Pflichteinbau von smarten Stromzählern in Deutschland startet

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Ab dem 24.02.2020 beginnt der Pflichteinbau von intelligenten Messsystemen. Wie die Bundesnetzagentur mitteilt, kostet der Einbau zwischen 20 und 200 Euro, je nachdem, ob ein digitaler Stromzähler mit oder ohne Kommunikationseinheit verbaut werden muss.

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AW: Pflichteinbau von smarten Stromzählern in Deutschland startet

Wie geil, man soll das verbauen um langfristig Strom und Geld zu sparen und soll dann dafür aber 20 bis 200 € plus im Jahr bezahlen? Was für eine dreiste und alternativlose Verarschung.^^

MfG
 
AW: Pflichteinbau von smarten Stromzählern in Deutschland startet

Hallo, kleiner Zahlendreher: Im Artikel steht bis 2032 in der Auflistung steht 2023, was denn nun? :ugly:


Ich finde die Begründung zeigt unseren aktuellen Stand der Politik ganz gut, "Theoretisch haben die Kunden so leichter Zugriff auf günstigere Tarife". Die sind nicht garantiert, DAS HAUPTARGUMENT FÜR DIE UMSTELLUNG IST NICHT GESETZLICH VORGESCHRIEBEN?! kannst keinem erzählen sowas. Muss ich die Umbaukosten tragen wenn ich den Stromanbieter wechsel? Scheinbar hat ja jeder sein eigenes Gerät (wenn ja ist das doch theoretisch illegal man möchte uns ja indirekt davon abhalten das wir wechseln aufgrund von den dann aufkommenden Mehrkosten)
 
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AW: Pflichteinbau von smarten Stromzählern in Deutschland startet

@DaStash Dachte schon hab den Text missverstanden ^^ Ja richtig bescheuert, da werden einen Kosten aufgezwängt ohne zu fragen... kennen die Deutschen sonst ja nur von der GEZ :/ Man wird gemolken wo es nur geht...
 
AW: Pflichteinbau von smarten Stromzählern in Deutschland startet

Man will nur unser bestes, nämlich unser Geld... :daumen2:
Solange es keine Einheitlichen Smart Zahler gibt die ich Anbieter unabhängig benutzen kann, wie die alten Zähler seit jeher, ist die ganze Sache völlig Banane. Hier werden einem 20-200€ aus der Tasche gezogen für vermeintliche bessere Konditionen die man wahrscheinlich dann wieder wegen anderen Gründen nicht nutzen kann. Der Letzte Satz des Artikels bingt es auf den Punkt:
Der Vorteil beider Systeme soll sein, dass die Stromanbieter detaillierter Aufschluss über den tatsächlichen Energieverbrauch erhalten und die Nutzer theoretisch zu flexibleren Stromtarifen wechseln können, wenn es denn derartige Tarife gibt.
Man beachte das Wort wenn, bietet keiner der Anbieter solche Tarife hat man nen tollen Zähler ohne echten Mehrwert :rollen:
 
AW: Pflichteinbau von smarten Stromzählern in Deutschland startet

Hallo, kleiner Zahlendreher: Im Artikel steht bis 2032 in der Auflistung steht 2023, was denn nun? :ugly:

Danke. Da war ich wohl zu schnell beim Tippen. Ich hab den Artikel korrigiert, Richtig ist, dass bis spätestens zum Jahr 2032 keine analogen Ferraris-Zähler mehr in Haushalten in Deutschland im Betrieb sein dürfen.

Ich finde die Begründung zeigt unseren aktuellen Stand der Politik ganz gut, "Theoretisch haben die Kunden so leichter Zugriff auf günstigere Tarife". Die sind nicht garantiert, DAS HAUPTARGUMENT FÜR DIE UMSTELLUNG IST NICHT GESETZLICH VORGESCHRIEBEN?! kannst keinem erzählen sowas. Muss ich die Umbaukosten tragen wenn ich den Stromanbieter wechsel? Scheinbar hat ja jeder sein eigenes Gerät (wenn ja ist das doch theoretisch illegal man möchte uns ja indirekt davon abhalten das wir wechseln aufgrund von den dann aufkommenden Mehrkosten)

Es geht eigentlich eher darum, dass die Stromanbieter genau nachvollziehen können, wann es zu Stromspitzen kommt. Gerade mit dem Einsatz von Wallboxen für Elektroautos (also Ladestationen fürs eigene Zuhause) und Photovoltaikanlagen werden die Stromnetze anders belastet. Damit nun der Stromanbieter darauf reagieren kann und weiß, wann er wie viel Strom produzieren und liefern muss, gibt es eben den verpflichtenden Einbau von Smart Metern inklusive Kommunikationseinheit, die täglich die benötigte Strommenge an den Stromanbieter übermitteln.
Nur, wenn man eben keine Wallbox im Haushalt hat oder keine Solaranlage betreibt, dann braucht man "nur" ein intelligentes Messsystem, das zwar auch die benötigte tägliche Strommenge protokolliert, aber eben keine Kommunikationseinheit besitzt und somit auch weiterhin einmal pro Jahr von einem Mitarbeiter abgelesen werden muss.
Es gibt nun unterschiedliche intelligente Messsysteme, die alle geeicht sind. Jedes intelligente Messsystem kostet einen bestimmten Jahresbetrag, den der Stromkunde zahlen muss.
Maximal darf ein solches einfaches intelligentes Messsystem nur 20 Euro im Jahr kosten (gesetzlich so festgelegt). Jeder Stromanbieter kann aber auch weniger Jahresgebühr verlangen. In dieser Jahresgebühr sind immer sowohl der Einbau, als auch der Betrieb enthalten. Extra Umbaukosten soll es nicht geben, da die Jahresgebühr ja bereits die Einbaukosten beinhaltet.

Wer hingegen ein sogenanntes Smart Meter inklusive Kommunikationseinheit verbaut, der muss - je nach Jahresverbrauch - mit Kosten zwischen 100 und 200 Euro rechnen. Allerdings sind auch das jeweils die Obergrenze. Auch hier können Stromanbieter weniger Jahresgebühr verlangen.

Kann man den Einbau eigentlich verhindern?

MfG

Nein. Es ist ein verpflichtender Einbau für jeden Haushalt in Deutschland. Der jeweilige Stromanbieter legt fest, wann es bei Dir soweit ist und wird sich bei Dir melden zwecks Termin für die Umrüstung. In der jährlich zu zahlenden Gebühr - bei einem intelligenten Messsystem ohne Kommunikationseinheit - von maximal 20 Euro sind die Umbaukosten schon enthalten.
 
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AW: Pflichteinbau von smarten Stromzählern in Deutschland startet

Hier steht auch einiges drin was auf uns zukommen wird:

Die neuen Stromzaehler kommen | Verbraucherzentrale.de

Tolle Sache ich darf dann für meine im Mitte/Ende des Jahres geplante PV Inselanlage auch noch Geld an den Netzbetreiber abdrücken obwohl ich keinen Strom in sein Netz einspeise? Klasse :nene:
 
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AW: Pflichteinbau von smarten Stromzählern in Deutschland startet

Tja, irgendwie muss man "überraschende" Mehrkosten abfangen. Ist ja bestimmt nicht so das des ned irgendwo mitversteuert wird.
 
AW: Pflichteinbau von smarten Stromzählern in Deutschland startet

Und warum kosten die int. Messysteme 20 € im Jahr und die analogen nichts, wenn doch bei beiden manuell abgelesen werden muss?
Davon ab bleibt es doch nicht bei 20 € pro Jahr, schließlich verbraucht das Gerät selber ja auch Strom. Davon ab sollen die Geräte teils zu viel messen.^^
Geruechte um falsche Messungen: Messen elektronischen Stromzaehler richtig oder falsch? - CHIP

MfG

Erst seit dem 01. Februar 2020 ist der Einbau eines intelligenten Messsystems bzw. eines Smart Meter verpflichtend in Deutschland. Bei älteren intelligenten Systemen mag es tatsächlich Probleme mit den Messungen gegeben haben (ist nur ein Gerücht!). Bei den aktuellen digitalen/elektronischen Stromzählern ist das aber kein Problem mehr. Schließlich dürfen ab sofort nur noch geeichte digitale Stromzähler verbaut werden. Hierzu hat die Bundesnetzagentur genau festgelegt, welche Modelle digitaler Stromzähler von den Stromanbietern überhaupt verbaut werden dürfen.

Mutmaßlich verlangen - manche Stromanbieter - eben bis zu 20 Euro im Jahr für die intelligenten Messsysteme, weil dahinter eben mehr Technik steckt, als bei den alten analogen Ferraris-Zählern. Allerdings müssen die Stromanbieter keine Jahresgebühr für die intelligenten Messsysteme verlangen! Per Gesetz ist nur festgelegt, das kein Stromanbieter mehr als 20 Euro für die intelligenten Messsysteme verlangen darf.
Ausnahme sind die Smart Meter, da hier zusätzlich zum intelligenten Messsystem eben noch eine Kommunikationseinheit verbaut ist. Diesen Mehraufwand dürfen sich die Stromanbieter auch vom Kunden bezahlen lassen, eben mit maximal 200 Euro im Jahr, wenn man 100.000 Kilowattstunden im Jahr verbraucht.

Verstehe nicht warum die Betriebskosten für den Smart Meter vom Verbrauch abhängen … Als würde der bei höherem Verbrauch einen größeren Verschleiß haben.

Es geht hier nicht um einen höheren Verschleiß, sondern um die Auswirkungen aufs Stromnetz. Wer mehr Strom pro Jahr verbraucht, der belastet das Stromnetz stärker. Und je höher die von einem Haushalt verursachte Belastung des Stromnetzes, desto mehr Geld muss dieser Haushalt an den Stromanbieter bezahlen. Schließlich ist dieser Haushalt dann für eine hohe Belastung verantwortlich und daraufhin muss der Stromanbieter mehr Strom produzieren beziehungsweise die Auslastung für diese Region aufgrund dieses "Groß-Verbrauchers" anpassen. Diese Anpassungen kosten dem Stromanbieter Geld und diese Kosten holt er sich über eine höhere jährliche Betriebsgebühr vom betreffenden Haushalt wieder. Es geht hierbei ausschließlich um Haushalte (und Firmen), die mehr als 10.000 Kilowattstunden pro Jahr an Strom verbrauchen. Wer unterhalb von 10.000 Kilowattstunden Jahresverbrauch bleibt, muss "nur" maximal 100 Euro Jahresgebühr bezahlen.
 
AW: Pflichteinbau von smarten Stromzählern in Deutschland startet

Ich verstehe nicht, wieso man als Strombezieher für diese Dinger zahlen soll, wenn die Stromanbieter doch die Zahlen wissen wollen und nur den Stromanbietern den Vorteil bringt, dass sie nicht mehr zu jedem haus wen rausschicken müssen.
Dann müssten diese Zähler doch wohl kostenlos sein, wenn man sich schon verpflichtend so ein Ding einbauen lassen muss.
Das ist aber das Gleiche wie auch die GEZ, die man bezahlen muss, geal ob man das Angebot nutzt oder nicht oder eine ähnliche Sache mit dem Perso, den man alle paar Jahre verlängern und dafür dann auch noch 25€ bezahlen darf, obwohl man ihn haben muss.
Gewisse Dinge müssen einfach kostenlos sein, wenn man sie haben muss.

Es geht hier nicht um einen höheren Verschleiß, sondern um die Auswirkungen aufs Stromnetz. Wer mehr Strom pro Jahr verbraucht, der belastet das Stromnetz stärker. Und je höher die von einem Haushalt verursachte Belastung des Stromnetzes, desto mehr Geld muss dieser Haushalt an den Stromanbieter bezahlen. Schließlich ist dieser Haushalt dann für eine hohe Belastung verantwortlich und daraufhin muss der Stromanbieter mehr Strom produzieren beziehungsweise die Auslastung für diese Region aufgrund dieses "Groß-Verbrauchers" anpassen. Diese Anpassungen kosten dem Stromanbieter Geld und diese Kosten holt er sich über eine höhere jährliche Betriebsgebühr vom betreffenden Haushalt wieder. Es geht hierbei ausschließlich um Haushalte (und Firmen), die mehr als 10.000 Kilowattstunden pro Jahr an Strom verbrauchen. Wer unterhalb von 10.000 Kilowattstunden Jahresverbrauch bleibt, muss "nur" maximal 100 Euro Jahresgebühr bezahlen.
Das macht doch überhaupt keinen Sinn. Wer mehr Strom verbraucht, der bezahlt auch für mehr Strom.
Wieso sollte der Messer dadurch mehr kosten im Betrieb?
Das ist auch wieder nur so eine Verarsche, um noch ein paar Euro rauszuleiern.
 
AW: Pflichteinbau von smarten Stromzählern in Deutschland startet

Deutschland gehört in der EU sowieso zu einer der Länder der die höhsten Preise für Strom hat und warum ist das so?
Weil es die Politik zugelassen hat.Wann kommt endlich die Strompreisbremse?Die verdamten Energie-Konzerne kriegen ihren Hals nie voll
und begründen das jedes Jahr mit unerwarteten Mehrkosten ect.Immer die gleiche Leier,wer es glaubt wird selig kann ich nur sagen.
 
AW: Pflichteinbau von smarten Stromzählern in Deutschland startet

Erst seit dem 01. Februar 2020 ist der Einbau eines intelligenten Messsystems bzw. eines Smart Meter verpflichtend in Deutschland. Bei älteren intelligenten Systemen mag es tatsächlich Probleme mit den Messungen gegeben haben (ist nur ein Gerücht!). Bei den aktuellen digitalen/elektronischen Stromzählern ist das aber kein Problem mehr. Schließlich dürfen ab sofort nur noch geeichte digitale Stromzähler verbaut werden. Hierzu hat die Bundesnetzagentur genau festgelegt, welche Modelle digitaler Stromzähler von den Stromanbietern überhaupt verbaut werden dürfen.

Mutmaßlich verlangen - manche Stromanbieter - eben bis zu 20 Euro im Jahr für die intelligenten Messsysteme, weil dahinter eben mehr Technik steckt, als bei den alten analogen Ferraris-Zählern. Allerdings müssen die Stromanbieter keine Jahresgebühr für die intelligenten Messsysteme verlangen! Per Gesetz ist nur festgelegt, das kein Stromanbieter mehr als 20 Euro für die intelligenten Messsysteme verlangen darf.
Ausnahme sind die Smart Meter, da hier zusätzlich zum intelligenten Messsystem eben noch eine Kommunikationseinheit verbaut ist. Diesen Mehraufwand dürfen sich die Stromanbieter auch vom Kunden bezahlen lassen, eben mit maximal 200 Euro im Jahr, wenn man 100.000 Kilowattstunden im Jahr verbraucht.
Gerücht? Das war doch eine Studie einer niederländischen Universität, die zu den Mehrverbrauchmessungen gekommen ist. Im Übrigen kann ich mir nicht vorstellen, dass ein bisschen Elektroschrott-Chinaplatinen Messgeräte im Plastikmantel teurer sind als analoge Messgeräte. Allein deren Materialgüte sollte über den Produktionskosten der elektronischen Pendants liegen. :ugly:

Für mich ist das eine riesen Verarsche, für etwas zahlen zu müssen wo nur andere profitieren und nicht ich selber.

MfG
 
AW: Pflichteinbau von smarten Stromzählern in Deutschland startet

Wieder eine Bevormundung,und Kosten die auf den Kunden abgewälzt wird.
Genauso wie diese EEG Umlage, Firmen verballern Strom und die Kosten werden auf die Stromkunden übertragen.

Warum werden die Kosten für Einbau und Betrieb nicht den großen Stromfirmen überlassen?
Als Kunde ist man ohnehin immer der Dumme.
Das was bei Politik und Industrie entschieden wird, muss der kleine dumme Bürger aushalten.

Einen Sinn dahinter sehe ich nicht. Wahrscheinlich kann man so Strom/Kosten im Promillebereich einsparen :D
 
AW: Pflichteinbau von smarten Stromzählern in Deutschland startet

Und je höher die von einem Haushalt verursachte Belastung des Stromnetzes, desto mehr Geld muss dieser Haushalt an den Stromanbieter bezahlen.

Desto höher ist logischerweise auch der Stormverbrauch, den ich dann ja auch bezahlen muss. :schief: Wasn das für ne verquere Logik.
 
AW: Pflichteinbau von smarten Stromzählern in Deutschland startet

Vor allem, pro Jahr.
Stromzaehler kaufen - worauf muss man achten? | Digitale & analoge Arten
[FONT=&quot]Wer einen echten Stromzähler kaufen will, der akkurat ist, lange hält und den gesamten Stromverbrauch transparent machen soll, muss daher etwas tiefer in die Tasche greifen.
[/FONT]
[FONT=&quot]Im Schnitt kosten solche Stromzähler zwischen [/FONT][FONT=&quot]30 € und 50 €[/FONT][FONT=&quot], die mit Zulassung sind sogar etwas teurer. Wer einen digitalen Stromzähler kaufen möchte oder sich für einen Smart-Meter interessiert, kommt [/FONT][FONT=&quot]selten unter 80 €[/FONT][FONT=&quot] weg und sollte sich eher auf noch mehr einstellen. Eine interessante Option bietet hier jedoch [/FONT]Discovergy[FONT=&quot], die einen hochmodernen Smart-Meter für 5 € monatlich anbieten.[/FONT]
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AW: Pflichteinbau von smarten Stromzählern in Deutschland startet

Deutschland gehört in der EU sowieso zu einer der Länder der die höhsten Preise für Strom hat und warum ist das so?
Weil es die Politik zugelassen hat.Wann kommt endlich die Strompreisbremse?Die verdamten Energie-Konzerne kriegen ihren Hals nie voll
und begründen das jedes Jahr mit unerwarteten Mehrkosten ect.Immer die gleiche Leier,wer es glaubt wird selig kann ich nur sagen.


du glaubst jetzt sind die stromkosten in de hoch ^^
wart mal ab wie hoch die noch klettern werden wenn die kohle- und atomkraftwerke vom netz gehen und es n paar millionen e-autos gibt > du brauchst mehr strom als du produzieren kannst ergo steigt der preis

btw sind da nicht die energiekonzerne schuld sondern die politik mit ihren ganzen vorgaben und reglementierungen (das sind deine angesprochenen mehrkosten)

mein gedankengang zum smarten stromzähler ist eigentlich folgender
mit den smarten teilen besteht dann die möglichkeit strom genauso tagespreis abhängig abzulesen wie treibstoff an der tanke ein ,unterschied von 1-2cent am tage über sagen wir mal 6-8 wochen im jahr können bei den vielen haushalten die de hat schon mal ein fettes plus von paar 100mio ergeben wenn nicht milliarden

mfg
 
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