Lesertest: Samsung 860 QVO 1TB

Skavi

Schraubenverwechsler(in)
Hallo liebe Forum-Gemeinde,

in diesem Thread präsentiere ich euch meinen Test der Samsung 860 QVO 1TB.
Ermöglicht wurde mir dies durch Samsung und PCGH, dafür ein großes Dankeschön!


Die Gliederung meines Tests

1. Lieferumfang
2. Mein Testsystem
3. Technische Daten
4. Synthetische Benchmarks (CrystalDiskMark, ATTO Disk Benchmark)
5. Ladezeitentests (Forza Horizon 4, FurMark)
6. Samsung Magician Software
7. Videoschnitt
a. Blackmagic Disk Speed Benchmark​
b. Videowiedergabe in FCPX​
c. Kopieren großer Videomengen​
8. Fazit und Empfehlungsaussprache


Lieferumfang

Die Samsung 860 QVO kommt in der Samsung-typischen schwarz-grau-orangenen Verpackung. Diese fühlt sich für eine SSD-Verpackung verhältnismäßig hochwertig an. Auf der Vorderseite ist ein Produktfoto, das Samsung-Logo und der Name des Produkts aufgedruckt. Die Rückseite enthält weitere Informationen sowie den Slogan „Quality and Value Optimized SSD“. Das erklärt auch den neuen Produktnamen „QVO“.

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Sobald man die SSD der Verpackung entnimmt, sieht man zuerst die Bedienungsanleitung, welche die Installationsanleitung und den Garantiehinweis enthält. Ebenso enthalten ist ein Hinweis zum Download der Samsung Magician Software, dazu später mehr. Unterhalb dieser Bedienungsanleitung liegt die SSD in einer Hartplastikschale.

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Die SSD selber ist sehr schlicht in grau gehalten. Auf der Oberseite befindet sich nur das Samsung-Logo und der „Solid State Drive“-Schriftzug. Mir gefällt diese schlichte Optik sehr. Deswegen halte ich die SSD auch für geeignet, um sie an der sichtbaren Seite eines Cases zu montieren, sprich vorne an der Netzteil-Abdeckung (wie z.B. beim NZXT H700) oder auf der Netzteil-Abdeckung (wie bei vielen anderen Cases). Auf der Unterseite der SSD ist ein Typenschild mit der Seriennummer und anderen wichtigen Informationen angebracht.

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Mein Testsystem
Als Testsystem kommen folgende Komponenten zum Einsatz:
• i7 6700k (stock)
• MSI B150M Pro-VDH
• Asus RX Vega 64
• 16 GB DDR4 2666 MHz
• Windows 10 1903 Build 18362.267

Verglichen habe ich die Samsung 860 QVO mit einer 860 Evo und einer Toshiba HDD (1TB).


Technische Daten

Die Samsung 860 QVO ist eine Sata-SSD im Formfaktor 2,5“. Samsung bietet diese in den Kapazitäten 1 TB, 2 TB und 4 TB an.
In eigenen Tests hat Samsung sequenzielle Leseraten von 550 MB/s und Schreibraten von 520 MB/s ermittelt. Die Speicherzellen der SSD bestehen aus Samsung V-NAND 4bit MLC, welche auch QLC (Quad-Level-Cells) genannt werden. Da QLC-Speicher langsamer als TLC- oder MLC-Speicher ist, schafft Samsung hier mit einem festen, 6 Gigabyte-großen SLC-Cache Abhilfe. Solange noch mindestens 168 GB frei sind, kommen nochmals 36 GB dynamischer SLC-Cache hinzu. Dies nennt Samsung „Turbowrite“.
Die angegebene Menge an TBW (Total Bytes Written) liegt mit 360 TB zwar unter denen der 860 Evo und 860 Pro, ist aber immer noch ausreichend. Die Crucial MX 500 ist auch mit 360 TB TBW spezifiziert, nutzt allerdings TLC-Speicher. Auf die Garantie von 3 Jahren übertragen, bedeuten die 360 TB TBW der Samsung 860 QVO eine tägliche Schreibmenge von 329 GB. Auch die Zuverlässigkeit (MTBF = Mean time before failure) ist mit 1,5 Millionen Stunden ordentlich und gleichauf mit der 860 Evo / Pro. Auch der MJX-Controller der 860 QVO ist identisch zu den beiden Schwestermodellen.
Die Leistungsaufnahme im Betrieb gibt Samsung mit 3,0 W bis 4,0 W an, im Leerlauf sollen es maximal 30 mW (= 0,03 W) sein.


Synthetische Benchmarks

Zuerst habe ich mit synthetischen Benchmarks die SSD getestet.

1. CrystalDiskMark

CrystalDiskMark.png

Hierbei liegt die 860 QVO sehr oft gleichauf mit der 860 Evo, teilweise wird sie aber auch von der 860 Evo geschlagen. Die HDD liegt natürlich weit zurück.

2. Atto Disk Benchmark

a. Lesen

Atto Disk Benchmark READ.png

Getestet wurde mit File Size 256 MB, Queue Depth 4 und der I/O Size von 512 B bis 64 MB. Ab einer I/O Size von 16 KB liegt die 860 Evo vor der 860 QVO. Die 860 QVO pendelt sich ab einer I/O Size von 256 KB bei 538 MB/s ein, die 860 Evo liegt mit 563 MB/s leicht darüber. Die HDD kann natürlich bei weitem nicht mithalten.

b. Schreiben

Atto Disk Benchmark WRITE.png

Hier zeichnet sich ein sehr ähnliches Bild ab. Wieder liegt die die 860 Evo ca. 20 MB/s höher als die 860 QVO. Eine stabile Schreibrate wird auch wieder ab einer I/O Size von 256 KB erreicht. Bei der 860 QVO sind dies 510 MB/s, bei der 860 Evo 533 MB/s.
Mit 185 MB/s erreicht die HDD nicht einmal die Hälfte der Übertragungsrate der SSDs.


Ladezeitentests

Um realitätsnähere Werte liefern zu können, habe ich die SSD auf Ladezeiten von Programmen / Spielen getestet. Das ist insofern interessant, wenn man vorhat, die SSD als Systemplatte oder als HDD-Ersatz zu verwenden. Viele Gamer verwenden momentan nämlich noch eine HDD als Speicherplatz für große Spiele. Da bietet die recht preiswerte 860 QVO natürlich Potential, diese HDDs zu ersetzen.

1. Forza Horizon 4

Hier lädt das Spiel innerhalb von 1:06 min auf der Samsung 860 QVO, innerhalb von 1:04 min auf der Samsung 860 Evo, und die HDD braucht 1:41 min. Man sieht, der Unterschied zwischen QVO und Evo ist minimal und ich würde diesen Unterschied im Rahmen der Messungenauigkeit einordnen. Die HDD braucht natürlich deutlich länger. Beide SSDs führen hier also zu einem deutlichen „SSD-Effekt“ beim Spiel-Start.

2. FurMark

Mit der Ladezeit von FurMark 1.20.7.0 habe ich vielleicht einen etwas unkonventionellen Test durchgeführt, allerdings werden ja auch oft solche „kleinen“ Programme von SSDs aus gestartet. Und auch hier merkt man einen Unterschied von HDDs zu SSDs. Die 860 QVO lädt FurMark innerhalb von 00:01.55, die 860 Evo innerhalb von 00:01.58 und die HDD innerhalb von 00:02.12. Natürlich ist hier der Unterschied in absoluten Zahlen betrachtet sehr klein, wenn man aber die SSD-Werte in den Vergleich zu den HDD-Werten setzt, spürt man deutlich die Vorteile einer SSD.


Samsung Magician Software

Ich möchte auch noch kurz ein paar Worte zur Samsung Magician Software verlieren. Diese identifiziert automatisch alle Samsung-SSDs im System und bietet für diese dann ein paar Optionen an. So kann man mithilfe der S.M.A.R.T (=Self-Monitoring, Analysis and Reporting Technology) die Sensoren der SSD auslesen, man kann einen samsung-eigenen Benchmark durchführen oder explizit den TRIM-Befehl absetzen. Meiner Meinung ist das alles mehr oder weniger überflüssig, aber was solls…
Eventuell nützlich für die Lebenszeit der SSD könnte noch das Over Provisioning sein, was einen gewissen Prozentsatz an Speicher freihält, um diesen für temporäre Dateien zu nutzen. Das macht aber auch wirklich nur dann Sinn, wenn man die SSD ansonsten komplett vollschreiben würde. Somit ist die Samsung Magician Software eher eine Spielerei und nicht wirklich relevant.

Samsung Magician.png


Videoschnitt

Da ich selber viel mit Videoschnitt zu tun habe, möchte ich in meinem Test ein bisschen die SSD in Hinblick auf dieses Thema testen. Bezüglich Videoschnitt arbeite ich (fast) nur unter MacOS mit Final Cut Pro, deswegen finden alle folgenden Tests auch unter MacOS Mojave 10.14.5 statt. Die Samsung 860 QVO ist dabei in dem Apple File System (APFS) formatiert.

1. Blackmagic Disk Speed Test

Zuerst habe ich den unter Filmemachern sehr beliebten Benchmark Blackmagic Disk Speed Test bemüht. Dieser ist deswegen so beliebt, da er nicht nur die Lese- und Schreiberaten anzeigt, sondern für diese auch gleich die Eignung bezüglich Videoschnitts mit angibt.
Hier erreicht die 860 QVO einen Schreibwert von 496 MB/s und einen Lesewert von 530 MB/s. Damit ist sie laut dem Blackmagic Test für UHD-60 FPS Footage in ProRes 422 HQ geeignet. Das ist schon mal sehr ordentlich. Dass die 860 QVO nicht für RAW und 10Bit Footage geeignet ist habe ich ehrlich gesagt schon erwartet. Bei solchen hochwertigen Codecs sollte man aber sowieso mindestens auf ein Samsung Pro-Modell (860 Pro) oder eine NVME-SSD setzen.

Bildschirmfoto 2019-08-08 um 21.03.44.png

2. Videowiedergabe in FCPX

Ein großer Vorteil von SSDs bei der Videobearbeitung ist natürlich die höhere Lesegeschwindigkeit im Vergleich zu HDDs. So auch bei der 860 QVO. Ich habe ein ca. 100GB großes Projekt einmal von der HDD aus geladen und durch die Timeline gescrollt, einmal von der 860 QVO. Dazu muss man sagen, dass das Projekt aus UHD-Footage mit 25 Bildern pro Sekunde besteht. Beim Scrollen durch die Timeline spürt man deutlich den SSD-Boost, wie man es erwartet. Beim Lesen ist die 860 QVO gleichauf mit anderen Sata-SSDs. Ein weiterer Vorteil gegenüber der HDD ist natürlich die vollständige Lautlosigkeit. Die 860 QVO bringt die erwartete Leseleistung und für die Videowiedergabe ist sie gut geeignet. Mehr geht nunmal über den Sata-Standard nicht, wer eine höhere Lesegeschwindigkeit braucht, sei auf eine NVME verwiesen.

3. Kopieren großer Videomengen

Bis hierhin schneidet die 860 QVO ja ziemlich gut ab, aber bei dem folgenden Test liegt leider (Vorsicht Spoiler!) ihr größter Schwachpunkt. Es geht jetzt nämlich um das Kopieren großer Dateien. Wenn man sich ein bisschen mit Speichermedien auskennt und im Hinterkopf hat, dass die 860 QVO QLC-Speicher mit einem Pseudo-SLC Cache nutzt, kann man schon erahnen, was jetzt passiert. Zum Testen habe ich eine 98 GB große Videomediathek auf die 860 QVO geschrieben. Dabei habe ich die Übertragungsrate analysiert und folgendes Diagramm erstellt.

Kopieren einer 98 GB großen Mediathek.png

Man sieht sehr deutlich, wie die Schreibrate ab dem Zeitpunkt, als der SLC-Cache vollläuft ins „Bodenlose“ absinkt. Sie liegt dann nur noch bei ca. 70 MB/s. Die 860 Evo schreibt souverän mit ca. 450 MB/s weiter. Mehr als 450 MB/s waren hierbei nicht möglich, da ich die Mediathek von einer Intenso-SSD kopiert habe, die als Lesegeschwindigkeit nicht mehr hergibt.



Fazit und Empfehlungsaussprache

Die Samsung 860 QVO ist für den Normalverbraucher, der entweder sein System mit einer SSD beschleunigen will, oder für den Ersatz einer alten HDD, um Spiele schneller laden zu lassen, super geeignet. Das belegen auch die synthetischen Benchmarks und die Ladezeitentests.
Für Videoschnitt ist die 860 QVO dahingegen ungeeignet, da man hier mit großen Datenmengen arbeitet und genau dort die große Schwäche von dem verwendeten QLC-Speicher liegt.

Deswegen frage ich mich auch, warum Samsung die SSD überhaupt mit Größen wie 4TB anbietet? So große Datenmengen fallen ja eigentlich bei keinem Normalverbraucher an, und für Profis ist die 860 QVO nun mal ungeeignet. Das sieht mir danach aus, als ob Samsung hier unwissende Kunden anlocken wollte, die in der SSD nur den günstigeren Preis sehen.

Wobei der Preis tatsächlich nicht mal so günstig ist, wenn man bedenkt, dass QLC-Speicher in der Herstellung doch deutlich billiger sein sollte. Die 860 Evo kostet 20 € mehr, eine Crucial MX500 gerade mal 6,50 €, und diese SSDs nutzen den hochwertigeren TLC-Speicher. Mir gefällt leider die Entwicklung bei SSDs nicht, ich finde es falsch immer mehr Bits auf eine Zelle zu packen, da darunter die Lebensdauer und Schreibleistung stark leidet. Mit QLC ist ja scheinbar noch nicht das Ende der Fahnenstange erreicht, wenn man die jüngsten Berichte über PLC-Speicher (Penta-Level-Cell) von der Flash Memory Summit liest.


Aufgrund dieser Tatsachen würde ich momentan niemanden die Samsung 860 QVO empfehlen.
Interessant wird es nur, wenn der Preis weiter fällt. Bei 70-80 € für die 1TB Variante könnte man sie dann doch als „Normalverbraucher“ gut kaufen.




So, das war´s mit meinem Test, ich hoffe er hat euer Gefallen gefunden und ich bedanke mich für´s Lesen!
Über Feedback würde ich mich sehr freuen!
 
Zuletzt bearbeitet:
Deswegen frage ich mich auch, warum Samsung die SSD überhaupt mit Größen wie 4TB anbietet? So große Datenmengen fallen ja eigentlich bei keinem Normalverbraucher an, und für Profis ist die 860 QVO nun mal ungeeignet. Das sieht mir danach aus, als ob Samsung hier unwissende Kunden anlocken wollte, die in der SSD nur den günstigeren Preis sehen.

Die 860 QVO mit 4TB ist optimal für Leute, die in Ihrem Rechner keine HDD mehr haben wollen und dennoch nicht zu viel ausgeben wollen. 4TB ist nicht wirklich viel, wenn man eine halbwegs gut gefüllte Spielebibliothek installiert hat man schnell die hälfte voll (sehe ich ja in meinem Notebook, ich hab da vielleicht 6-7 Spiele installiert und damit die 500GB SSD schon voll), dazu dann noch ein paar Daten/Videos/Bilder und schon sind die 4TB gefüllt.
Ich persönlich bin sogar der Meinung, dass diese SSD eigentlich primär nur als Datengrab gedacht ist oder halt um Dinge wie Spiele zu installieren. Man spart immerhin 140€ zur normalen EVO.

Wenn man keine HDD mehr haben will eigentlich nicht schlecht. Für mich wäre die aber nichts, die wird viel zu langsam wenn der Cache voll ist. Für Spiele, bei denen viel gelesen wird oder zur Datenarchivierung ist das aber nicht relevant.
 
Dazu kommt, dass die 2 und 4 TB Variante einen bedeutend größeren SLC-Cache hat, so lange die SSD eingermaßen leer ist:
Samsung SSD 860 QVO im Test - ComputerBase
Und wie man dort auch sieht (falls die Zahlen von Samsung passen, für die 1 TB Version ist das hier ja der Fall) dann schreiben die 2 und 4 TB Variante auch bei vollem SLC-Cache noch doppelt so schnell.

160 MB/s ist weit über der Geschwindigkeit, die man im derzeit üblichen Heimnetz mit 1 GBit/s hinbekommt. Und dann gibt es noch viele Anwendungen, bei denen es auf das Vorhalten großer Datenmengen ankommt, die sich entweder im Laufe der Zeit langsam erhöhen (z.B. VMs mit Snapshots) oder die man einmal schreibt und sehr oft liest (Bildarchive, anscheinend auch die erwähnten Spiele).

Selbst als Ziel für einen Videoschnitt uss man die 40-70 GB Größe erst einmal erreichen.

Sollte meine 960 GB SATA SSD (aus 2013) irgendwann kaputt gehen, dann würde sie derzeit durch so eine 4 TB QVO ersetzt. Daneben werkeln noch eine 2 TB QLC und eine 1 TB TLC M.2 NVMe im System. Es gibt halt in dem Preisbereich kaum Alternativen, derzeit eigentlich nur die WD Blue mit 4TB. Die Sandisk Ultra 3D 4TB ist noch nicht lieferbar.

HDDs haben für mich im PC nichts mehr zu suchen, die gehören ins NAS im Nebenraum, wo sie beliebig Krach machen können und dank 1 GBit Anbindung auch langsam sein dürfen.
 
Danke für eure Antworten. Ich kann euch verstehen, als HDD-Ersatz ist die 860 QVO wirklich nicht zu verachten.

Selbst als Ziel für einen Videoschnitt muss man die 40-70 GB Größe erst einmal erreichen.

Da muss ich dir leider widersprechen. Ich nutze selber "nur" 2 Kameras (Sony A7m3 und A6500) und selbst mit diesen erreiche ich bei einer kurzen Produktion schon mind. 100GB. Wenn man mehr Kameras nutzt, sind schnell mal 200-300GB fällig.
Da ist es dann schon extrem nervig, wenn es nach dem SLC-Cache nur noch mit 80 bzw. 160 MB/s weitergeht...
 
Danke für den ausführlichen Test!:daumen:

Wenn ich mir eine zweite SSD hole, werde ich wohl auch wieder auf TLC setzen.
 
Hab die SSD gerade erst gekauft um eine HDD zu ersetzen (Samsung HDD 1TB).

Meine Spiele rauf und fertig. Klar, im Schreibmodus ist Sie nicht die schnellste aber mir langt es locker, gerade im Vergleich zur vorherigen HDD.
Habe eh nur noch eine HDD im Sys (4TB NAS Platte).
 
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