Wegen Google Stadia? Sony und Microsoft wollen in der Cloud kooperieren

PCGH-Redaktion

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Sony und Microsoft haben überraschend eine strategische Partnerschaft bekannt gegeben: Beide Tech-Riesen wollen zusammenarbeiten, um das Kundenerlebnis ihrer Entertainment-Plattformen und KI-Lösungen zu verbessern. Auch wenn Googles Streaming-Plattform Stadia dabei mit keinem Wort erwähnt wird, ist ein Zusammenhang naheliegend.

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Also ist Sony von Stadia viel mehr beeindruckt als sie bisher zugegeben haben, wenn man sich so gar dafür mit MS verbünden (muss). ^^
Man verlässt sich lieber auf MS Azure-Netzwerk, obwohl man einst mit Gaikai teuer einen Streaming-Dienst eingekauft hat, und noch vor Kurzem sich als Marktführer darstellte.

AbstaubBaer schrieb:
PlayStation Now als Marktführer
Für die Streaming-Zukunft hat sich Sony bereits gut aufgestellt. Laut Daten von Super Data Research dominiert das Unternehmen den US-amerikanischen Abo-Markt im Spielebereich. Im Vergleich der drei größten Angebote konnte Sony dort im dritten Quartal 2018 einen Umsatz von 143 Millionen US-Dollar erzielen. Kleinere Anbieter außen vor gelassen entspricht dies einem Marktanteil in Höhe von 52 Prozent.
Sony: Cloud-Zukunft braucht Zeit, PS Now ist Marktfuehrer - ComputerBase
 
Noch mehr Chips für AMD zu verkaufen :D

dann bezieht sich das Navi für Cloud Gaming wohl hierauf

die ziehen das "Radeon everywhere" wohl konsequent durch xD
 
Wenn Sony und MS bei Cloud-Sachen zusammen arbeiten wollen, heißt das wohl, dass die beiden beschlossen haben, dass das Ende der klassischen Konsolen bevorsteht. Games-as-a-Service soll unbedingt durchgesetzt werden, zum Nachteil der Kunden. Das klappt aber auch nur wenn MS und Sony das zusammen durchziehen, solange einer klassisch Konsolen mit Retail-Discs anbietet ist klar wo die Kunden kaufen.
 
Wenn Sony und MS bei Cloud-Sachen zusammen arbeiten wollen, heißt das wohl, dass die beiden beschlossen haben, dass das Ende der klassischen Konsolen bevorsteht. Games-as-a-Service soll unbedingt durchgesetzt werden, zum Nachteil der Kunden. Das klappt aber auch nur wenn MS und Sony das zusammen durchziehen, solange einer klassisch Konsolen mit Retail-Discs anbietet ist klar wo die Kunden kaufen.

Es wird sich ähnlich verhalten so wie beim Wechsel von Retail auf Digital.
Heißt Beides wird zunächst angeboten und man überlässt der Käuferschaft die Wahl, macht das Ganze aber preislich in soweit attraktiv, das trot zallem eine Vielzahl der Spieler mit der Zeit schleichend wechseln werden.

Wie viele haben damals gesagt, das sie sich niemals reine Digitale Spiele im Store kaufen werden, da man diese nicht mehr weiterverkaufen kann. Kaum waren die ersten gutes Sales im PS Store, schon wurden auch die letzten Stimmen ruhiger. ^^
 
Es wird sich ähnlich verhalten so wie beim Wechsel von Retail auf Digital.
Heißt Beides wird zunächst angeboten und man überlässt der Käuferschaft die Wahl, macht das Ganze aber preislich in soweit attraktiv, das trot zallem eine Vielzahl der Spieler mit der Zeit schleichend wechseln werden.

Wie viele haben damals gesagt, das sie sich niemals reine Digitale Spiele im Store kaufen werden, da man diese nicht mehr weiterverkaufen kann. Kaum waren die ersten gutes Sales im PS Store, schon wurden auch die letzten Stimmen ruhiger. ^^

Tja, und wir haben kein einziges Spiel im PS Store gekauft, obwohl wir mehrere hundert PS1-PS4 + PSP und Vita Spiele haben. Man solle es nicht für möglich halten, aber man kann auch physische Spiele reduziert oder gar gebraucht kaufen...
Ich denke es hat eher was mit der Faulheit und der "muss alles sofort haben" Einstellung so einiger Kunden zu tun, welche gern ihre Kundenrechte gegen Bequemlichkeit tauschen. Wie weit das geht zeigen ja diejenigen, welche Platformen wie Steam verteidigen und sich beschweren, wenn der Verbraucherschutz unsere Rechte gegen Valve und Co. gerichtlich durchzusetzen versucht. Nette Schoßhündchen der Industrie.
 
Tja, und wir haben kein einziges Spiel im PS Store gekauft, obwohl wir mehrere hundert PS1-PS4 + PSP und Vita Spiele haben. Man solle es nicht für möglich halten, aber man kann auch physische Spiele reduziert oder gar gebraucht kaufen...
Ich denke es hat eher was mit der Faulheit und der "muss alles sofort haben" Einstellung so einiger Kunden zu tun, welche gern ihre Kundenrechte gegen Bequemlichkeit tauschen. Wie weit das geht zeigen ja diejenigen, welche Platformen wie Steam verteidigen und sich beschweren, wenn der Verbraucherschutz unsere Rechte gegen Valve und Co. gerichtlich durchzusetzen versucht. Nette Schoßhündchen der Industrie.


Leider ist das dann die Minderheit die am Ende stark bleibt...
Löblich, aber wir alle sehen ja wie weit es beispielsweise ein Steam von einem Shitstorm zum liebling der Gamer geschafft hat.
Beim Beispiel PS Store kann man durch die vielen Sales ähnliches verzeichnen. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
"Kundenerlebnis"

neues, eigentlich überflüssiges, vorsätzlich fehlleitendes Wort aus der Werbung; Euphemismus für Kundenverarsche.
 
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