PC-Upgrade: Prozessor (Derzeit 9900k?) + Motherboard + Ram + Grafikkarte + Gehäuse

stibaer

Komplett-PC-Käufer(in)
PC-Upgrade: Prozessor (Derzeit 9900k?) + Motherboard + Ram + Grafikkarte + Gehäuse

Guten Abend zusammen,
da der AMD Phenom II X6 1055T (6x 2.80GHz) in meinem privaten, inzwischen vermutlich über 10 Jahre alten Rechner immer mehr zum Nadelöhr wird möchte ich gerne upgraden, damit auch Spiele wie Batman - Arkham Knight mal flüssig spielen kann, Shaderberechnung in der Unreal Engine für eigene Projekte nicht mehr so lange dauert und man auch bei komplexeren Sachen in Autodesk Maya / 3ds Max / Blender nicht immer wieder aufs Programm warten muss usw.

Dadurch wird wohl neben dem Prozessor auch ein neues Motherboard + Ram + Gehäuse + evtl. Grafikkarte + evtl Netzteil benötigt werden.
SSD, Festplatte Monitore etc. sind vorhanden sind und sollten noch zeitgemäß genug sein.
Eine detailierte Übersicht meiner Hardware sehr Ihr hier:
Desktop Pc Preisvergleich Geizhals Deutschland

Als Grafikkarte ist die Gigabyte GeForce GTX 970 G1 Gaming, 4GB GDDR5 vorhanden.
Verbaut sind 64 GB Ram. Kingston ValueRAM DIMM Kit 32GB, DDR3-1333, CL9-9-9-24
Ein 550 Watt Netzteil ist im Einsatz.

Ich würde gerne ein System zusammenstellen, welches sowohl gut von Preis/Leistung ist, als auch lange Zeit kein Upgrade benötigen wird.
Meinen Rechner für daheim tausche ich im Schnitt lediglich alle 10 Jahre+x aus, da ich wenn überhaupt meißt nur Dota 2 und Starcraft 2 spiele.
Die Möglichkeit auch aktuelle, anspruchsvollere Games etwas mehr genießen zu können wäre jedoch schon reizvoll.

Ich habe nun schon einige Tests, Threads etc gelesen und tue mich dennoch insbesondere mit der Wahl des Prozessors schwer.
Ich würde eigentlich gerne einen Intel nehmen und eine Nvidia Grafikkarte, da ich damit bislang die besten Erfahrungen mit Gaming, 3D-Programmen und Arbeit in Game-Engines gemacht habe.

Der Intel 9900k fiel mir ins Auge scheint ja derzeit für 545€ von Preis/Leistung her inzwischen eine gute Wahl zu sein, oder?
Intel Core i7 8086 K 4.0 GHz | 480€
Intel Core i7-8700K Processor (6x 3.7) | 450€
Intel Core i7-7700 | 330€

Der AMD Ryzen 7 2700X für 325€ schaut auch interessant aus, aber aufgrund von Erfahrungen insbesondere mit Autodesk Programmen + höherem Stromverbrauch ist mir glaub ich der Intel durchaus 200€ Aufpreis wert, da sich das schnell allein durch Stromkosten etc. amortisieren kann.

Zu welchem Prozessor in Kombination mit welcher daraus resultierenden Resthardware würdet Ihr mir raten? An Ram benötige ich erfahrungsgemäß mindestens 32 GB, jedoch umso mehr desto besser.
Beim Gehäuse wären mir gute Kühlung und Geräuschdämmung wichtiger als fancy Beleuchtung. Die Möglichkeit zum Übertakten ist für mich wenig relevant, da ich lieber etwas mehr Geld für einen effizienteren Rechner ausgebe und sich höhere Anschaffungskosten durch gesparte Stromkosten möglicherweise schnell amortisieren.
 
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Den i9 9900k gibts es teilweise in der Tray Version für runde 500€. Ein gutes MOBO ist hier aber pflicht, P/L wäre hier wohl das AORUS Elite die beste Wahl. Du könntest natürlich auch noch die CES abwarten, und schauen was AMD so macht. Bei der Kühlung würde ich ebenfalls nicht sparen, und zu einem dicken Luftkühler(NH-D15(s), DRP4 etc) oder einer mind. 240mm AiO Wakü greifen. Bei den Grafikkarten kommt es dann am Ende auf das Budget an, hier bietet sich eventuell eine rtx 2070 an. Das Netzteil solltest du auch wechseln, das E7 ist nicht mehr zeitgemäß. Bei dem Gehäuse kann ich das R6 von Fractal empfehlen.

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Wenn du die Kohle hast, dann nimm den 9900K.

Der ist derzeit sowohl für Games, als auch Anwendungen der schnellste 8-Kerner mit hervorragenden Leistungsreserven und mit der Möglichkeit eines sparsamen Betriebs.

Bezüglich Tray/Boxed:
Der Tray hat weniger Zubehör und eine eingeschränkte Gewährleistung.
Müsste mich da selbst nochmal einlesen, aber da gibt es schon einige Nachteile, die bei so einer teuren CPU dann doch relevant sein könnten.

Das oben genannte Board ist gut.
Richtig fett wäre das Asus ROG MAXIMUS XI HERO (WI-FI), aber das ist deutlich teurer und vielleicht etwas Overkill. :D

RAM würde ich diesen nehmen:
32GB G.Skill RipJaws V schwarz DDR4-3200 DIMM CL15 Dual Kit
Der hat ne gute Geschwindigkeit bei sehr niedriger Latenz und kostet vergleichsweise recht wenig.

EDIT:
Ne sorry. Der war im Angebot als ich ihn das letzte Mal sah.
Für 353€ ist der zu teuer.
Dann nimm doch lieber den 32GB Corsair Vengeance LPX schwarz DDR4-3200 DIMM CL16 Dual Kit.
Günstiger kommt man derzeit nicht an so schnelle 32GB ran.

PS:
Würde auch noch eine Woche die kommende AMD-Vorstellung und die Resonanz in den News abwarten.
 
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Bezüglich Tray/Boxed:
Der Tray hat weniger Zubehör und eine eingeschränkte Gewährleistung.
Müsste mich da selbst nochmal einlesen, aber da gibt es schon einige Nachteile, die bei so einer teuren CPU dann doch relevant sein könnten.
.....

Kann ich so Unterschreiben. Die Herstellergarantie verfällt, dennoch hat man die ganz normale 2 Jahres Gewährleistung des Händlers (mit ab 6 monat beweislastumkehr). Dennoch denke ich, wenn eine CPU läuft, dann läuft sie. Ich selber habe zum TRAY gegriffen. Zum RAM, da sollte er auf den Kühler achten. Für beste RAM-Clearance kann man hier eigentlich den NH-d15S von Noctua empfehlen. Da brauch man sich dann keine Gedanken mehr machen über die Bauhhöhe der Riegel.
 
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Das Intel pauschal weniger verbraucht als AMD stimmt übrigens nicht mehr, der 9900k und auch andere Intel CPUs können auch verdammt viel schlucken, häufig sogar mehr als die Ryzen mit OC.
Bei Ryzen ist aktuell eher das Problem das kaum OC Potenzial vorhanden ist der Verbrauch aber in Ordnung ist, die neuen AMD 7nm CPUs werden sehr interessant wann die wirklich in Masse Verfügbar sind muss man sehn und könnte noch ne ganze Ecke dauern.

Bei AMD könntest du halt ziemlich Geld sparen dafür halt weniger Leistung im Gaming aktuell bzw. Anwendungen mit hohem Takt bzw. Single Core Performance aber AMD würde ich dadurch nicht komplett ausschließen da du dir die Frage stellen solltest brauchst du die maximale Leistung oder reicht auch etwas weniger - ein Ryzen 2700 mit 8-Kernen kostet ca. 270€ den bisschen OCen und schon hat man eigl nen starkes Paket.
 
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Das Intel pauschal weniger verbraucht als AMD stimmt übrigens nicht mehr, der 9900k und auch andere Intel CPUs können auch verdammt viel schlucken, häufig sogar mehr als die Ryzen mit OC
Auch wenn ich selber alle meine CPUs übertaktet habe und das auch viel Spaß macht, so glaube ich, dass ein OC beim 9900K nicht wirklich notwendig ist.
Oder ich sag's mal anders. Man kann den schon auf 5GHz übertakten, aber man muss nicht zwangsläufig das Power-Limit von 95W TDP entsperren.

Der 9900K lässt sich bestens mit 95W betreiben und wenn er halt doch mal ins Power-Limit läuft taktet er halt ein bisschen runter.
Beim Gaming (zb Battlefield 5) erreicht ein 9900K@5GHz keine 90W, sondern eher zwischen 70-85W ohne runterzutakten.

Im Anwendungsfall bei hoher Last sieht das natürlich anders aus.
Finde es aber nicht wirklich sinnvoll den 9900K auf 300W zu entdrosseln nur damit auf Höchstlast statt 4.3GHz ganze 4.7GHz anliegen, oder so. :schief:

Man kann den übrigens auch individuell auf 120W oder 140W begrenzen.
--> Frei wählbar im BIOS.

Der macht auch schon auf Halbgas Spaß. :daumen:
 
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Wenn du sowieso nur DOTA 2 und SC 2 zockst, aber viel mit Anwendungen machst, könntest du ja mal über einen Threadripper 1920X oder 1950X nachdenken. Zumindest in Blender sind beide schneller als ein 9900K und der 1920X kostet nur rund 350€.
Ein Ryze 7 2700X wäre aber auch nicht verkehrt. Ich weiß allerdings nicht wie du auf die Probleme mit Autodesk kommst, oder auf den angeblich höheren Verbrauch. Davon abgesehen würde das beim Verbrauch auch nur sehr wenig ausmachen.
 
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Wie hier schon erwähnt wurde, wenn du die Mehrleistung im Bereich SingleCore dringend brauchst den 9900K ansonsten einen Ryzen. Die Effizienz unterscheidet sich nicht bei beiden aktuell kaum, also pur nach Leistungsanspruch entscheiden.
 
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Für Starcraft ist Intel natürlich klar vorne wenn du da viel FPS brauchst und viel Zockst.


@deady1000 das ist klar das Intel trotzdem gut ist auch mit solidem Verbrauch, ich bin damit auf TE eingegangen der pauschal Intel aufgrund des Stromverbrauchs bevorzugt hat im Startpost

Der AMD Ryzen 7 2700X für 325€ schaut auch interessant aus, aber aufgrund von Erfahrungen insbesondere mit Autodesk Programmen + höherem Stromverbrauch ist mir glaub ich der Intel durchaus 200€ Aufpreis wert, da sich das schnell allein durch Stromkosten etc. amortisieren kann.
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Die Möglichkeit zum Übertakten ist für mich wenig relevant, da ich lieber etwas mehr Geld für einen effizienteren Rechner ausgebe und sich höhere Anschaffungskosten durch gesparte Stromkosten möglicherweise schnell amortisieren.

Beim Stromverbrauch schätze ich AMD und Intel beim Consumer Plattform Vergleich aktuell ähnlich gut ein wenn man die Leistung halt auf das gleiche maß bringt.
Also ist Ryzen die Spar Alternative, ich würde den 2700 holen wenn es direkt sein muss und AMD noch etwas braucht mit 7nm und dann in ein paar Jahren ne neue CPU nachrüsten von AMD bei Bedarf - AMD wird bald vermutlich 12-16-Kerner für den preiswerten AM4 Sockel bringen.
 
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Habe mal ein wenig gestöbert und mir ist klar geworden, dass das Motherboard den entsprechenden Usb-C Anschlsus haben muss, damit ich auch mein Wacom MobileStudio daran gut betreiben kann. Wenn vernünftige Soundkarte, Wlan etc. gleich mit onBOard wären, wäre das natürlich nice.
Ansonsten halt Usb 3.x etc.
Das hier schaut doch eigentlich ganz gut aus, oder?
Gigabyte Z390 AORUS Master Sockel 1151/Z390 DDR4 Mainboard

Gute, leise Kühlung für Cpu und Grafikkate wäre auch nice.
Da der Noctua NH-D15 auch schon 85€ kostet wäre, da nicht gleich ein Flüssigkeitskühlung sinnvoll? z.B.
CORSAIR Hydro Series H150i PRO RGB: Amazon.de: Computer & Zubehoer

Und dann noch ein Gehäuse dazu...
 
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Da der Noctua NH-D15 auch schon 85€ kostet wäre, da nicht gleich ein Flüssigkeitskühlung sinnvoll? z.B.
CORSAIR Hydro Series H150i PRO RGB: Amazon.de: Computer & Zubehoer
Die AIO wird im Vergleich zu den D15 nicht viel mehr bringen.
Du hättest aber nicht so ein schweren riesen Klotz verbaut und könntest überall jederzeit dran kommen und auch Arbeitsspeicher nehmen die nicht so hoch sein müssen und ggf. auch noch schöne LEDs haben.
 
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Habe mal ein wenig gestöbert und mir ist klar geworden, dass das Motherboard den entsprechenden Usb-C Anschlsus haben muss, damit ich auch mein Wacom MobileStudio daran gut betreiben kann.
Wolltest du nicht noch eine Grafikkarte kaufen?

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Die aktuellen RTX-Karten haben einen Virtual-Link, der praktisch nichts anderes ist als ein USB-C Anschluss.

Habe gelesen, dass man darüber ganz einfach Handys oder Festplatten anschließen kann.
Auch dein Wacom MobileStudio sollte funktionieren.

Nvidia Geforce RTX 2080 (Ti) - Virtual-Link-USB-C-Anschluss kann vielseitig genutzt werden - GameStar
 

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Danke für den Hinweis mit dem Usb-Anschluss auf manchen Grafikkarten.

Dass mit dem Wacom MobileStudio ist bisschen tricky, da Usb-C ungleich Usb-C ^^
"USB-C with DisplayPort Alternate Mode is the requirement."
 
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Das be quiet! Dark Base 700 wirkt nice.
 
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Danke für den Hinweis mit dem Usb-Anschluss auf manchen Grafikkarten.

Dass mit dem Wacom MobileStudio ist bisschen tricky, da Usb-C ungleich Usb-C ^^
"USB-C with DisplayPort Alternate Mode is the requirement."
Da solltest du bei einer Grafikkarte die besten Chancen drauf haben :) kurze Google Suche ergibt das der Anschluss wohl mit diversen Grafiktablets, unter anderem einem von Wacom, funktionieren soll.
 
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Hi,

Wenn ich dinge wie: "Shaderberechnung, Autodesk Maya / 3ds Max / Blender" lese, dann stellt sich mir die Frage ob du das Geld nicht Lieber in mehr Cores investieren willst.

Klar hat Intel derzeit die schellsten Single-Thread-Performance zu bieten, und das ist für neue und Anspruchsvolle Spiele auch immer noch entscheidend. Deshalb ist er zu recht unter Gamern auch schnell erste Wahl. Es scheint aber so, also ob bei dir die beste Benchmark-score bei 3D Games nicht 100% im Vordergrund steht.

Aber im Multi-Thread ist Schon der kleine Ryzen Threadripper 2920x mit 12 cores um ~33% schneller als eine i9-9900k

Außerdem haben die Profi-Plattformen (Sockel TR4 respektive 2066 bei Intel) eine weitere Vorteile, z.B. wesentlich mehr PCI-E Lanes und mehr Speicherkanäle. Das kann schnell interessant werden wenn du dank purzelnder Preise doch mal mehr ssd-speicher oder Ram aufrüsten willst.

Übrigens: Im SSD-Sektor hat sich auch noch was getan. Wenn du also noch eine alte SSD mit S-ATA Anschluss hast, Schau dir mal an was z.B. eine Samsung 970 pro im M2 Format so raushaut. Eventuell lohnt sich auch hier ein Upgrade.
Beim Board sollte man dann schauen wie viele m2-ports denn zur Verfügung stehen (und wie viele davon auch wirklich mit 4xPCI-E gleichzeitig genutzt werden können)

Nur mal so als Denkanstoß, da deine Anforderungen nicht so das typische Profil abzudecken scheinen.

PS: Das warten auf Ankündigungen etc. würde ich mir sparen. Klar wird es in ein paar Monaten wieder was schnelleres geben, aber dann kannst du auch schon wieder warten was dann kommt usw... das spiel können wir bis zum Sankt-Nimmerleins-Tag spielen, ohne das du je einen Rechner bekommst ...
 
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Wie gesagt es kommt halt auf das Nutzungsprofil an, das muss der TE letztlich selber entscheiden.

Bei den Consumer-Plattformen sind die derzeitigen Intel/Amd halt beide z.B. bei 64 GB Ram und 2 Kanälen am Ende.
Die hat der TE aber jetzt schon im alten System.

Quad-channel Ram mit 4TB Max und 60 PIC-E Lanes bieten da schon eine andere Perspektive.

Wenn das Ziel ist sich jetzt was zu kaufen und das dann 10? Jahre so zu lassen, Wenn Rendering etc eher ein Hobby ist, wenn es auf maximale Speiseleistung für das Geld ankommt, dann klar i9.

Wenn die Nutzung als Workstation im Vordergrund steht und das Spielen eher mal eine nette Nebensache ist, und mann auch noch ein bisschen Luft nach oben haben will, dann würde ich Konsequent auch die entsprechende Workstation-Plattform vorziehen.

BTW: Einen Threadripper 1920X kann man derzeit für ~430€ erstehen. Für Rendering eventuell die bessere Plattform?
 
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AW: PC-Upgrade: Prozessor (Derzeit 9900k?) + Motherboard + Ram + Grafikkarte + Gehäuse

BTW: Einen Threadripper 1920X kann man derzeit für ~430€ erstehen. Für Rendering eventuell die bessere Plattform?
Der hat schon ein viel besseres P/L-Verhältnis für Multithreading-Leistung.
Halte es aber dennoch für etwas Banane jetzt einen 12C Threadripper der ersten Generation zu kaufen,
wenn in absehbarer Zukunft Ryzen3000 mit preiswerten 12C und 16C Consumer-Prozessoren verfügbar wird,
die beide Threadripper Generationen alt aussehen lassen werden.

Du sagst doch selbst, so ein System kann auch gern mal für 10 Jahre eingeplant werden.
Da machen die 3-4 Monate auch keinen Unterschied mehr.
 
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