Internetdienste haben hohen Energieverbrauch so EU-Kommissarin

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Margrethe Versager, Vizepräsidentin der EU-Kommission, warnt vor dem hohen Energiebedarf des Internets gewarnt. Die Nutzung von Streaming-Diensten und Co. sei schlecht für die Umwelt. Allerdings brauche man digitale Lösungen im Kampf gegen den Klimawandel.

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Die Frau heißt "Vestager". Aber ja, der Autor hatte wohl einen Freudschen Verschreiber. Kann ich bei dem Thema echt nachvollziehen, denn mit Ahnung glänzt sie echt nicht. :ugly: Man kann nicht die ganze Welt "digitalisieren" wollen und dann vor hohem Energieverbrauch wegen eben dieser Maßnahme warnen. Von nichts kommt nichts. (und ja: natürlich ist bei der Effizienz von Rechenzentren noch Luft nach oben)
 
ich für meinen teil, habe getan was mir möglich ist:
mein strom ist 100% öko.
ich spare strom, schon immer(ca die letzen 30jahre in eigener whg)

was andere, zb streaming-anbieter tun, darauf habe ich keinen einfluss, erwarte aber das sie selbiges tun.

nicht ganz sicher bin ich mir was EON mit dieser studie bezweckt.
 
Margrethe Versager, welch passender Tippfehler...

Dieser ganze Klimawahn nimmt unheimliche Dimensionen an, jetzt steht sogar das Internet auf der Abschussliste.

Wäre ja am besten wenn Technologie ganz abschaffen und den Anarchoprimitivismus als neue Gesellschaftsform etablieren, ganz in Sinne der Umwelt und des Weltklima.
 
Also Leute, hört auf zu streamen und fahrt wieder in die Videothek!

Klar brauchen Internetdienste viel Strom. Aber man sollte nicht vergessen, wie viel Energie und Ressourcen sie an anderer Stelle auch einsparen. Gilt nicht für alles, aber doch für vieles.
 
Endlich haben wir den wahren Verursacher des Klimawandels:

Das Internet !

:wall::ugly::wall::ugly::wall:

Ich will gar nicht wissen was als Zahlengrundlage für diese "Studie" angenommen wurde.
 
Also Leute, hört auf zu streamen und fahrt wieder in die Videothek!

Gibt es überhaupt noch Videotheken?

Klar verbraucht Streaming Energie. Ist ein Bestandteil der Freizeit von Arbeitnehmern. Wenn man nach einem 8,9,10-Stunden-Tag (Arbeit = wir finanzieren Leute, damit sie ihr weltfremdes Geblubber absondern dürfen) nach Hause kommt, wirft man eben Netflix an, als Ausgleich. Aber ich sehe das schon länger, unter dem Deckmantel des Kampfes gegen den Klimawandel. Unserer Herrscherkaste wäre es am liebsten, wenn man nach der Maloche in der 90°-Stellung ins Bett geht, bis zur nächsten Schicht, wenig atmen, kein Urlaub, kein Internet (wegen "Falschinformationen"), keine Hobbys, keine Freizeit, kein Mucken.
 
Dieser ganze Klimawahn nimmt unheimliche Dimensionen an, jetzt steht sogar das Internet auf der Abschussliste.
Es ist in der Tat der reine Wahnsinn, was wir so gedankenlos verschwenden.
Das Internet steht nicht auf der Abschussliste, aber jeder, der es nutzt, sollte
ich im Klaren sein, was er macht.

Wie fändest Du es eigentlich, wenn ich in der Deiner Wohnung auf den Teppich
scheiBen würde? Eh komm, stell Dich nicht so an, es ist echt zu beschwerlich,
bis zum Klo zu gehen. Denn genau das machen die Erzeuger von Angasen und
Müll. Sie scheiBen in meine Atmosphäre
 
Das Internet steht nicht auf der Abschussliste, aber jeder, der es nutzt, sollte
Da bin ich mir nicht sicher.

Wie fändest Du es eigentlich, wenn ich in der Deiner Wohnung auf den Teppich
scheiBen würde? Eh komm, stell Dich nicht so an, es ist echt zu beschwerlich,
bis zum Klo zu gehen. Denn genau das machen die Erzeuger von Angasen und
Müll. Sie scheiBen in meine Atmosphäre
Es ist nicht DEINE Atmosphäre, sondern die des Planeten.
 
Könnt ihr lesen oO? Da steht internetdienste und nicht das internet an sich. Und ja das Streamen von Videos. Früher gings auch, man muss nicht unbedingt in jedem Winkel der Erde Netflix anschauen
 
Könnt ihr lesen oO? Da steht internetdienste und nicht das internet an sich. Und ja das Streamen von Videos. Früher gings auch, man muss nicht unbedingt in jedem Winkel der Erde Netflix anschauen
Da steht: "Margrethe Versager, Vizepräsidentin der EU-Kommission, warnt vor dem hohen Energiebedarf des Internets gewarnt."

Ich weiß. Der Satz ist komplett bescheuert. Steht da nun aber mal so. Und weiter steht da: Die klassische Alternative wäre auch nicht besser. Es geht also gar nicht um Netflix. Sondern darum, diese "Blockbuster" weltweit zu verteilen. Und das passiert sonst auch so. Ganz ohne Internet.
 
Energie ist die wichtigste Ressource für eine von Technologie geprägte Zivilisation . Problematisch wird es dann, wenn diese Ressource in Konflikt gerät mit den natürlichen Lebensgrundlagen eben jener Zivilisation. Dass wir an diesem Punkt angelangt sind, steht außer Frage. Daran ändern irgendwelche Facebook-Bildchen, mit Zitaten von irgendwelchen -meist fachfremden- Wissenschaftskäuzen nichts, genau so wenig wie der Verweis auf irgendwelche falsch bzw. nicht verstandenen Studien oder auf nichtwissenschaftliche Medien-Hypes der Vergangenheit. "It's science, b*tches."

Von daher ist es vollkommen richtig, dass wir eine Bestandsaufnahme machen, wofür wir wie viel unserer Ressourcen aufwenden. Das ist erst einmal die Grundlage für alles Weitere, für die Suche nach Einsparpotentialen und irgendwann auch die Umsetzung des Ganzen. Zumindest in diesem PCGH-Artikel lese ich jedenfalls nichts von Forderungen, das Internet abzuschaffen oder Streaming zu verbieten. Also erstmal locker durch die Hose atmen, statt gleich wieder mit dem panischen Gemunkel anzufangen.
 
Wenn man nach einem 8,9,10-Stunden-Tag...

Ist das überhaupt legal auf Dauer?

Unserer Herrscherkaste wäre es am liebsten, wenn man nach der Maloche in der 90°-Stellung ins Bett geht, bis zur nächsten Schicht, wenig atmen, kein Urlaub, kein Internet (wegen "Falschinformationen"), keine Hobbys, keine Freizeit, kein Mucken.

Die "Herrscherkaste" oder die Politik, die eine solche ermöglicht, wurde gewählt. Kann man nichts machen, wenn die Leute gegen ihre eigenen Interessen wählen.
 
Gibt es überhaupt noch Videotheken?

Sicher gibt es noch ein paar, meist auf Dörfern mit eher schlechter Internetanbindung. Die nächstgelegene Videothek ist von mir so weit entfernt, dass ich für einen einzelnen Film fast die selbe Zeit für die Anfahrt dorthin berechnen müsste. Also insgesamt über 3 Std fürs hin- und herfahren. Mit einem durchschnittlichen, immer weiter verbreiteten 3 Tonnen schweren SUV ist das nicht wirklich umweltfreundlicher als Streaming... ^^
Aber das wird ja schon bald besser, wenn weniger Filme gestreamt werden, weil die Menschen andere Hobby haben... Spielestreaming z. B., das ist schließlich die Zukunft. :ugly:
 
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