Coronavirus: Notfallkrankenhaus auf Messegelände der Gamescom geplant

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Auf dem Messegelände der KoelnMesse soll ein Notfallkrankenhaus für die Behandlung Hunderter Covid-19-Patienten errichtet werden. Das ist genau das Areal, auf dem die Gamescom 2020 noch immer stattfinden soll.

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AW: Coronavirus: Notfallkrankenhaus auf Messegelände der Gamescom geplant

So wie es derzeit aussieht wird es keine Gamescom geben. Sollte man realistisch sehen.

Derzeit ist es noch nicht klar, in welche Richtung es gehen wird. Die Gamescom ist immer noch vier Monate entfernt. Eine Aussage darüber zu machen ist reines Glaskugellesen.
 
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Derzeit ist es noch nicht klar, in welche Richtung es gehen wird. Die Gamescom ist immer noch vier Monate entfernt. Eine Aussage darüber zu machen ist reines Glaskugellesen.

Eigentlich ist es ziemlich klar wohin die Reise geht. Italien ist uns 3-4 Monate voraus ( in Norditalien ging es November/Dezember mit einem drastischen Anstieg von Lungenentzündung los, da wussten die noch nix von covid 19). Bei uns im Februar. Da wird es schon eng, selbst wenn die Beschränkungen (irgendwann) gelockert werden, dann sicher nicht für solche Großveranstaltungen. Wäre zumindest das genaue Gegenteil von dem was WHO empfehlen und unsere Regierung bezwecken will. Bevor die die Gamescom erlauben, darfst du eher wieder auf Arbeit fahren.
 
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Derzeit ist es noch nicht klar, in welche Richtung es gehen wird. Die Gamescom ist immer noch vier Monate entfernt. Eine Aussage darüber zu machen ist reines Glaskugellesen.

Wir sind immer noch am Anfang der Pandemie. Und wenn die in ein paar Monaten vorbei ist werden Freizeit/Großveranstaltungen so ziemlich das letzte sein was man hochfahren wird.
 
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Die Organisatoren der Gamescom sind imo in dem Problem gefangen, dass wenn sie jetzt nicht so tun als würde alles wie geplant stattfinden, dann wären sie am Ende finanziell für die Ausfälle haftbar. Beispiel: die gamescom sagt jetzt ab, die Messe will dann trotzdem ihr Geld, Sony und Microsoft fordern Schadenersatz weil die haben ja schon die Hotels gebucht. Das alles kommt dann auf sie zu.

Damit es nicht so kommt, marschiert die gamescom Publikumswirksam voran, bis jemand von staatlicher Seite den Event untersagt. Dann kann man sich hinstellen und sage, war nicht unsere Schuld, verklagt doch die anderen.

Auf politischer Seite will man aber noch keine Events im August untersagen, eben weil man sich damit keine Freunde macht. Deswegen wird alles in diesen kleinen Schritten vor sich hergeschoben. Auch die Fußball Bundesliga macht das, auf Grund ihrer monatlichen Ausschüttung von TV Geldern an die Vereine. Die American Football Liga hat schon Ende Februar ihre Spieler in die Pause geschickt mit der Ansage "best case 1.Juni". Wir sind derzeit nicht im best case modus, btw.

Es kommt bei der Gamescom ja nicht nur darauf an, ob bei uns in Deutschland die Welle vorbei ist. Die gamescom ist eine internationale Messe mit Besuchern und Ausstellern aus aller Welt. Spätestens das wird sich in Köln niemand ins Haus holen wollen. Mit einer "virtual gamescom" ist daher fest zu rechnen.
 
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Wir gehen nach heutigem Stand davon aus, dass das Behandlungszentrum rechtzeitig vor dem Aufbau der gamescom nicht mehr benötigt wird.
Es ist ja noch nichtmal sicher ob das Behandlungszentrum kommt... :lol: Diese Aussagen... :ugly:

Hoffen wir, dass sich alles beruhigt. Ansonsten gibt es halt mal keine Sony Party... :cool:
 
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Wir sind immer noch am Anfang der Pandemie. Und wenn die in ein paar Monaten vorbei ist werden Freizeit/Großveranstaltungen so ziemlich das letzte sein was man hochfahren wird.

So siehts aus. Da müssen nur ein paar dabei sein, die es haben und schon fängt es wieder von vorn an. Ich bin mir realtiv sicher, dass vor dem Herbst auch weiterhin solche Arten internationaler Veranstaltungen nicht stattfinden werden und das ist auch gut so.
 
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Ich fand dieses Video von MaiLab ganz interessant.

YouTube

Sie zeigt auf, wie lange die Einschränkungen gehen müssten, wenn nicht etwas unvorhersehbares wie ein Saisonales Ende der Pandemie eintritt, um unser Gesundheitssytem nicht zu überlasten. Sie erklärt es ganz gut anhand von Grafiken, offiziellen Zahlen und den üblichen Berechnungsmodellen.

Sie kommt zu dem Schluss, dass die Einschränkungen bis zur Verfügbarkeit eines Impfstoffes anhalten müssten, wenn man jetzt mal die wirtschaftlichen Folgen auslässt und man nicht beides gegeneinander abwägen müsste . Also kein schnelles Ende der Einschränkungen ohne unser Gesundheitssystem zu überlasten, oder harte Maßnahmen für eine bestimmte Zeit um die Ausbreitung so weit einzuschränken, dass man mit nicht ganz so harten Maßnahen bis zum Impfstoff ein relativ normales Leben führen kann.
 
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Derzeit ist es noch nicht klar, in welche Richtung es gehen wird. Die Gamescom ist immer noch vier Monate entfernt. Eine Aussage darüber zu machen ist reines Glaskugellesen.
Natürlich ist klar, in welche Richtung es gehen wird. Sämtliche betroffene Länder haben zu spät reagiert. Das Virus hat sich ausgebreitet und ich behaupte an der Stelle mal: die Zahlen der Neuinfektionen in DE werden noch bis Ende Mai ansteigen, bevor es sich stabilisiert und die Zahlen zurück gehen. Vor dem Herbst wird es mit höchster Wahrscheinlichkeit keine Großveranstaltungen geben. Und selbst danach ist es nicht sicher.
 
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um es mal ganz realistisch zu sehen: jede grossveranstaltung gehört dieses jahr ganz klar abgesagt - ich warte schon täglich darauf dass meine gebuchten festivals ebenfalls endlich die meldung rausgeben
 
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Natürlich ist klar, in welche Richtung es gehen wird. Sämtliche betroffene Länder haben zu spät reagiert. Das Virus hat sich ausgebreitet und ich behaupte an der Stelle mal: die Zahlen der Neuinfektionen in DE werden noch bis Ende Mai ansteigen, bevor es sich stabilisiert und die Zahlen zurück gehen. Vor dem Herbst wird es mit höchster Wahrscheinlichkeit keine Großveranstaltungen geben. Und selbst danach ist es nicht sicher.
Sehe ich auch so. Das Verwerfliche: die Politik wusste seit 2013 wie in solch Situationen zu reagieren ist. Der Notfallplan wurde durchexerziert. Noch vor ein paar Wochen stellt sich Spahn hin: wir haben alles im Griff. Sieht man. Die Politik macht zur Zeit eins: Unternehmen und Wirschaft retten. Mehr nicht. Das die GC stattfinden soll verstehe ich nicht. Was will man mit zurückhalteneden Aussagen erreichen? Pleite gehen?
 
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Bereits die Logik gebietet, dass die Maßnahmen noch für Monate aufrecht erhalten werden müssen. Bis zum Ende der Osterferien oder wenigstens Mai ist reine Illusion. Infiziert hat sich bisher nachweislich nur ein winziger Bruchteil der Bevölkerung, würde man nun wieder alles stattfinden lassen, würde sich Corona ungehindert weiter verbreiten. Bei Einhaltung der Maßnahmen würde es jedoch Jahre dauern, bis sich eine ausreichend hohe Gruppenimmunität eingestellt hat. Wenn da nicht bald ein Impfstoff kommt, sind wir ziemlich am A....

In meinem Umfeld stehen jetzt schon einige finanziell schlecht da. Mal sehen, welche Betriebe das überleben. China steht schon Gewehr bei Fuß, sich weitere europäische Firmen billig einzusacken.
 
AW: Coronavirus: Notfallkrankenhaus auf Messegelände der Gamescom geplant

Bereits die Logik gebietet, dass die Maßnahmen noch für Monate aufrecht erhalten werden müssen. Bis zum Ende der Osterferien oder wenigstens Mai ist reine Illusion. Infiziert hat sich bisher nachweislich nur ein winziger Bruchteil der Bevölkerung, würde man nun wieder alles stattfinden lassen, würde sich Corona ungehindert weiter verbreiten. Bei Einhaltung der Maßnahmen würde es jedoch Jahre dauern, bis sich eine ausreichend hohe Gruppenimmunität eingestellt hat. Wenn da nicht bald ein Impfstoff kommt, sind wir ziemlich am A....

In meinem Umfeld stehen jetzt schon einige finanziell schlecht da. Mal sehen, welche Betriebe das überleben. China steht schon Gewehr bei Fuß, sich weitere europäische Firmen billig einzusacken.

Bei deinem letzten Satz, könnte man wirklich denken, dass diese ganze Aktion von China ausgeht, um billig einzukaufen und sich die halbe Weltwirtschaft zu schnappen. Selbst die US&A wäre dann dran, gekauft zu werden..
 
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Bereits die Logik gebietet, dass die Maßnahmen noch für Monate aufrecht erhalten werden müssen. Bis zum Ende der Osterferien oder wenigstens Mai ist reine Illusion. Infiziert hat sich bisher nachweislich nur ein winziger Bruchteil der Bevölkerung, würde man nun wieder alles stattfinden lassen, würde sich Corona ungehindert weiter verbreiten. Bei Einhaltung der Maßnahmen würde es jedoch Jahre dauern, bis sich eine ausreichend hohe Gruppenimmunität eingestellt hat. Wenn da nicht bald ein Impfstoff kommt, sind wir ziemlich am A....

In meinem Umfeld stehen jetzt schon einige finanziell schlecht da. Mal sehen, welche Betriebe das überleben. China steht schon Gewehr bei Fuß, sich weitere europäische Firmen billig einzusacken.

1-2 jahre sollen die maßnahmen für die flatcurve weitergehen. mind. 1 jahr und kürzer wenn genug kapazizät aufgebaut wurde.

ob nun corona oder sonst was. davor haben die chinesen viele deutsche firmen gekauft für knowhow. kuka z.b. automatisierung industrie 4.0 und dann erstmal den führenden robotik hersteller verkaufen nach china.:daumen:
 
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ob nun corona oder sonst was. davor haben die chinesen viele deutsche firmen gekauft für knowhow. kuka z.b. automatisierung industrie 4.0 und dann erstmal den führenden robotik hersteller verkaufen nach china.:daumen:

Ja, das ist schon traurig genug und vielfach nicht nachvollziehbar. In anderen Ländern würde man Marktführer nicht freiwillig China übergeben. Wenn sie wollten, könnten sie deutsche Autobauer nicht mehr mit den für die Produktion von Autos erforderlichen Maschinen beliefern. Durch Corona haben die Chinesen nun erst recht leichtes Spiel.

Dass dies alles Absicht gewesen sein könnte, erscheint wirklich nicht ganz abwegig. Aber das überlasse ich Verschwörungtheoretikern. Ich glaube nicht dran.
 
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So siehts aus. Da müssen nur ein paar dabei sein, die es haben und schon fängt es wieder von vorn an.
Wobei es eigentlich heißen müsste, dass die Kurve noch steiler durch die Decke gehen würde als bisher. Denn eine Zunahme an Infektionen gibt es ja. Aktuell sieht es ja so aus:
85.778 Registierte Covid-19 Kranke
+ 6.082 Registierte Covid-19 Kranke zum Vortag
1.158 Tote
+ 141 Tote zum zum Vortag
Der aktuelle Plan sieht ja so aus:
Aus dem Bundeskanzleramt, das sich zum Glück bisher sehr bedächtig zeigte, hieß es Anfang der Woche, wenn es gelänge, die Infektionsgeschwindigkeit so zu senken, dass sich die Zahl der Infizierten nur noch alle zehn Tage verdoppeln würde, sei man auf dem richtigen Weg.
Aber können dann die Maßnahmen gelockert werden? Nein. Selbst eine Verdopplung nur alle zehn Tage würde bedeutet: Am 20. April, wird es immer noch 270.000 Infizierte geben. Und Ende April mehr als eine halbe Million.
Nicht von ungefähr hat die Kanzlerin sich am Mittwoch korrigiert. Angela Merkel sagte, dass man die Verdopplungszeit sogar auf 14 Tage strecken müsse. Das entspräche einem täglichen Wachstum von nur 5 Prozent. Davon sind wir noch weit entfernt.
Quelle: Coronakrise in Deutschland: Das Schlimmste kommt erst noch - taz.de

Karl Lauterbach, Arzt, SPD-Politiker sagt dazu folgendes, wie ich finde interessantes. Er bezieht bleibende Gesundheitsschäden bei Überlebenden mit ein:
Ich bin als Wissenschaftler, als Arzt zu der Überzeugung gekommen, dass wir die Folgen von Corona für den Einzelnen unterschätzt haben. Die Todesfälle sind furchtbar genug und natürlich muss die Zahl der Todesfälle so gering gehalten werden wie irgend möglich. Man darf aber auch nicht übersehen, dass nicht jeder, der wieder gesund wird, wirklich wieder komplett gesund wird. Eine längere Beatmung zum Beispiel geht an keinem Menschen spurlos vorbei. Gerade ältere Menschen behalten langfristig oft schwere Schäden. Wir wissen, dass bei einer längeren Beatmung zum Beispiel das spätere Demenzrisiko erhöht ist oder oft Nieren und andere Organe beschädigt werden. Auf jeden, der verstirbt, könnten etwa fünf oder mehr Menschen kommen, die einen bleibenden Schaden erleiden. Das können wir zumindest nicht ausschließen. Das ist ein sehr hohes Risiko, das wir bei der derzeitigen Diskussion nicht mit einkalkulieren. Ideal wäre es daher, wir könnten die Pandemie in Deutschland ganz unterdrücken und die Zahl der Infizierten so klein wie möglich halten.
Quelle: Lauterbach zu Coronavirus: 15 Prozent Infizierte statt 60 - ZDFheute

nurfbold schrieb:
Ich bin mir realtiv sicher, dass vor dem Herbst auch weiterhin solche Arten internationaler Veranstaltungen nicht stattfinden werden und das ist auch gut so.
Da bin ich mit dir gleicher Meinung. Angesichts der Lage finde ich es absurd, über das Stattfinden von großen Veranstaltungen, zumal für einen lächerlichen Zweck, dem Luxus Gaming und Kommerz, in nächster Zeit überhaupt zu diskutieren.
 
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sfc schrieb:
In meinem Umfeld stehen jetzt schon einige finanziell schlecht da. Mal sehen, welche Betriebe das überleben.
Das wäre doch ein guter Anlass um über die Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft der Gesellschaft nachzudenken und zu überlegen, was die jetzige Situation massiv befördert hat. Wie ist es also um das Gesundheitssystem bestellt? Zu welchen Bedingungen erhalten welche Menschen zu welcher Höhe ein Einkommen und welchen Zugang z.B. zum Gesundheitssystem? Wie werden solche Zustände ideologisch begründet? Wer verfolgt(e) solche Ideologie bzw. solch ideologisch geleitete Politik? Und aus meinem Standpunkt heraus: kann Kapitalismus und dessen Strömung, der Neoliberalismus, gerechtfertigt werden?
Um dann zu überlgen: wie wollen und können wir als Gesellschaft miteinander leben und umgehen?
 
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Derzeit ist es noch nicht klar, in welche Richtung es gehen wird. Die Gamescom ist immer noch vier Monate entfernt. Eine Aussage darüber zu machen ist reines Glaskugellesen.

Die Gamescom ist eine international bedeutende Messe, sowohl was Publikum als auch Aussteller angeht. Man darf also nicht nur die Situation in Deutschland betrachten, die sich mit etwas Glück bis August deutlich gebessert haben könnte, sondern muss die globalen Reisemöglichkeiten betrachten. Und da ist das Ergebnis eigentlich sehr deutlich: Amerika und Teile sind Südostasiens sind heute da, wo China vor drei Monate war. Sie werden in drei Monaten also bestenfalls da sein, wo China heute ist – zumindest im Falle der USA halte ich selbst das aber für utopisch, wenn man sich die bisherigen (Nicht-)Maßnahmen anguckt. Vermutlich wird die Lage dort auch in 4 oder 5 Monaten nicht besser sein, als heute in Wuhan und da denkt niemand an Grenzöffnungen und Massenveranstaltungen mit 1.000den Besuchern aus der Gegend.

Wenn sich nicht plötzlich ein Wunder ereignet und die Menschheit weltweit bei der Epidemiebekämpfung eng zusammenarbeitet, was bislang nicht einmal innerhalb der EU funktioniert, dann sehe ich für Messen mit mehreren 100.000 Besuchern allgemein schwarz, bis irgendwann im Verlauf von 2021 großflächig geimpft wurde.
 
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