Rockstar: GTA 5- und RDR2-Macher spenden Erlöse wegen Corona

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Die Macher von GTA 5 und Red Dead Redemption 2, die Entwickler von Rockstar Games, wollen Teile ihrer Erlöse aus den betreffenden Online-Modi an COVID-19-Hilfsmaßnahmen spenden. Dadurch möchten sie kleinen Unternehmen helfen, die von der Coronakrise besonders stark betroffen sind.

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AW: Rockstar: GTA 5- und RDR2-Macher spenden Erlöse wegen Corona

Finde solche Aktionen zwar grundsätzlich gut, aber .... 5%. Besser als nichts, nicht wahr?

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Grundsätzlich eine gute Idee, nur finde ich die 5%, ähnlich wie Solo-Joe etwas knapp. Bei den Geldbergen, die Rockstar mit ihren Spielen bereits verdient haben, wäre auch mehr drin gewesen aber auch so wird wohl einiges zusammen kommen. Auch wenn es besser wäre, direkt an entsprechende Hiilfsorganisationen zu spenden, als indirekt ein paar Cent durch einen teuren Einkauf bei R*...

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Solo-Joe schrieb:

aber .... 5%. Besser als nichts, nicht wahr?

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ganz genau. Denn Rockstar hätte auch das tun können das dutzende andere tun. GAR NICHTS. Die meisten nutzen Corona fürs Marketing und sonst nix. Ich finde auch das man nicht dazu verpflichtet ist anderen zu helfen.

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Solo-Joe schrieb:

Finde solche Aktionen zwar grundsätzlich gut, aber .... 5%. Besser als nichts, nicht wahr?

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Andere tun nichts. Gar nichts. Insofern...

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Ist doch nobel, statt wie eine Glucke auf dem Geld zu sitzen. Letztlich können sie damit ihre Steuerlast senken (wasn Witz xD), aber ich hoffe hier mal eher auf Altruismus als treibende Kraft.

Bonja_Banana schrieb:

Ich finde auch das man nicht dazu verpflichtet ist anderen zu helfen.

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Doch, genau das ist man in einem sozialen Staat eigentlich. Das nennt man Zivilisation, je mehr wir uns um menschliche Dinge kümmern wie Aufopferung, lieben, teilen, desto zivilisierter werden wir.
Wer in einer Zivilisation leben will, muss sich also auch um Andere kümmern. Egoisten haben in Gruppen per Definition schließlich nichts verloren
Also hilf der Oma von Nebenan mal beim Einkauf, wenn das Auto vom Nachbarn nicht an springt, hilf ihm bei der Fehlersuche (gesetzt du kennst dich aus) oder den Subwoofer nicht auf 11 drehen, damit die anderen im Haus nicht genervt werden

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Bevier schrieb:

Grundsätzlich eine gute Idee, nur finde ich die 5%, ähnlich wie Solo-Joe etwas knapp. Bei den Geldbergen, die Rockstar mit ihren Spielen bereits verdient haben, wäre auch mehr drin gewesen aber auch so wird wohl einiges zusammen kommen. Auch wenn es besser wäre, direkt an entsprechende Hiilfsorganisationen zu spenden, als indirekt ein paar Cent durch einen teuren Einkauf bei R*...

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Verstehe das nicht.
Hätte Rockstar absolut gar nichts gespendet, wäre es Ok.
Aber wenn sie es dann tun, ist es zu wenig

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Diablokiller999 schrieb:

Doch, genau das ist man in einem sozialen Staat eigentlich. Das nennt man Zivilisation, je mehr wir uns um menschliche Dinge kümmern wie Aufopferung, lieben, teilen, desto zivilisierter werden wir.

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ich lese hier ja extrem viel quatsch und blödsinn, aber man schafft es halt doch immer wieder noch einen draufzusetzen. Man ist keineswegs dazu verpflichtet anderen zu helfen. Zumal die meisten die sich über "zu wenig" Spenden aufregen oftmals selbst in dieser Sitatuion sind und ihren Vorteil daraus ziehen möchten. Es ist aber auch typisch deutsch das man sich über etwas aufregt das sowieso schon freiwillig getan wird. Genau deshalb, gibt es von mir garnichts. Ob nun dies Einstellung geteilt wird oder nicht, ist mir dabei relativ egal.

p.s.: es freut mich das ich zu eurer Unterhaltung beitragen werde

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Bevier schrieb:

Grundsätzlich eine gute Idee, nur finde ich die 5%, ähnlich wie Solo-Joe etwas knapp. Bei den Geldbergen, die Rockstar mit ihren Spielen bereits verdient haben, (..)

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Genau, Rockstar hat schließlich weder eigene Kosten durch Immobilien, noch durch Gehaltskosten zu tragen, daher können problemlos 50% und mehr gespendet werden.
Dabei geht es bei den 5% auch um die Umsatzerlöse, also ohne Abzug der eigenen Fixkosten. Von daher, immer raus damit.

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Lichterflug schrieb:

Genau, Rockstar hat schließlich weder eigene Kosten durch Immobilien, noch durch Gehaltskosten zu tragen, daher können problemlos 50% und mehr gespendet werden.
Dabei geht es bei den 5% auch um die Umsatzerlöse, also ohne Abzug der eigenen Fixkosten. Von daher, immer raus damit.

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Niedlich... rein digitale "Waren" die effektiv keinerlei Kosten erzeugen, nachdem sie "entwickelt" wurden gegen Kosten aufzurechnen, die eh schon gedeckt sind, ja, du hast sicher Recht... ^^

Da wäre es vollkommen untragbar mehr zu geben, man muss ja auch die armen Aktionäre bedenken, die verhungern sonst noch, weil sie sich ne Dose Kaviar weniger im Monat erlauben können.