 
AW: Ex-Entwickler: "Steam ist eine industrieweite, nicht nachhaltige Steuer zum Wohle eines Einzelnen"

Sagt ein Typ, der jetzt gerade bei einem der größten Gegner von Steam arbeitet... ja, klar ist der vollkommen unbeeinflusst von seinem Arbeitgeber namens EA, dem Inbegriff des fairen und kundenfreundlichen Handelsunternehmens. -.-

Gibts dazu ne Quelle? Laut seinem Blog hat er für DICE gearbeitet, dann bei Micosoft, später bei Valve und hat schließlich eine eigne Firma (Binomial) gegründet. Zwischen Binomial und EA kann ich keine Verbindung finden.

Würde mich auch nicht wundern, wenn dieser Emporkömmling jetzt bei Epic oder einem anderen Konkurrenten arbeitet. Ich habe den Eindruck, dass Epic gezielt eine Kampagne gegen Steam fährt.

Reine Spekulation. Der gute Herr Geldreich war nie bekannt dafür ein Blatt vor den Mund zu nehmen. Seine "Abrechnung" mit Valve, wo er bis dahin gearbeitet hatte, ist z.B. schon vor Jahren durch die Medien gegangen. Er ist also aufgrund persönlicher Erfahrungen schon kein Fan von Valve.
 
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AW: Ex-Entwickler: "Steam ist eine industrieweite, nicht nachhaltige Steuer zum Wohle eines Einzelnen"

Ich hab jetzt die ganzen Threads zum Thema "Epic" durchgelesen und ich respektier jede gut argumentierte Meinung.
Das Steam iwann seine Quasi-Monopolstellung verlieren würde war mir schon länger klar.
Ich hab jetzt den Bethesta und Epic Launcher, Origin, Uplay, GOG und Steam. Keiner davon ist perfekt, doch alle haben ihre Vorteile wie Games für umme und die Möglichkeit meine Spiele überall zu zocken.
Meine Passion und mein größtes Hobby sind nun mal Computerspiele, seit ich als kleiner Rabauke meinen ersten C64 bekam.
Von gefühlt 100 Jahren Wartezeit das ein C64 Spiel brauchte bis geladen war, vor allem bei einer Datasette, über die Stunden hin die ich gewartet habe bei der Installation von Wing Comander 2, 15 Disketten, bin ich wirklich dankbar das es Dienste wie GOG, Steam und Co gibt.
Man kann sicher noch einiges verbessern und konstruktive Kritik ist nie falsch, aber jede/r hat selbst zu entscheiden was er/sie macht oder läst.
Ich wiederhole mich oft mit diesem Satz, aber egal :D In was für einer wünderbaren Zeit wir doch leben.
Nicht falsch verstehen, gibt viel murks, aber gibt auch sehr viel schönes :daumen:
 
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