Coronavirus: Killerspiel-Kritiker Pfeiffer warnt vor Anstieg der Spielsucht

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Während der Killerspiel-Kritiker und Kriminologe Christian Pfeiffer vor einem Anstieg der Videospielsucht während der Coronakrise warnt, hat die Weltgesundheitsorganisation mit #PlayApartTogether eine Initiative gestartet, die zum Videospielen ermutigen solle.

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Das man den Typ nicht mag kann ich verstehen, ich mag den auch nicht die Pfeiffe.
Zugestehen muss ich, ich mache nicht jede Stunde eine Pause von 10 min und unterbreche das sitzen.
Auch muss ehrlich zugestehen eine Verrohung durch die ganze Medienlandschaft, nicht nur Videospiele, ist definitv da.
Und gerade Kinder sind sehr leicht beeinflussbar.

Komplexes Thema, die Einfältigkeit die immer von beiden Seiten an den Tag gelegt wird ist schlichtweg bemitleidenswert. :D
 
Man muss ja schließlich im Gespräch bleiben. Wenn jeder daheim bleibt gibts keinen Amoklauf in dessen Nachgang man dann wieder Videospielen die Schuld geben kann.
Dann stellt man halt andere Behauptungen auf, ohne Quellenangabe (weder in dem Artikel oder in den Quellen) sehe ich keine Grundlage für die Behauptung über die Spielzeit von Jugendlichen.

Auch die vielen Studien, dass der Einfluss von Videospielen auf Gewalttätigkeit vernachlässigbar ist und nur im Zusammenhang mit vielen anderen Faktoren gesehen werden kann werden weiterhin ignoriert.

Ich bleib beidem Herrn einfach bei dem Klischee, er ist Teil einer Generation die nur zu einem kleinen Teil "Sinn" in Videospielen als Freizeitbeschäftigung sieht.
Vielleicht ist er auch einfach nur grottenschlecht und möchte es deswegen nun immer noch allen schlecht reden
 
Pfeiffer is der größte Müllhaufen, ich hab damals schon zu Steinhäuser/Erfurt Zeiten seinen dämlichen Abfall ertragen müssen. Jegliche Thesen die er je zu "Killerspielen" hatte sind mitlerweile revidiert und dienten einzig und allein der Stimmungsmache bei den Omis damit die CDU Wahlergebnisse stimmen. Würde mich interessieren ob er Monopolysucht oder Mikadosucht untersuchen würde wenn wir keine PC Spiele hätten#Fussballsüchtige Kinder spielen bis zu 5h am Tag gefährliches Ledertreten, Unfallrisiko höher als überall sonst.
 
Das man den Typ nicht mag kann ich verstehen, ich mag den auch nicht die Pfeiffe.
Zugestehen muss ich, ich mache nicht jede Stunde eine Pause von 10 min und unterbreche das sitzen.
Auch muss ehrlich zugestehen eine Verrohung durch die ganze Medienlandschaft, nicht nur Videospiele, ist definitv da.
Und gerade Kinder sind sehr leicht beeinflussbar.

Komplexes Thema, die Einfältigkeit die immer von beiden Seiten an den Tag gelegt wird ist schlichtweg bemitleidenswert. :D

Studie: Gewaltspiele vermindern nicht die Empathie

Nein tun sie nich.
 
Ist doch klar das die Leute mehr zocken wenn sie zu Hause bleiben sollen.
Da ist doch nichts verwerfliches dran.
Und ich glaube dass diejenigen, welche sich virtuell abreagieren können, dann auch weniger agressiv gegenüber ihren Mitmenschen sind.
 
Christian Pfeiffer
Bei dem Nachnamen klingelt was. Da hat doch seine Schwester in der Vergangenheit bereits solchen Blödsinn verzapft. :ugly:

*Wühl, Such, Wühl*
Gefunden! :D
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Das man den Typ nicht mag kann ich verstehen, ich mag den auch nicht die Pfeiffe.
Zugestehen muss ich, ich mache nicht jede Stunde eine Pause von 10 min und unterbreche das sitzen.
Auch muss ehrlich zugestehen eine Verrohung durch die ganze Medienlandschaft, nicht nur Videospiele, ist definitv da.
Und gerade Kinder sind sehr leicht beeinflussbar.

Komplexes Thema, die Einfältigkeit die immer von beiden Seiten an den Tag gelegt wird ist schlichtweg bemitleidenswert. :D

Also, wenn du wirklich so verrohst, solltest du dir Sorgen um dich selbst machen. Bei mir sind es sicher 25 Jahre von der Jugend an mit Shootern und allem was dazu gehört und trotzdem verfliegt alles, wenn ich es in der Notaufnahme mit richtigen Fällen von Gewalt, oder einfach nur Unfällen mit schwerer Verletzung zu tun habe. Ich habe auch 10 Jahre in einer Kinder- und Jugendpsychiatrie gearbeitet und bin da auch mit tatsächlicher Mediensucht in Berührung gekommen. Leute können sich das gar nicht vorstellen wie krass und absurd sich das äußern kann. Für mich als Gamer der auch mal den ganzen Tag zocken kann ein völlig surreales Erlebnis. Das sind aber eben Einzelfälle, dieses Pauschalisieren ist völlig nutzlos. Auch, wenn viel gezockt wird heißt das noch lange nicht, dass es pathologisch ist. Sucht ist eben auch eine Neigung die man mit sich trägt. Da können die Behavioristen so viel zappeln wie sie wollen. Viele wissen überhaupt nicht wie sich eine tatsächliche Sucht äußert, wenn man nicht vom Fach ist und auch die Anerkennung der Mediensucht an sich ist relativ jung.
Was den Einfluss angeht gab es bei unserer Klinik vor allem einen versagenden Faktor, wenn das Kind, egal auf welche Weise auf die schiefe Bahn gerät und der bestand aus 99% Eltern. Unaufmerksame, faule, vor allem lustlose und seltener naive Eltern, die lieber mal einen Elternführerschein hätten machen sollen, bevor sie sich fortpflanzen. Die Politik gibt sich hier lieber als Populist den Symptomen die Schuld zu geben als der Ursache. Wenn man so im Thema drin ist durch Psychologie und Psychiatrie, rauft man sich ständig die Haare, wenn einer der Anzugträger wieder lossabbelt.
 
Genau.
Dazu mault das steuerfinanzierte Staatsfernsehen das die GEZ-Steuer zu niedrig ist um man zwecks Bandbreitenschonung gefälligst linesares Fernsehen nutzen soll.
 
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