HUD-Mod: Filmisches Spielerlebnis ohne lästige Benutzeroberfläche

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Aktuelle Spiele setzen zunehmend auf eine kinoreife Inszenierung. Und durch Technologien wie Virtual Reality werden sie immer immersiver. Umso lästiger können dabei Elemente wie das HUD werden. Das ist spielerisch in den meisten Fällen nützlich und oftmals sogar notwendig - wird aber auch schnell zum störenden Blickfang. Eine Mod schafft hierbei Abhilfe.

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AW: HUD-Mod: Filmisches Spielerlebnis ohne lästige Benutzeroberfläche

Kommt auf's Spiel an. In kompetitiven online Spielen sind schnell und klar erkennbare HUDs wichtig und deren Funktion und Nutzen steht auch über der Optik. In Spielen, die ein immersives Spielerlebnis erzeugen möchten, finde ich dezente, oder dynamische HUDs besser...z.B. welche, die sich nur öffnen, wenn sie benötigt werden und danach wieder verschwinden...wie z.B. in Red Dead Redemption. Auch für The Witcher und Skyrim gab's entsprechende Mods.

Wenn es um Immersion geht, gefällt mir allerdings der Weg der METRO Reihe am besten, die weitgehend bzw. teils komplett auf HUDs verzichtet und alles wichtige mit in's Gameplay einbaut. Anstatt der MiniMap hält man eine Landkarte vor sich, als Richtungsweiser dienen Feuerzeuge und Kompass in der Uhr am Handgelenk. An der Waffe erkennt man Zustand und auch wie voll das Magazin in etwa noch ist.

Funktioniert wunderbar, egal ob normal...oder auch in VR und wirkt dabei noch dynamischer und einfallsreicher, als ein aufgesetztes HUD.
 
AW: HUD-Mod: Filmisches Spielerlebnis ohne lästige Benutzeroberfläche

In einem Sci-Fi-Setting kann man das GUI aktiv lassen, dort können HUD's inzwischen eine Standard-Technik sein. Wenn es Implantate in dem Setting gibt, sogar dann, wenn die Figur weder Helm noch Brille oder dergleichen auf hat.
 
AW: HUD-Mod: Filmisches Spielerlebnis ohne lästige Benutzeroberfläche

Kommt auf's Spiel an. In kompetitiven online Spielen sind schnell und klar erkennbare HUDs wichtig und deren Funktion und Nutzen steht auch über der Optik. In Spielen, die ein immersives Spielerlebnis erzeugen möchten, finde ich dezente, oder dynamische HUDs besser...z.B. welche, die sich nur öffnen, wenn sie benötigt werden und danach wieder verschwinden...wie z.B. in Red Dead Redemption. Auch für The Witcher und Skyrim gab's entsprechende Mods.

Wenn es um Immersion geht, gefällt mir allerdings der Weg der METRO Reihe am besten, die weitgehend bzw. teils komplett auf HUDs verzichtet und alles wichtige mit in's Gameplay einbaut. Anstatt der MiniMap hält man eine Landkarte vor sich, als Richtungsweiser dienen Feuerzeuge und Kompass in der Uhr am Handgelenk. An der Waffe erkennt man Zustand und auch wie voll das Magazin in etwa noch ist.

Funktioniert wunderbar, egal ob normal...oder auch in VR und wirkt dabei noch dynamischer und einfallsreicher, als ein aufgesetztes HUD.

Sehe ich genauso. In der Hinsicht finde ich auch Death Stranding vielversprechend. Da wird die Lebensanzeige ja zum Beispiel auch durch ein Armband mit wechselnden Farben ersetzt.
 
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