Smart Home: Darum sind Kühlschrank, Thermomix und Co. ein Sicherheitsrisiko

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Wie sicher sind Smart Home-Geräte? Immer wieder kommen smarte Geräte mit veralteter Software und unzureichenden Sicherheitsfunktionen auf den Markt. Welche potenziellen Schäden können dadurch entstehen und wie kann man sich vor Angriffen auf IoT-Hardware schützen?

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was zum teufel haben küchengeräte im internet verloren- nichts, aber absolut garnichts.
wer sich so ein teil kauft ,ist selbst schuld.
 
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was zum teufel haben küchengeräte im internet verloren- nichts, aber absolut garnichts.
wer sich so ein teil kauft ,ist selbst schuld.

Also ich finde es extrem praktisch, dass z.B. mein Geschirrspüler im Internet hängt. Dadurch kann ich ihn immer PV-Eigenverbrauchsoptimiert einschalten bzw das direkt die Prognosesteuerung automatisch erledigen lassen. Backofen vorheizen ist auch praktisch, oder sich die Kerntemperatur vom Braten anzeigen lassen der grade drin liegt.

Aber faszinierend wie der Artikel Google Home und Alexa mehrfach positiv erwähnt, man könnte es fast für Werbung halten...
 
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Warum ist man als uninformierter Verbraucher immer selbst schuld wenn man sich so ein Teil kauft und nicht alle Sicherheitsrisiken kennt und beachtet? Bist du denn so ein Universalgenie dass sich mit jedem Mist in seinem Leben allumfassend auskennt, oder gehörst du zur Kathegorie Aluhut?!

Achja es geht nur darum dass mans nicht bei Küchengeräten haben darf. Aber im Schlafzimmer die Alexa das Meeresrauschen spielen lassen ist in Ordnung?

Schon mal überlegt dass es für die Moderne Hausfrau nichts tolleres gibt, als sich die Rezepte direkt in die Brotbackmaschine zu saugen, oder den Kühlschrank automatisch die Einkaufsliste dem Mann aufs Handy zu schicken, damit sie mehr Zeit hat zum Besteck polieren und staubwedeln? :ugly:
Du hast ja ziemlich altmodische Ansichten. Vermutlich noch einen Holzofen und einen Eiskeller zuhaus. :lol:

Smarthome is praktisch: Du kannst es so einstellen dass dein Kind mit Dingerabdruck ins Haus kommt, aber nicht mehr raus, sich der Fernseher nur von 4-5 einschalten lässt und alle gefährlichen Küchengeräte erst aktiv gehen wenn die Mama mit dem Einkauf kommt. Der ideale Babysitter.Nebenbei kannst du deinen Nachwuchs noch von der Terrasse aus mit dem Handy über doe Sicherheitskameras im Haus im Blick halten und über Alexa ermahnen dass sie ihre Hausaufgaben machen während dir dein Staubsaugerroboter ein Bier bringt und du dem Rasenmähroboter zusiehst wie er fast lautlos seine Runden dreht.

Ich bleib dabei, das ideale Haushaltsutensil wär eben doch ein T-800. Erspart dann auch Alarmanlage und Wachhund.
 
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Warum ist man als uninformierter Verbraucher immer selbst schuld wenn man sich so ein Teil kauft und nicht alle Sicherheitsrisiken kennt und beachtet? Bist du denn so ein Universalgenie dass sich mit jedem Mist in seinem Leben allumfassend auskennt, oder gehörst du zur Kathegorie Aluhut?!

Schon mal überlegt dass es für die Moderne Hausfrau nichts tolleres gibt, als sich die Rezepte direkt in die Brotbackmaschine zu saugen, oder den Kühlschrank automatisch die Einkaufsliste dem Mann aufs Handy zu schicken, damit sie mehr Zeit hat zum Besteck polieren und staubwedeln? :ugly:
Du hast ja ziemlich altmodische Ansichten. Vermutlich noch einen Holzofen und einen Eiskeller zuhaus. :lol:

Smarthome is praktisch: Du kannst es so einstellen dass dein Kind mit Dingerabdruck ins Haus kommt, aber nicht mehr raus

Ich bleib dabei, das ideale Haushaltsutensil wär eben doch ein T-800. Erspart dann auch Alarmanlage und Wachhund.

Warum muss man sich jeden Scheiss kaufen ohne sich wenigstens mal über grundlegende Funktionsweisen und evtl Probleme zu informieren und Gedanken zu machen? Da muss man auch kein Universalgenie sein, sondern einfach nur logisch 3m weit denken können (und wollen). Wenn man dann die Probleme erkannt hat kann man sich an einen Fachmann wenden um diese zu lösen. Und dass gerade die billigsten China-teile die größten Gefahren schaffen sollte einen da auch nicht überraschen.

Ich für meinen Teil führe meine bisherigen IoT-Geräte (ein paar Lampen, PV-Anlage, Heizung, TV) über ein getrenntes Netz mit eigener Firewall. Das wird mich nicht 100% schützen, gibt mir aber ein besseres Gefühl. Was auf der Anderen Seite Google, Amazon und Konsorten wiederrum mit Daten machen die sie da holen ist wieder ein anderes Ding.

Smarthome is praktisch: Du kannst es so einstellen dass dein Kind mit Dingerabdruck ins Haus kommt, aber nicht mehr raus

Dann hoffe ich mal da gibt es ne art Katastrophenschaltung, damit das arme Kind im Falle eines Brandes doch raus kommt...
 
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Unser Thermomix ist im Internet. Find ich praktisch.

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Ich für meinen Teil führe meine bisherigen IoT-Geräte (ein paar Lampen, PV-Anlage, Heizung, TV) über ein getrenntes Netz mit eigener Firewall. Das wird mich nicht 100% schützen, gibt mir aber ein besseres Gefühl. Was auf der Anderen Seite Google, Amazon und Konsorten wiederrum mit Daten machen die sie da holen ist wieder ein anderes Ding.

Ich habe mich schon öfter gefragt, ob es auch wenn man ein getrenntes WLAN für die Smarthome Sachen hat noch Einfalltore gibt. Hast du konkrete Anhaltspunkte dafür, dass dich das nicht zu 100% schützt? Würde mich interessieren.:)
Ich bin was Netzwerk-Technik und die entsprechende Sicherheit angeht nicht so bewandert.
 
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Wir machen zb unseren Wochenplan am Handy und können dann am Thermomix auf die Rezepte zugreifen zb

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Für mich stellt sich die Frage PCGH:
Es gibt kaum bis gar keine Software-Updates für Smart-Home-Geräte. Das macht die intelligenten Haushaltshelfer potentiell angreifbar.
Bezogen auf die App oder Bezogen auf die Software der Gerätes (Firmware)?
Was ist da gemeint?
 
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Dann hoffe ich mal da gibt es ne art Katastrophenschaltung, damit das arme Kind im Falle eines Brandes doch raus kommt...

Das war das Erste das ich den Messeheini gefragt habe. Selbstsicher und konsequent antwortete er: kann nix brennen, der Herd ist ja offline. Ein unerschütterliches Vertrauen in die Technik haben diese Menschen. :D
 
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Und was tut er dort praktisches?(ernst gemeinte Frage)
Rezepte laden.

Das ist dann praktisch bereits ein Ablaufplan.
Das Gerät kennt die Schritte und zeigt gleich was man zugeben soll oder wohin man den Regler stellen soll.
 
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Muß man internetfähige Küchengeräte haben? Wir jedenfalls nicht.
Alexa hatten wir übrigens auch wieder zurück gegeben weil sie langweilig wurde.
Und alles im Haushalt mit Sprache steuern... man ist so schon bequem genug.... brauchen wir nicht wirklich.
Einzig die TVs sind bei uns Smart. Da sehe ich aber auch eher einen Nutzen drin.:)
 
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Step 1: VLAN
Step 2: Outbound Firewall
Step 3: IDS
 
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@shootme55,
weder aluhut noch sonstwas.
ist doch irrsinnig praktisch, wenn der vorwerkkocher die rezepte aus dem internet lädt.
wir haben rezeptbücher, d.h. wir können lesen.:D
im übrigen ist holzheizung wieder absolut in, eiskeller hat was. alexa habe ich nicht, ich kann laufen, das licht, hifianlge (ist aus den 70er jahren A76, A77, A78, die kennen und können alexa sowieso nicht:lol:), fernseher (nein, keine röhre), pc usw. selber anschalten. es gibt halt stinkfaule menschen, die brauchen alexa.
rasen mähen tu ich auch selber, wie gesagt ich kann laufen.
altmodisch sicher nicht, aber wenn ich mir diesen, manchmal überkandidelten schnickschnack ansehe, frage ich mich ernsthaft, wie konnte ich ohne diese ganze gedöns 68 werden.:D
 
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Evtl liegt es auch daran? Die älteren möchten so einen neumodischen schnick schnack einfach nicht. Sie sind zufrieden mit dem was sie haben.

Die jüngeren kennen ja immer nur mehr mehr mehr

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ich habe nichts gegen neumodischen schnickschnack ( ich hab sogar ein smartfhone:D), ich sehe nur keinen sinn darin, dass z.b. ein kühlschrank ins internet geht.
 
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Ich weiss nicht, muss ich nicht haben...
Kühlschrank:
Tür auf, gucken, Tür zu und ich weiss, was drinnen ist, was bald aufgebraucht werden muss und was ich einkaufen muss, dafür braucht es kein Kühlschrank im Internet.
Thermomix:
Was interessieren mich die Online-Rezepte vom Thermomix, wenn alles, was darin zubereitet wird, gleich schmeckt?
Ist fast genau so oberübel wie eine Fertigpizza oder gar McDoof Fraß.

Da nehme ich mir doch lieber das Steak aus obigem Kühlschrank, und das Bier dazu, fahre nach Feierabend noch beim Bäcker für ein Baguette vorbei und genieße den Grillabend auf der Terrasse...
 
AW: Smart Home: Darum sind Kühlschrank, Thermomix und Co. ein Sicherheitsrisiko

Warum muss man sich jeden Scheiss kaufen ohne sich wenigstens mal über grundlegende Funktionsweisen und evtl Probleme zu informieren und Gedanken zu machen? Da muss man auch kein Universalgenie sein, sondern einfach nur logisch 3m weit denken können (und wollen). Wenn man dann die Probleme erkannt hat kann man sich an einen Fachmann wenden um diese zu lösen.

Wie tief muss man denn bescheid wissen? Ich habe auch ein Auto, aber nicht die geringste Ahnung davon wie heutzutage eine komplexe Motorsteuerung funktioniert. Ein Problem erkenne ich daran, dass im Display irgendwelche Lampen leuchten.
 
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Wie tief muss man denn bescheid wissen? Ich habe auch ein Auto, aber nicht die geringste Ahnung davon wie heutzutage eine komplexe Motorsteuerung funktioniert. Ein Problem erkenne ich daran, dass im Display irgendwelche Lampen leuchten.

dann fährt man ja in die Werkstatt und sucht sich jemanden der so aussieht als wüsste er warum die Lampe leuchtet ... aber jeder Hinz und Kunz ist ja ausgelernter IT-Fachmann und weiß warum die Lampe am Router blinkt und wenn man mal wieder gehackt wurde shice egal war ja nicht das eigene a12345 Passwort sondern der hoch kriminelle Hacker :rollen:

jaja, wenn eine Lampe beim Auto leuchtet ist Weltuntergang aber der eigene Router ein Atomkraftwerk oder Krankenhaus hackt hat man plötzlich keine Ahnung wie das passieren konnte und ist ja so unschuldig und überfordert ... :wall:
 
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