Tekkla
BIOS-Overclocker(in)
Hiho,
ich lebe in einem ausgebauten Trockenboden, wo der Boden aus Holz und die Wände zwischen den Räumen im wesentlichen aus Leichtbauwänden bestehen. In meinem Homeoffice kommt zu allem Überfluß noch eine mit Panelen getefelte Decke dazu. Um Ton an meine Ohren zu bringen, habe ich links und rechts neben dem Monitor jeweils eine nuLine WS-14 mit zugehöriger Aufhängung angebracht. Unter meinem Schreibtisch steht zu deren Unterstützung aktuell ein Mivoc Hype 10 G2. Angetrieben wird das Ganze von einem Denon AVR-1713, der wiederum seinen Ton in Dolby Digital per optischem Ausgang von einer Asus Xonar U7 bekommt.
Alles in allem bin ich mit dem Klang zufrieden. Besonders die WS-14 gefallen mir sehr gut. Mit dem Sub hadere ich aber. Ich bin immer mal wieder dabei in Abhängigkeit der Musik und deren Lautstärke den Level am Sub manuell zu verstellen. Angesichts der Position auf der Rückseite des Subs nicht so komfortabel. Obendrein habe ich das Problem, dass ich bei sehr dunklen Titeln* je nach Lautstärke entweder die Wahl zwischen "das Geschirr vibriert im Schrank auf der anderen Seite der Leichtbauwand" und "wozu der Sub, wenn man ihn nicht wahrnimmt?" habe.
Meine Vorstellung ist die, dass ich im unmittelbaren Umfeld meines Arbeitsplatzes ein durchaus intensives Bassgefühl vermittelt bekommen möchte, dieses sich aber nicht über besagte Wand- und Bodenkonstruktionen in die Nachbarräume bzw zum Nachbarn unter mir fortpflanzt. Mich interessiert, ob ein neuer und nicht so preiswerter Sub bei der baulichen Situation eine Verbesserung darstellen kann, oder ob es an der Stelle hilft eine andere Art der Aufstellung, und wenn ja was für eine, des Subs anstatt auf den beiliegenden Füßen vorzunehmen? Mir fehlt es an Erfahrung, und ich hoffe da auf etwas Input von euch bevor ich einfach nur rumstocher, um am Ende nicht voran zu kommen.
* damit meine ich sowas hier YouTube oder ganz extrem YouTube
ich lebe in einem ausgebauten Trockenboden, wo der Boden aus Holz und die Wände zwischen den Räumen im wesentlichen aus Leichtbauwänden bestehen. In meinem Homeoffice kommt zu allem Überfluß noch eine mit Panelen getefelte Decke dazu. Um Ton an meine Ohren zu bringen, habe ich links und rechts neben dem Monitor jeweils eine nuLine WS-14 mit zugehöriger Aufhängung angebracht. Unter meinem Schreibtisch steht zu deren Unterstützung aktuell ein Mivoc Hype 10 G2. Angetrieben wird das Ganze von einem Denon AVR-1713, der wiederum seinen Ton in Dolby Digital per optischem Ausgang von einer Asus Xonar U7 bekommt.
Alles in allem bin ich mit dem Klang zufrieden. Besonders die WS-14 gefallen mir sehr gut. Mit dem Sub hadere ich aber. Ich bin immer mal wieder dabei in Abhängigkeit der Musik und deren Lautstärke den Level am Sub manuell zu verstellen. Angesichts der Position auf der Rückseite des Subs nicht so komfortabel. Obendrein habe ich das Problem, dass ich bei sehr dunklen Titeln* je nach Lautstärke entweder die Wahl zwischen "das Geschirr vibriert im Schrank auf der anderen Seite der Leichtbauwand" und "wozu der Sub, wenn man ihn nicht wahrnimmt?" habe.
Meine Vorstellung ist die, dass ich im unmittelbaren Umfeld meines Arbeitsplatzes ein durchaus intensives Bassgefühl vermittelt bekommen möchte, dieses sich aber nicht über besagte Wand- und Bodenkonstruktionen in die Nachbarräume bzw zum Nachbarn unter mir fortpflanzt. Mich interessiert, ob ein neuer und nicht so preiswerter Sub bei der baulichen Situation eine Verbesserung darstellen kann, oder ob es an der Stelle hilft eine andere Art der Aufstellung, und wenn ja was für eine, des Subs anstatt auf den beiliegenden Füßen vorzunehmen? Mir fehlt es an Erfahrung, und ich hoffe da auf etwas Input von euch bevor ich einfach nur rumstocher, um am Ende nicht voran zu kommen.
* damit meine ich sowas hier YouTube oder ganz extrem YouTube