PS5 und Xbox Anaconda: Beschleuniger-Chiplet soll das Raytracing übernehmen

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Seitens Sony wurden Raytracing-Features für die Playstation 5 bestätigt und auch Microsoft dürfte die nächste beziehungsweise die nächsten Xbox-Konsolen damit ausstatten. Unklar ist allerdings noch, ob auf software- oder hardwarebasiertes Raytracing gesetzt wird. Zwei alte AMD-Präsentationsfolien sollen auf ein zusätzliches Beschleuniger-Chiplet hinweisen.

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Ich habe gehört dass in der PS5 und nächsten Xbox ein Turbolader von Audi verbaut ist der noch mal alles beschleunigen soll.

Naja, Vorsprung durch Technik uns so.....^^

Wird jetzt noch einige Monate so weitergehen bis die mal offiziell vorgestellt werden.

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Das mit dem Turbolader von Audi hab ich auch gehört. Neuer Leak!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

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Das ist doch kein Leak, sondern eine Mutmaßung, basierend auf Informationen von 2014!!!!

Damals, dachte man wohl, RT (in Hardware) kommt schneller als gedacht...
Etwa so, wie man in den 1950'igern dachte, in ein paar Jahrzehnten würden alle Autos fliegen, und jedes Einfamilienhaus hat seinen eigenen Atomreaktor im Garten...

Denke, dieser "Leak" ist

mfg

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Ganjafield schrieb:

Das mit dem Turbolader von Audi hab ich auch gehört. Neuer Leak!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

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Schade. Wenn es sich um Audi handelt, werde ich lieber zur XBox greifen. Dort kommt der Twinpower-Turbo von BMW, wenn sie nicht vorher enteignet werden...

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Seien wir einmal ehrlich, die Grundidee eines zusätzlichen Chips ist schon deutlich besser, als einen riesigen Chip mit RT-Kernen zu bauen, der dann in teildeaktivierter Form immer noch zu viel kostet, nur um eben kein RT mehr zu bieten. Interessant ist der schnelle HCM, um den Datendurchsatz zu einem zusätzlichen Chip zu erhöhen. So wäre eben mit dem selben GPU-Chip sehr einfach eine teurere Version mit RT und eine günstigere ohne möglich und ebenso einfach unterschiedlich starke RT-Einheiten. Einfachere Skallierbarkeit des gesamten Systems...

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Bevier schrieb:

Seien wir einmal ehrlich, die Grundidee eines zusätzlichen Chips ist schon deutlich besser, als einen riesigen Chip mit RT-Kernen zu bauen, der dann in teildeaktivierter Form immer noch zu viel kostet, nur um eben kein RT mehr zu bieten.

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Der Kostenfaktor ist dann aber schon der einzige Vorteil, einen riesigen monolithischen Chip zu fertigen ist in Zeiten von 7 nm sehr teuer. Bei der Performance und den Latenzen gibt es hingegen nichts besseres. Wir sollten erst mal Zen 2 abwarten und sehen wie gut AMDs Konzept mit einem großen I/O Die und Chiplets funktioniert, daraus lässt sich dann vielleicht ableiten ob das eine praxistaugliche Technik für Grafikberechnungen darstellt.

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Atma schrieb:

Der Kostenfaktor ist dann aber schon der einzige Vorteil, einen riesigen monolithischen Chip zu fertigen ist in Zeiten von 7 nm sehr teuer. Bei der Performance und den Latenzen gibt es hingegen nichts besseres. Wir sollten erst mal Zen 2 abwarten und sehen wie gut AMDs Konzept mit einem großen I/O Die und Chiplets funktioniert, daraus lässt sich dann vielleicht ableiten ob das eine praxistaugliche Technik für Grafikberechnungen darstellt.

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Natürlich ging ich dabei von idealen Bedingungen aus, ob das so umzusetzen ist, muss man wirklich erst abwarten. Das Konzept wirkt aber trotzdem recht stimmig und könnte nicht nur finanziell die bessere Wahl sein. Man könnte eine grundsätzlich ausreichend leistungstarke GPU auch noch nachträglich noch mit einem stärkeren RT-Chip ausstatten und so ein vielleicht noch uninteressantes, weil zu schwaches, System, in ein deutlich brauchbareres umwandeln, Siehe z. B. die kleinste RTX, die schon stark grenzwertig ist, dabei ist die rohe Leistung der GPU nicht wirklich schlecht aber für RT so eher weniger gut geeignet...