Winbond Chip einfach ersetzen erweitern?

Geheim89

Komplett-PC-Käufer(in)
Halli Hallo,

MSI bringt eine Neuauflage von alten Bords raus.
Damit der BIOS speicher von 16 Mb auf 32 Mb steigt.

Jedoch hat es den Haken, das ich ja mein Board damals vor nciht altz zu langer zeit ja erst gekauft habe (ca. nem halben jahr doer jahr).
MSi War von Anfang an bewusst! Das AMD neue Prozessoren auch Abwärtskompatibel macht.

MSi war außerdem bewusst, das AMD imer mehr Prozessoren für den Sockel anbieten wird, und daher mit Updates zu rechnen ist!
Und MSi war auch bewusst, das sie nicht mehr viel platz hatten, auf dem Bios.

Ich sehe hier also eine Vorsätzliche abzocker masche.
Immerhin waren viele Fakten bekannt. Und auch der Fakt das MSi Jahrelang miut Mainboards, Bios updates etc. zu tun aht, udn somit die Verhältnisse mit Speicher kennen müsste.

Nun bringt MSI die Neuauflagen raus, wo die Bios Speicher auf 32Mb angehoben werden. Und klemmen Rotzfrech das wort "Max" hinter der neu auflage.

Ob das für die zukuinft ausreich, wenn wieder neue CPU erscheinen keine ahnung.
Daher habe ich mir überlegt selbst einfach den Speicher zu erweitern.

Und zwar will ich nicht die derzeitigen 16Mb haben, auch die 32 Mb will ich nicht haben.
Nein! Ich will gleich auf 128 Mb hoch!

Safe sit safe, auch wenn der speicher nie zuu 100% ausgenutzt wird, so bleibt immerhin mehr luft.
Was niemals schaden kann.

Der speicher würde ca. 2 US-Dollar kosten pro stück, und somit kann man von ca. 1,80 euro ausgehen so in dem dreh oder 2 Euro pro, wenn man aufrechnet. Winbond eStore - Code-Storage-Flash-Memory - Buy Direct

Neben wüsste ich aber auch gerne ob das wirklich einfgaach so geht. Ich meine, einfach ein speicher update?
Das bios muss dann natürlich neu drauf geflasht werden, die Pin belegung sit das gleiche.

(Aktuell verbauter chip (16Mb) Datasheet) : https://www.winbond.com/resource-files/w25q128fv_revhh1_100913_website1.pdf
(Datasheet Chip welchen ich verbauen will (128Mb): https://www.winbond.com/resource-files/w25n01gv revg 032116.pdf

Ich habe nämlich weder lust, noch Finanzielle mittel erneut üebr 100 euro für ein Mainboard auszugeben.
Will ich einen Ryzen 3000 einabeuen? So sicher bin ich mir noch nicht.
Aber was ich weiß ist, das ich mri dann das Mainboard MAx Update drauf schmeißen kann,
auf keien Funktionen verzichten muss, und wahrscheinlich auch zukünftige Funktionen problemlos durch Updates aufspielen kann (da der Speicher ja dann nicht zu klein ist)

Und ich verstehe auch nciht, wieso MSi an billigen Chips spart.
Das die sich dann endlich mal bei Updates Austoben könnten, und sogesehen keinen Limits unterliegen wäre auch klar.

Aber dann könnte man halt nciht doppelt, und dreifach abkassieren.

Also was meint ihr? Ist eien Speichererweiterung einfach so möglich? oder gebe es eventuell probleme, da Speicherchip, an einem anderen Punkt mit Abfragedaten etc. hinterlegt ist, und etwa beim bios selbsttest zu problemen führen könnte.

Oder ist das gänzlich egal, solange andere chips etc. nicht einfach abgeändert werden. (Da die Ansteuerung des Chips ja die gleiche bleibt).
 
MSi war außerdem bewusst, das AMD imer mehr Prozessoren für den Sockel anbieten wird, und daher mit Updates zu rechnen ist!
Und, haben sie damit geworben, dass es funktionieren wird?

Falls nein, dann hast Du Dich ganz bewusst für ein Baord entschieden, bei dem nicht damit geworben wurde. Von AMD habe ich niemals die Aussage gehört, dass neuen CPUs auf allen bisher verkauften Boards laufen werden. Da hiess es nur, dass sie AM4 kompatibel sind/bleiben und Firmware-Updates nötig sind. Ob das individuelle Board dazu in der Lage ist und der Hersteller dies auch unterstützt, ist etwas grundlegend anderes.

Für mich war genau dies der Grund, mir Anfang 2019 einen i9-9900k zu kaufen und kein X470 Baord mit R5 2600, um die CPU dann bei verfügbarkeit u.U.durch einen 3900x oder 3950x zu ersetzen. Dazu konnte und wollte sich Anfang 2019 niemand konkret äußern.

Und ich verstehe auch nciht, wieso MSi an billigen Chips spart.
Die Antwort hast Du doch selber gepostet. 20 US-Cent Ersparnis je verkauftem Board (bei Endkundenpreisen). Aber selbst, wenn es nur 5 Cent sind, sind es eben genau diese 5 Cent, die sie gespart haben ohne versprochene Funktionalität einzuschränken. Bei ein par Mio Baords im Jahr macht das einiges an Gewinn aus.

Das die sich dann endlich mal bei Updates Austoben könnten, und sogesehen keinen Limits unterliegen wäre auch klar.
Das ist aber nur die Sicht eines BIOS-/Softwareentwicklers, nicht die von Finance/Sales. Konnte jemand ahnen, dass 16 MB nicht aureichen bzw. gibt es von AMD die Vorgabe, dass es nicht reicht?

Sonst könnte durchaus auch MSI keine Lust haben, ihr BIOS zu optimieren, damit es in 16 MB immer noch passt. Warum gibt man dem Kunden (zumindest bei teuren Boards, wobei ein 100€ Baord für mich noch nie dazu zählte) nicht die Wahl, ob man Ryzen 1000/2000 oder 2000/3000 unterstützen will, wenn der Support für alle Prozessoren zu groß ist?

Daher habe ich mir überlegt selbst einfach den Speicher zu erweitern.
Interessante Variante. Du bist also in der Lage, auf so einer Multi-Layer Platine SMD-Bauteile zu löten, weisst aber nicht, ob die Ansteuerlogik von MSI den weiteren Speicher auch nutzen kann/wird und ob dies Flash-Utilities auch können.

Meine Vermutung ist, dass Dir einzig die Entwickler des freien OpenBIOS/OpenFirmware sagen können, ob das Vorhaben Softwarewareseitig funktionieren kann. MSI wird Dir die Frage vermutlich nicht beantworten wollen.

Falls in den PDFs keine Fehler enthalten sind, dann finde ich schon auf der ersten Seite Unterschiede, die relevant sein könnten oder auch nicht: 16 MBit - 4mA active, 1 GBit - 25 mA active
Dazu ist die interne Speicherorganisation wohl auch unterschiedlich, aber vieleicht macht das die Flash-Software ja mit und beim Auslesen könnte es irrelevant sein.
Das benötigte Packaging hast Du sicher ausgemessen, laut PDF gibt es die 16 MBit-Version in mehr Varianten wie die 1 GBit-Version.

Also was meint ihr?
Da ich schon nicht in der Lage wäre, SMD-Chips auf dem Mainboard sicher zu tauschen, würde ich so ein Vorhaben u.U. mit einem 500€ X570 Board versuchen, aber nicht mit einem (wie von Dir angedeutet) im Preissegment < 200€ (wohl eher nahe 100€). Dann verkaufe das Board bei echtem Aufrüstwillen lieber gebraucht und kaufe Dir ein neues. Aber bitte nicht wieder von MSI, die haben Deine Ansprüche an Zukunftssicherheit wohl nicht erfüllt.
 
Danek für die Antwort.

der geringe Strom unterschied, in höhe von 19mA, ist mir durcha us aufgefallen. Kann mir aber ebenso auch vorstellen, das es dennoch laufen dürfte aus technischer Sicht. Notfalls, müsste man nur raus finden, welcher Wiederstand den Strom für den Chip regelt. Dann könnte man auch diesen ersetzen. Und das wäre dann das einzige das dem mA bereich "beschränkt, und damit die funktionalität". Ergo an sich kein großes ding.

Was MSi angeht.
Ich denke schon das MSI da etwas schuld daran hat.
Wenn bekannt ist das Generation 1 und 2 darauf Laufen sollen, und auch AMD lange im Vorfeld Kommuniziert hat, das der AM4 Sockel erst mit erst im Jahre 2020 bis 2021 evnetuell abgelöst werden durch ZEN3, ergo im forfeld klar war (auch an Roadmaps einzusehen), das da noch CPU's kommen, wäre von vornherrein klar gesesen, das ein Support für Folgende CPU's sehr wahrscheinlich ist.

Und ob AM4 wirklich 2020 oder 2021 mit Zen3 Generation ausgesorgt hat, dazu habe ich bisher noch nichts gefunden.
Aber nru von der Theorie ausgehend, das Zen3 noch Kompatibel sien sollte, also auf AM4, wäre das wiederum das nächste das einprogrammiert werden müssten.

Das Bios muss ja nicht nur die CPU's kennen, sondern auch ansprechen, verwalten, steuern etc.
Ergo, mit jeder weiteren CPU, kommen natürlich auch mehr oder weniger große einträge dazu.
Da also zumindest kalr war das Zen2 noch von AM4 unterstützt wird, hätte MSI eigentlich von anfang an, schon einen größeren Speicher für das Bios einbauen können.

Weil allein die Informationen soweit, klar noch vor Release der ersten Ryzen bekannt waren.
Ganz anders als bei Zen3 Generation, wo man bis heute noch nichts genaues weiß.

Und alles was ich mit bekomme ist, das funktionen Gestrichen werden, für den Support von Zen2 Prozessoren, weil die Speicher größe nciht ausreicht. Und genau das würde ich gerne vermeiden, unabhängig daovn, ob ich nun Zen2 einbaue oder eben nicht.

Daher ja der gedanke, bauste großen Speicher ein, nimmste das Mainboard MAX bios, und es gibt für meine derzeitige CPU keien Kompromisse, und in zukunft würde dann auch nichts fehlen.

Und ich war in der ner Platinen Produktion einfach, Multi, Flex, und auch platinen für Luft- udn Raumfahrt tätig.
Also Platinen Kosten.. wenn man dann noch die kosten der Chips in betracht zieht etc. muss ich leider sagen das viele Boards viel zu teuer sind, für das was die Hersteller ausgeben, und liefern.

Man könnte jetzt deren Personal Miete, etc. aufführen, und das wäre sicher auch irgendwo berechtigt.
Aber selbst dann, sind die preise imemr noch zu hoch. Und daher sehe ich aus mehrere gründen Tatsächlich eien gewisse Abzocke bei MSi. Allein das vorwissen, welches nciht genutzt und doer mit absicht umgangen wurde, beiweißt mir das, denn nur so, kiann man eben noch mal geld machen.

Und ja, andere hersteller haben auch hohe preise für das was sie liefern, udn ich gestehe ich habe mich nciht über deren Speicher größen beschäftigt udn ob da dennoch alles vorhanden ist, was es vorher gab. BAer MSi ist mir nciht nur beim Mainboard sondern auch schon bei ner Grafikkarte auf den magen geschlagen. Und daher denke ich, das MSI den Kunden mit absicht verarscht. Schön abzocken, wenig bis ncihts bieten, und dann aus eigenem haus eien alternative für neu und mehr geld anbieten, ist shcon etwas tolles.
 
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der geringe Strom unterschied, in höhe von 19mA, ist mir durcha us aufgefallen. Kann mir aber ebenso auch vorstellen, das es dennoch laufen dürfte aus technischer Sicht. Notfalls, müsste man nur raus finden, welcher Wiederstand den Strom für den Chip regelt. Dann könnte man auch diesen ersetzen. Und das wäre dann das einzige das dem mA bereich "beschränkt, und damit die funktionalität". Ergo an sich kein großes ding.
Wenn das für Dich kein großes Ding ist, dann versuche es halt.

Mir genügt dort, neben ein paar grundlegenden Altkenntnissen in Elektornik z.B. das Studium des Artikels in der C't 14/2019, wo eine ansatzweise ähnliche Aufrüstung eines TP-Link WR-841M mit größerem Flash und mehr Ram beschrieben wird:
Neben Werkzeug für gut 100€ (wenn man es nicht schon hat) wird da u.U.
- ein RaspPi zum Auslesen und Beschreiben des Flash benötigt (magst Du ja auch haben)
- ein von mir fast schon erwarteter Satz genannt: "Weil der Hersteller Bootloader den größeren Flash-Chip nicht unterstützt, nutzen wir eine angepasste Variante des Open-Source-Bootloaders...."
Für mich klingt das so, als ob schon der Bootcode mit der internen Organisation des Flash-Speichers umgehen können muss.

Für MSI selber oder jemanden, der sowas regelmäßig macht, dürfte das alles kein Problem sein.

Das Bios muss ja nicht nur die CPU's kennen, sondern auch ansprechen, verwalten, steuern etc.
Ergo, mit jeder weiteren CPU, kommen natürlich auch mehr oder weniger große einträge dazu.
Da also zumindest kalr war das Zen2 noch von AM4 unterstützt wird, hätte MSI eigentlich von anfang an, schon einen größeren Speicher für das Bios einbauen können.
Klar hätten sie es können. Ich kann mir noch nicht einmal eine Meinung dazu bilden, ob sie zum Entwicklungszeitpunkt des Boards überhaupt in der Lage waren, diese Entscheidung treffen zu können.

Die AMD-BIOSse scheinen wohl aus zwei Telen zu bestehen, wenn ich die (für mich eher seltsam klingenden) Diskussionen zum Ryzen 3000 verfolge (AGESA und der Hersteller-Anteil). Was davon wie groß ist und vor allem, wann AMD eine ansatzweise realistische Größe für den AGESA-Teil bekannt gegeben hat, ist mir nicht bekannt. Ich weiss nur, dass seit ersten Gerüchten zum Zen2 schon klar war, dass nicht alle Zen2-Prozessoren in allen damals erhältlichne AM4-Boards laufen sollten (der Hauptgrund für mich, den i9 und keinen Übergangs Zen+ zu kaufen).

Und ich war in der ner Platinen Produktion einfach, Multi, Flex, und auch platinen für Luft- udn Raumfahrt tätig.
Dann solltest Du Dich doch damit auskennen. Chip auslöten, neuen drauflöten, anderes BIOS drauf und hoffen, dass MSI keine Sperren eingebaut hat, wie dies bei Grafikkarten wohl teilweise üblich ist.

Für mich eine interesante Aktion für einen Elektronik-Bastler, der seinen Rechner ein paar Tage nicht benötigt, aber nichts, was ich ohne definitive Erfolgsaussichte für ein paar Euro Ersparnis (und dann bei Dir auch noch nur für einen möglichen Nutzen in unbekannter Zukunft) machen würde.

Preise orientieren sich nur extrem selten an den realen Kosten, auch das solltest Du wohl besser wissen wie ich. Offenslichtlich war das Angebot von MSI für Dich damals interessant genug, da muss man nicht ein Jahr später über die damaligen Preis meckern.

Und daher denke ich, das MSI den Kunden mit absicht verarscht. Schön abzocken, wenig bis ncihts bieten, und dann aus eigenem haus eien alternative für neu und mehr geld anbieten, ist shcon etwas tolles.
Da es Alternativen gibt, hat der Kunde doch die Macht, den Hersteller abzustrafen und anderswo einzukaufen. Ich kaufe in Zukunft auch von gewissen Objejktivherstellern keine Objektive mehr, genauso wie ich vom meinem aktuellen Grafikkartenhersteller keine neue Grafikkarte mehr kaufen werde.
 
Was ganz vielleicht klappen könnte wäre ein MAX-Uefi auf einem 32MB Chip auf das alte Board zu packen. Die angestrebte Extremlösung bringt einen so oder so nicht weiter, schließlich fehlt die Instanz die ein dazu passendes noch größeres Uefi programmiert.
 
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