Gemeinsam für VR: HP, Valve und Microsoft bauen ein Next-Gen-VR-Headset

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Die kommende VR-Brille HP Reverb G2 bekommt viele Features von Valves Index spendiert, kann aber auch Inside-Out-Tracking und soll mit der vollen Unterstützung für SteamVR Barrieren in der virtuellen Realität einreißen können - alles für 599 USD.

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Könnte meine Rift CV1 ablösen - der Bildschirm ist echt Hammer im Vergleich. 2160x1200 zu 4320x2160 ist schon ein riesen Sprung.

Nur bei den Controllern hab ich meine Zweifel - die Rift Controller haben einen viel kompakteren Ring und kapazitives Finger-Tracking, was die Reverb nicht hat.
 
Zuletzt bearbeitet:
Könnte meine 2. VR-Brille nebst der Vive werden, aber erst mal unabhängige Tests abwarten. Spiele seit geraumer Zeit mit dem Gedanken für Cockpit-Spiele eine Brille ohne Lightstations zu kaufen, die ich nur im Sitzen benutze.

Die erste Generation von HP war anscheinend schon beliebt bei Spielern, die Sim-Spiele zocken und eine Verschlechterung scheint die Brille ja nicht zu sein, dass ich da sehr optimistisch bin. Laut mehreren Kommentaren aus der VR-Community, scheint es, als ob ich da nicht allein mit meinem Optimismus stehe. Aber mal abwarten.
 
Die Index wird trotzdem meine Rift CV1 ablösen. Ich bin kein Freund von Inside-Out-Tracking und will maximale Präzision/Zuverlässigkeit. Dazu die genialen Controller mit Finger-Tracking, ich freue mich wirklich sehr auf die Index. Bestellt habe ich vor gut 4 Wochen, mal sehen wie lange ich noch warten muss :(
 
Wenn man mal sieht wie weit von der ersten Rift zu diesem Produkt gekommen ist, in so kurzer Zeit, dann fragt man sich ja schon, wie die VR Brillen in 10 Jahren aussehen werden.

Ich glaube "Ready Player One" kommt schneller als wir denken.
 
es ist nachwievor 2160x2160 pro Auge :wall:

Das stimmt zwar, aber man kann es trotzdem nicht wirklich mit nem einzelnen 2160x2160 Display vergleichen, da man eben diese Auflösung 2x hat und auf jedem Display die Spielwelt aus einer etwas anderen Perspektive sieht. Dadurch sieht man mehr Details, als wenn man mit beiden Augen auf ein einzelnes Display schaut, das für beide Augen die exakt gleichen Pixel anzeigt.
 
Die Index - Macher haben sich wohl gesagt, "jetzt ist es genug, wir machen es selbst!".


Muss ich es auch erst selbst machen??
Die Index hat einen riesen Andrang bei der Community gefunden. Wieso?

Also was die Index hervorstechen lies war sicher mal Ihre Motion-Controller. Hatte selbst ein WMR Headset und die ständige Positionsprobleme und die ständige Kalibration gingen mir nur noch auf den Sack!!
Es geht nichts über Lighthous-System (bis heute).
Kurz gesagt, das ganze scheint (anscheinend nur meiner Meinung) Müll-Upgrade Vers. 0.03 zu sein, wenigstens haben Sie diesmal die Gottjämmerlichen Linzen im "Visier". Das hätte jeder Optiker in einer geschützen Werkstatt besser hin gekriegt.
 
Sorry, aber das ist immer noch nur ein Zwischenschritt auf dem Weg zur nächsten Gen (von den ohnehin nicht vorhandenen Angaben zum FOV mal abgesehen). Von der Auflösung (bei einem ordentlichen Sichtfeld) erwarte auch ich mindestens das doppelte. Und das stemmen aktuelle Grafikkarten natürlich - zum einen müsste die Auflösung gar nicht geliefert werden, da durch upscaling immer noch ein wesentlich schickeres Bild entstünde wegen der geringeren Pixelabstände, zum anderen wäre auch "volle" Auflösung kein Problem, wenn endlich fovated Rendering Einzug fände.

...und so lange da Kabel dran hängen, ist das nicht die Gen, auf die ich warte.
 
Na ja. Nicht so ganz:

Die HP Reverb G2 ist das VR Headset dass in Kooperation mit Microsoft im Moment noch als einziges VR-Headset für den neuesten Flight Simulator 2020 (also für VR Flug) an den Start geht. Dazu gibt es eine zusätzliche hoch präzise Head-Tracking Option die (via Laser) funktionieren soll.

Außerdem wird es von der HP Reverb G2 eine weitere "Omnicept" Version geben die sowohl über Eye-Tracking, Face-Tracking usw. verfügt.

Besonders das Eye-Tracking ist hier interessant, da es die Option bietet "nur" den Ausschnitt vom gezeigten Bild auf den der Spieler gerade sieht in Hochauflösung darzustellen, das sogenannte Foveated Rendering.

Bei Tests (Tobii & NVIDIA) wurde dadurch etwas mehr als 60 % Rechenleistung, bei gleichbleibender Bildqualität für den Anwender eingespart. Bei einer aktuellen Messung mit der Unreal Demo waren es im Durchschnitt 39 % Plus (RTX 2070 Super und die "Prototyp" HP Reverb G2 Omnicept).
 
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