Abmahnung droht bei Vertrieb von selbstgenähten Schutzmasken

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Wer eine eigens hergestellte Atemschutzmaske mit dem Wort "Schutz" bewirbt, kann von Abmahnanwälten bald Post bekommen. So ist es ersten freiwilligen Helfern ergangen.

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AW: Abmahnung droht bei Vertrieb von selbstgenähten Schutzmasken

Wieder einmal wird man daran erinnert, wieso man nicht stolz ist, sich die Berufsbezeichnung mit gewissen Menschen teilen zu dürfen, wenngleich es wesentlich schlimmere Fälle gibt.

Die sogenannten Abmahnanwälte tun mir bei ihrer stupiden Berufsausübung allerdings sogar etwas leid.
 
AW: Abmahnung droht bei Vertrieb von selbstgenähten Schutzmasken

Tippfehler im Text:

"Die höchste Stufe sind die FFP-1 Masken..."
FFP-3 war gemeint.;)
 
AW: Abmahnung droht bei Vertrieb von selbstgenähten Schutzmasken

Die Schutzmasken-Fplicht ist eine Frechheit sondergleiche - selbst das österreichische Gesdunheitsministerium rädt vom Tragen von Schutzmasken ab da diese (bis auf wirklich gute ala FPP3 und besser) keinen Schutz bieten - nein, auch nicht vor der Verbreitung. WHO, ECDC (Erup-Gesundheits-dingens), Gesundheitsministerien weltweit, Epidemie und Krankheitsinstitute etc - sie alle sagen das tragen der Gesichtsmasken hat keinerlei positive wirkung aber durchaus negative (vor allem durch ein gefühl falscher Sicherheit wird weniger Abstand gehalten, beim Husten ists dann besonders schlimm weil die Leute sich dann auf die Maske verlassen anstelle sich wegzuwenden und in den arm zu husten/niesen).
Und die selbstgemachten - wer das bewirbt versucht (bewusst oder nicht) die Seuche weiter zu verbreiten und Menschen das leben zu kosten.

Wieder einmal wird man daran erinnert, wieso man nicht stolz ist, sich die Berufsbezeichnung mit gewissen Menschen teilen zu dürfen, wenngleich es wesentlich schlimmere Fälle gibt.
In dem Fall tun sie das Richtige.
 
AW: Abmahnung droht bei Vertrieb von selbstgenähten Schutzmasken

Die Schutzmasken-Fplicht ist eine Frechheit sondergleiche - selbst das österreichische Gesdunheitsministerium rädt vom Tragen von Schutzmasken ab da diese (bis auf wirklich gute ala FPP3 und besser) keinen Schutz bieten - nein, auch nicht vor der Verbreitung. WHO, ECDC (Erup-Gesundheits-dingens), Gesundheitsministerien weltweit, Epidemie und Krankheitsinstitute etc - sie alle sagen das tragen der Gesichtsmasken hat keinerlei positive wirkung aber durchaus negative (vor allem durch ein gefühl falscher Sicherheit wird weniger Abstand gehalten, beim Husten ists dann besonders schlimm weil die Leute sich dann auf die Maske verlassen anstelle sich wegzuwenden und in den arm zu husten/niesen).
Und die selbstgemachten - wer das bewirbt versucht (bewusst oder nicht) die Seuche weiter zu verbreiten und Menschen das leben zu kosten.


In dem Fall tun sie das Richtige.

Das ist so nicht richtig. Die Deutschen Hygiene Richtlinien werden alle vom Rki (Robert Koch Institut) herausgegeben. Hieran haben sich alle medizinischen Einrichtungen zu halten. Und hier wird beschrieben das die Masken zwar keinen Schutz gegen Den Virus bieten aber unterstützend helfen können dasdieser sich nicht mehr so schnell verbreiten.
RKI - Navigation - Wann ist das Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes in der OEffentlichkeit zum Schutz vor SARS-CoV-2 sinnvoll?
 
AW: Abmahnung droht bei Vertrieb von selbstgenähten Schutzmasken

Bitte auch, wenn möglich, ergänzen
FFP3-Masken bieten dem Träger möglichen Schutz vor Viren. *
FFP3-Masken mit Ausatemventil schützen aber eben nicht das Umfeld.

* den größtmöglichen Schutz bieten immer noch die Vorsicht und das richtige Handeln des Trägers, auch wenn es manchmal schwer umsetzbar ist.

Ich stimme zu, dass man eben nicht mit Schutz bei selbst genähten Masken werben darf.
Das nun auch Anwaltskanzleien "Gewinn" durch die Abmahnungen riechen… ja… erstrecht in Krisen kreisen die Geier und die müssen auch von was leben.

Ich sag nur:
Näht was das Zeug hält und passt auf euch auf.
 
AW: Abmahnung droht bei Vertrieb von selbstgenähten Schutzmasken

Das ist so nicht richtig. Die Deutschen Hygiene Richtlinien werden alle vom Rki (Robert Koch Institut) herausgegeben. Hieran haben sich alle medizinischen Einrichtungen zu halten. Und hier wird beschrieben das die Masken zwar keinen Schutz gegen Den Virus bieten aber unterstützend helfen können dasdieser sich nicht mehr so schnell verbreiten.
RKI - Navigation - Wann ist das Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes in der OEffentlichkeit zum Schutz vor SARS-CoV-2 sinnvoll?

Ja - mal lesen:
"Es ist zu vermuten, dass auch Behelfsmasken das Risiko verringern können, andere anzustecken, weil sie die Geschwindigkeit der Tröpfchen, die durch Husten, Niesen oder Sprechen entstehen, reduzieren können. Eine solche Schutzwirkung ist bisher nicht wissenschaftlich belegt (siehe auch die Hinweise des BfArM)."

Auch RKI hat schon mehrmals gewarnt - unter anderem mit
...das Tragen einer Maske in Situationen, in denen dies nicht empfohlen ist, ein falsches Sicherheitsgefühl erzeugen...


Gute masken (wie sie im medizinischem bereich eingesetzt werden) bieten einen gewissen Schutz, auch nicht viel.
Eine Pflicht wie in Österreich, noch dazu mit der expliziten Ansage das auch selbstgebasteltes oder ein Schal ausreicht, ist aber definit Nicht hilfreich.
Selbst die Schutzmaskenhersteller selbst sagen das zB ihre eigenen FPP1/2 Masken KEINE Schutzwirkung haben - die Dinger die die Leute trotzdem in massen kaufen und die Regierung als ausreichend bezeichnet. nochmal - Die hersteller selbst, die die vom Verkauf am meisten profitieren, raten davon ab.
 
AW: Abmahnung droht bei Vertrieb von selbstgenähten Schutzmasken

der kommt nicht durch, da selbstgenähte masken nicht verboten sind und durchaus einen schutz bieten.
per definition kann man das wort schutz sehr weit auslegen...
eine schutzmaske schützt dann eben vor staub. oder man verkauft sie als aroma-schutz-maske.

der kann zwar mahnen was er will. es wird jedoch kein richter ein verfahren eröffnen. somit kann man den brief in die tonne werfen. nicht eingeschrieben sowieso.
das mach ich schon seit geschätzten 7 jahren mit briefen von so einer abmahnkanzlei die ich jedes monat in meinem postkasten finde.

mein tipp: niemals auf so einen brief antworten. erst reagieren wenn es eine richterliche vorladung gibt! keinesfalls vorher.
eine richterliche vorladung wird übrigens eingeschrieben zugestellt und kommt von der justiz, nicht von einem privatunternehmen, also anwalt.
anwälte haben keinerlei weisungsrecht und man benötigt für ein verfahren u.a. keinen anwalt. man kann und darf sich vor dem richter auch selbst vertreten.
erst wenn man einer richterlichen vorladung mehrmals nicht nachkommt, wird man von der polizei geholt.

das habe ich u.a. schon mal wegen falschparken gemacht. war kein problem und das verfahren wurde nach etwa einem jahr eingestellt.
bezahlt habe ich die summe nicht. waren paar hundert euro, da das auto abgeschleppt wurde.
meine begründung war das der wagen zu unrecht abgeschleppt wurde und es ein strafzettel auch getan hätte.
hat der richter akzeptiert! in diesem fall war kein abschleppen nötig. der wagen hat niemanden blockiert.
einziger haken. bis zur entscheidung mit einem ewigen hin und her dauerte es rund ein jahr.
dazu kommen selbstgemachte fotos vom tatort (in dem fall parkplatz).
per gesetz darf ein auto nämlich nur in bestimmten fällen abgeschleppt werden. eine halteverbotstafel reicht dafür als begründung noch nicht aus!
 
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AW: Abmahnung droht bei Vertrieb von selbstgenähten Schutzmasken

Selbst die Schutzmaskenhersteller selbst sagen das zB ihre eigenen FPP1/2 Masken KEINE Schutzwirkung haben - die Dinger die die Leute trotzdem in massen kaufen und die Regierung als ausreichend bezeichnet. nochmal - Die hersteller selbst, die die vom Verkauf am meisten profitieren, raten davon ab.
FFP3 ist im Alltag ebenso Quatsch, hierfür gibt es Tragezeitbeschränkungen.
 
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Ich bezweifel auch dass die doch sehr universell einzusetzende Bezeichnung "Schutzmaske" bzw. das Wort "Schutz" hier nicht verwendet werden darf. Selbst "Schutzmasken" wie man sie zb. bei Airsoft verwendet nennt man so. Es wäre ja totaler Quatsch eine Maske die das Gesicht, oder auch nur Teile davon, vor irgendetwas schützt, nicht Schutzmaske nennen zu dürfen.
 
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Der Gebrauch einfacher, auch selbst genähter, Masken führt durch Abbremsen des Luftstroms dazu, dass das Aerosol sich weniger weit im Raum ausbreitet. Ohne Maske kommen die Tröpfchen etwa einen Meter weit, beim Husten oder Niesen auch mehr. Daher die Regel, mindestens 1,5 Meter, besser 2 m Abstand halten. Übrigens scheint das Aerosol, also unser feuchter Atem, die Hauptinfektionsquelle zu sein, siehe dazu den Youtube-Link unten.

Dass es keine Studien dazu gibt, ob einfache Masken überhaupt helfen, ist richtig, bedeutet aber im Umkehrschluss nicht, dass sie wirkungslos sind. Ganz im Gegenteil: Chirurgen tragen schließlich nicht aus Jux bei einer OP einen Mundschutz. Die Wirkung wurde eben noch nicht untersucht, weil es aufwändig wäre, dies zu tun, vielleicht sogar unethisch. Man müsste schließlich zwei Gruppen von Probanden bilden: eine, die wie gehabt von Ärzten mit Mundschutz behandelt wird und eine, deren Ärzte darauf verzichten. Wenn dann die ungeschützten Patienten vermehrt eine Wundinfektion bekommen, kann man zahlenmäßig angeben, wie wirkungsvoll ein einfacher Mundschutz ist. Wenn jemand freiwillig zur ungeschützten Gruppe gehören möchte, bitte melden.

Dass einfache Masken helfen, ergibt sich logisch aus den Strömungsverhalten der Luft. Vereinfacht gesagt wird der Atemstrom behindert, also gebremst, die Atemtröpfchen fliegen also weniger weit in den Raum hinein, bevor sie auf den Boden fallen. (Je nach Größe der Tröpfchen dauert das unterschiedlich lange, was ein weiterer Grund ist, dass eine entsprechende Studie schwierig umzusetzen wäre.) Es ist also logisch anzunehmen, dass Masken helfen die Ausbreitung der Infektion zu behindern, man kann mangels Studie nur nicht beziffern, wie sehr.

Prof. Drosten hat es im NDR-Podcast ganz einfach gesagt: diese einfachen Masken, egal ob Papiermasken, selbst genähte Stoffmasken oder sonstwas, helfen, wenn ALLE sie tragen, weil wir UNS GEGENSEITIG SCHÜTZEN! Das Tragen einer solchen Maske ist also Ausdruck von Solidarität. MIR hilft sie nicht, ich schütze aber andere, falls ich infiziert sein sollte. Würden wir alle eine tragen, wären auch alle geschützt und die Ärzte, die FFP3-Masken bei der Behandlung Infizierter brauchen, müssten nicht mit den Privatleute um diese Masken konkurrieren.

Natürlich sollte man sich nicht an der durchfeuchteten Maske herumfummeln, das ist aus zwei Gründen aber weniger schlimm als es klingt:
1. Man kann zwei oder drei Masken zum Wechseln dabei haben. Nach meiner Erfahrung dauert es mindestens 20 Minuten, bis eine doppelt genähte Stoffmaske auf der Außenseite feucht wird, bei mir eher 30 Minuten.
2. Es sieht ganz danach aus, als könnte man sich kaum über Oberflächen infizieren. Hier mal eine Information von einem anderen Experten als Prof. Drosten, der das untersucht hat. YouTube
 
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AW: Abmahnung droht bei Vertrieb von selbstgenähten Schutzmasken

Währenddessen in Österreich: Man darf sich seine eigenen Maske sogar nähen und man kann deswegen diese auch mit Muster etc. versehen!^^

Verbot ist deswegen erst am 06.04 gültig, weil erst am Freitag ein Gesetz erlassen wird, dass für die Dauer der Epidemie die Masken keine Zertifizierung brauchen - selbst ein Schal nutzt theoretisch schon was.
 
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Ich bezweifel das ein richter den zivirechtlichen anspruch durchwinkt und eher die abmahnanwälte rügt. Danach können die sich als erntehelfer melden.:daumen:
Das wäre mal ein wahres Träumchen! Ehrliche Arbeit statt Abzocke. :nicken: Aber meinst du, dass diese Leute einen Tag mit körperlicher Arbeit durchhalten würden? ;)
 
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Man muss unterscheiden zwischen:

1. Mund-Nase-Schutz (die bekannten OP-Masken)
2. DIY-Stoff-Masken
3. Respiratoren (Filtermasken (FFP1/2/3)

Wirkung und Einsatzzweck sind unterschiedlich.

1.
Mund-Nase-Schutz schützt in erster Linie nicht den Träger, sondern dessen Umgebung. Sie dienen nicht primär dazu, den Träger vor einer möglichen Tröpfcheninfektion aus der ihn umgebenden Luft zu schützen. Ein guter Nebeneffekt ist aber, dass der Träger sich nicht unbewusst an Mund und Nase fassen wird und so mögliche Schmierinfektionen vermieden werden.
Eigenschutz: Vorwiegend nur vor Übertragungsweg Hand-Mund(Nase)
Fremdschutz: vor Tröpfcheninfektion
Zielgruppe: Infizierte und mglw. infizierte Personen, med. Personal im Kontakt mit nicht infizierten Personen.

2.
DIY-Masken funktionieren im Grunde genau so, wie die OP-Masken, sind waschbar, erkaufen dieses "Feature" aber idR materialbedingt mit einer höheren Durchlässigkeit für Tröpchen und Aerosole. Wichtig ist, dass diese Masken auf jeden Fall mehrlagig sind. Einlagige Masken sind bis auf den Nicht-an-Mund-und-Nase-fassen-Effekt mehr oder weniger Wirkungslos. Ebenso wichtig ist, dass diese Masken konsequent nach dem Tragen desinfizierend gereinigt werden (Kochwäsche!). Man hat also bestenfalls mehrere Masken für den Tag parat (zur Verwendung beim Einkaufen, Arztbesuch, etc.) und verstaut die getragenen bis zum Waschgang in einem dichten Plastikbeutel.
Eigenschutz: Vorwiegend nur vor Übertragungsweg Hand-Mund(Nase)
Fremdschutz: vor Tröpfcheninfektion
Zielgruppe: Alle (fraglich gesunden*) Menschen, die sich in der Öffentlichkeit (Einkauf, Arbeit unter Kollegen, etc.) unter anderen Menschen bewegen.
*fraglich gesund, weil Experten gemeinhin davon ausgehen, dass die Dunkeziffer infizierter Personen 5-10 mal höher ist als die offiziell nachgewiesenen.

3.
Respiratoren filtern die Atemluft je nach Schutzklasse zuverlässig und schützen den Träger so vor einer Kontamination über die Atemwege aus der ihn umgebenden Atemluft. Luft, die der Träger ausatmet, gelangt indes durch ein Ventil in der Maske ungefiltert nach außen, ein Schutz für die Umgebung existiert also nicht! Wichtig: Respiratoren wirken nur, wenn sie (luft)dicht abschließend getragen werden. Das atmen darunter fällt schwer, wenn sie richtig sitzen (da man gegen den Filter arbeitet)! Die Druckmale im Gesicht von medizinischem Personal, die man heutzutage viel im Internet sieht, stammen von diesen eng und fest anliegenden Masken. Bartwuchs (abgesehen vom Schnäuzer) und Respirator zusammen verträgt sich nicht, da es dann nicht dicht zu kriegen ist. Hippster mit FFP-Masken dürfen also offiziell ausgelacht werden.
Eigenschutz: Vor Kontamination über die Atemluft und Übertragungsweg Hand-Mund(Nase)
Fremdschutz: keiner
Zielgruppe: med. Personal im direkten Kontakt mit infizierten Personen.


Wie viele andere Produkte auch, können all diese Masken nur wirksam sein, wenn sie richtig angewendet werden und die ohnehin geltenden Regeln (Handhygiene, Abstand) natürlich weiterhin eingehalten werden!

Die DIY-Maske stellt angesichts der schlechten Verfügbarkeit richtiger Masken zwar nur eine Notlösung dar, aber eine sinnvolle. Ein geringer Schutz ist nämlich besser als keiner und hilft somit auch, der Ausbreitung von Covid-19 durch stille Überträger (symptomlose und somit unwissend infizierte) entgegen zu wirken! Das kann natürlich nur funktionieren, wenn sich das Tragen einfacher Masken in der Breite der Gesellschaft etabliert.
 
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Die Schutzmasken-Fplicht ist eine Frechheit sondergleiche - selbst das österreichische Gesdunheitsministerium rädt vom Tragen von Schutzmasken ab da diese (bis auf wirklich gute ala FPP3 und besser) keinen Schutz bieten - nein, auch nicht vor der Verbreitung. WHO, ECDC (Erup-Gesundheits-dingens), Gesundheitsministerien weltweit, Epidemie und Krankheitsinstitute etc - sie alle sagen das tragen der Gesichtsmasken hat keinerlei positive wirkung aber durchaus negative (vor allem durch ein gefühl falscher Sicherheit wird weniger Abstand gehalten, beim Husten ists dann besonders schlimm weil die Leute sich dann auf die Maske verlassen anstelle sich wegzuwenden und in den arm zu husten/niesen).
Und die selbstgemachten - wer das bewirbt versucht (bewusst oder nicht) die Seuche weiter zu verbreiten und Menschen das leben zu kosten.


In dem Fall tun sie das Richtige.

Zu viel getrunken? Jeder Schutz, und wenn es nur eine Rolle Toilettenpapier ist, bietet Schutz im gewissen Umfang. Aluhut aufziehen und stänkern hilft da niemanden.
Dass man nicht auf Kuschelkurs gehen sollte, wenn man eine Maske an hat sollte klar sein. Schließlich wird man nicht Iron-Man mit einer FFP1/2/3-Maske.
 
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Zumal eine bunte Stoffmaske schon rein optisch problemlos von einer OP-Maske zu unterscheiden ist.
 
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Das wäre mal ein wahres Träumchen! Ehrliche Arbeit statt Abzocke. :nicken: Aber meinst du, dass diese Leute einen Tag mit körperlicher Arbeit durchhalten würden? ;)

Ehrliche Arbeit und gerechte Bezahlung wäre auch mal ein Träumchen. Wie kann es sonst sein das die vielen Arbeiter (die auch viel arbeiten) meistens viel weniger verdienen als die vielen Büro Angestellten und anderen Sesselfurzer.
 
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