Abwärtskompatibilität der PS5 und Xbox Series X würde Mehraufwand bedeuten

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Der Co-Schöpfer vom Entwicklerstudio Typhoon Studios und Kreativdirektor von Journey to the Savage, Alex Hutchinson, meint, dass die Abwärtskompatibilität auch einen gewissen Aufwand für Spiele-Entwickler mit sich bringen wird.

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AW: Abwärtskompatibilität der PS5 und Xbox Series X würde Mehraufwand bedeuten

Hat man den Kerl eigentlich eingestellt um Spiele für Stadia zu entwickeln oder nur als PR Mann der für Google die Werbetrommel rührt?

Wirkt jetzt bisschen sehr offensichtlich was da dahinter steckt. Am besten darf es nur noch einen Konsolenhersteller geben und nur noch eine Nvidia und AMD/Intel GPU und CPU. Nicht dass noch Jemand beim Anpassen der Software einen Kollaps bekommt. Switch gebt ihm besser auch nicht in die Finger.^^
 
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Wirbt der Kerl schon wieder für Stadia.
Wird er dafür bezahlt?
 
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Ein Stadia Entwickler der etwas gegen die Konsolen sagt und für Google wirbt?
Soll man das ernst nehmen?
 
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Wirbt der Kerl schon wieder für Stadia.
Wird er dafür bezahlt?
Wobei die Fähigkeiten der Cloud nicht zu unterschätzen sind, siehe Flugsimulator, wo enorm weitläufige und beinahe fotorealistische Umgebungen dargestellt werden.
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Ich denke das wird die nächsten Jahre einer immer bedeutendere Rolle spielen.
 
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Abwärtskompatibel muss ja nicht bedeuten das ein für die PS5 gemachtes Game auch auf der PS4 laufen muss. Das PS4 Games auch auf der PS5 laufen sollen ist dann wohl eher eine Hardwareseitige Aufgabe mit der der Bob da eher weniger zu tun hat. Von daher heisse Luft um nix von nem Google Werbeträger.
 
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Ein Google-Mitarbeiter macht Werbung für Stadia und sagt dann auch noch das die Abwärtskompatibilität der neuen Konsolen Mehraufwand bedeuten würden. Abwärtskompatibilität bedeutet das auch Spiele der alten Generation auf der neuen Generation laufen. Da diese Spiele ja schon existieren hat der Entwickler NULL Mehraufwand und nur Sony, Microsoft und AMD müssen das Bewerkstelligen mit ihrer Hardware oder besser gesagt das Betriebssystem.

Ist schon verständlich das der Hutchinson versucht die neuen Konsolen "schlecht" zu reden da Google´s Stadia ja nicht so gut angenommen wird.

Ich persönlich als alter PCler und Konsolero freue mich das die kommen Konsolen endlich abwärtskompatibel sind und SSD´s verbaut haben und die Möglichkeit bieten werden in 4K bis 120HZ darstellen zu können. Das Alles ohne online sein zu müssen ist für mich der Hauptgrund das es Konsolen schon immer bei mir gibt und Cloud-Gaming bei mir keine Chance hat.
 
AW: Abwärtskompatibilität der PS5 und Xbox Series X würde Mehraufwand bedeuten

Also fassen wir mal zusammen:

Ein Stadia Dev kotzt sich über das Kompatibel halten der Spiel für Verschiedene Konsolen Generationen aus um Stadia zu promoten ... okay ...

Aussage immer mehr Hardware Revisionen in Kürzerer Zeit ...

Schauen wir uns dochmal die PS3 Gen An:
6 Jahre Laufzeit und nach 3 Jahren ein Shrink bzw. leichter performance bump. Anpassung seitens der Devs nötig fast garkeine.

Wechsel zur Ps4 Gen, Devs KÖNNEN wenn sie wollen Ps3 Spiele PS4 Ready machen, wegen Architekturwechsel mit mehr Aufwand. Eine Per se abwärtskompatibilität ist nicht gegeben.

Wechsel zur PS4 Slim / Pro -> alte Spiele funktionieren ohne anpassung , neue Funktionen werden von seiten der Konsole "angepasst" ( FPS / AA / VSYNC / ETC. PP ) neuere Spiele haben einen Performance Modus der es erlaubt auf der Pro mehr Leistung abzugreifen -> kommt den Devs wohl eher noch entgegen und bedeutet wenig aufwand.

Wechsel zu Ps5 -> Architektur bleibt weitestgehend die gleiche, Spiele für die Ps4 sollten ohne Änderungen laufen, Ps5 games sind logischerweise nicht lauffähig auf PS4 ... ( wie zuvor bei PS3 auf PS4 wechsel ) und auch der Lebenszyklus der Ps4 ist mit roundabout 6-7 Jahren exkt der gleiche wie bei der PS3.

gleiches gilt BTW auch für die Xbox Seite ...fast exakt.

Kurzum der Typ hat von nix ne ahnung und will sich wohl nen Bonus für Stadia Werbung abholen.
 
AW: Abwärtskompatibilität der PS5 und Xbox Series X würde Mehraufwand bedeuten

Ich sehe das so:

Konkurrenz unter den Hardware Herstellern ist gut und wünschenswert, denn es motiviert die Hersteller dazu, sich und ihre Produkte zu verbessern. In der aktuellen Gen hat das auch dazu geführt, dass PS4 und One ein Leistungs-Upgrade in Form von Pro und X erhielten, ohne jedoch, dass die "alten" Konsolen auf den Müll mussten. Besitzer von PS4 und One waren also nicht gezwungen, auf Pro und X umzusteigen. Für den Kunden - und auf den kommt es an - bedeutete das Vorgehen der Hersteller also keinen Nachteil. Man konnte aufrüsten, musste es aber nicht. Wer jedoch z.B. auf eine X aufrüstete, der bekam oftmals in Spielen bessere Texturen, höhere Auflösungen und stabilere Framerates als bei der One. Der Kunde profitierte also in technischer Hinsicht von der Weiterentwicklung. Und nun heult also ein Entwickler rum, dass das für ihn mehr Arbeit bedeutet - und betreibt dazu auch noch Google Propaganda. Lieber Herr Hutchinson: Vielleicht sollten Sie Ihre Einstellung zur Entwicklung von Spielen mal hinsichtlich der Maßgabe "Der Kunde ist König" überdenken, anstatt öffentlich propagandistisch rumzuheulen.
 
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