Intel Performance Optimizer: Offizielles Auto-OC-Tool für Core-K-Prozessoren

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Intel hat auf der Computex ein Tool angekündigt, das es Besitzern eines Core-Prozessors mit offenem Multiplikator erleichtern soll, die Kerne zu übertakten. Ähnlich wie bei AMDs Wattmann und Nvidias OC Scanner für GPUs soll der Performance Optimizer die Taktgüte der individuellen CPUs ausloten und die Frequenzen automatisiert anheben.

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AW: Intel Performance Optimizer: Offizielles Auto-OC-Tool für Core-K-Prozessoren

Eine spannende Idee. So könnten Nutzer alter Prozessoren länger bei der Stange gehalten werden, bis neue Intel-Produkte erhältlich sind. Der Otto-Normal-Nutzer freut sich allemal, wird aber nur bedingt Neukäufer zum Hinauszögern bewegen.
Das hat man davon, wenn man ewig nur vier Kerne angeboten hat und die Konkurrenz da eindeutig mehr aufwartet. Das kann man nicht per Software tweaken.
 
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Da bin ich ja mal gespannt wie gut das Tool funktioniert und welche Spannungen da von Intel maximal angelegt werden. Manuell hab ich da so meine schwieirgkeiten das sysrem stabil zu übertakten, mit den Autoeinstellung von Gigabyte klappt es hingegen sehr einfach, jedoch sind dann die Spannung lt. Hwinfo sehr hoch.
 
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Da bin ich ja mal gespannt wie gut das Tool funktioniert und welche Spannungen da von Intel maximal angelegt werden. Manuell hab ich da so meine schwieirgkeiten das sysrem stabil zu übertakten, mit den Autoeinstellung von Gigabyte klappt es hingegen sehr einfach, jedoch sind dann die Spannung lt. Hwinfo sehr hoch.

In der Regel sind die Tools zum Ausloten des maximalen Taktes noch nie sonderlich gut gewesen. Entweder man hat einen hohen Puffer bei der Spannung oder das ganze läuft in irgendeinem Szenario nicht stabil. Für mich sind OC und UV Prozesse über die Zeit. Meiner Erfahrung nach lässt sich eigentlich nur so wirklich feststellen, ob irgendwas stabil läuft und selbst dann kann einem eine andere Anwendung wieder einen Strich durch die Rechnung machen. Aber dann erhöht man halt die Spannung um 5mV und guckt weiter. Zeit und Lust mich stundenlang hinzusetzen und das System mit Prime und Konsorten zu malträtieren habe ich schon länger nicht mehr und gerade, wenn man mit TDP-Limit arbeitet ist das auch selten repräsentativ.
 
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Eine spannende Idee. So könnten Nutzer alter Prozessoren länger bei der Stange gehalten werden, bis neue Intel-Produkte erhältlich sind. Der Otto-Normal-Nutzer freut sich allemal, wird aber nur bedingt Neukäufer zum Hinauszögern bewegen.
Das hat man davon, wenn man ewig nur vier Kerne angeboten hat und die Konkurrenz da eindeutig mehr aufwartet. Das kann man nicht per Software tweaken.

Das glaube ich eher weniger, es geht wohl darum im hier und Jetzt nicht den Anschluß zu verlieren. AMD hat eine sehr interessante Funktion, Intel nicht, das ist das Problem.

Ich bin gespannt, ob da überhaupt ältere CPUs unterstützt werden, es würde mich nicht wundern, wenn das exklusiv für die neuen Plattformen ist, also Skylake/Kabylake/Coffelake aufwärts.
 
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Ich denke es wirkt auch dem gepatche etwas entgegen wenn dann mehr Takt anliegt, um die schlümpfe noch etwas bei Laune zu halten!
gibt ja die nächsten Monate nichts Neues, ok ist ja auch keine neue Erfahrung.
 
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Für alte OC-Hasen wird das Tool allenfalls dahingehend interessant sein, dass es ggf. Richtwerte liefert, an die man sich sonst zeitraubend herantasten müsste.

Je nachdem, an welchen Stellschrauben die Software drehen kann, könnte sie aber auch deutlich mehr bieten. Taktung und VCore sind ja längst nicht die einzigen Faktoren, welche die maximale stabile Taktrate bestimmen.
 
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Hört sich interressant an.
Werd' ich bei Gelegenheit mal testen und mit meinen recht moderaten Einstellungen vergleichen.
Ich bleibe eh gern im Bereich mit Reserve.

Die letzten MHz brauchen für mich unverhältnismäßig höhere Einstellungen.

Und 4,5 GHz allcore war eh nur mein Wunschziel. Reicht mir.
So gesehen, bin ich mal neugierig, was so ein Tool für mich rausfinden würde und in wie weit sich das mit meinen Einstellungen deckt.
 
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Solche Tools haben die gleiche Zielgruppe wie die ganzen pseudo tuning tools ala Tune Up usw.
 
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Dafür braucht Intel kein neues Tool: Die neuen Funktionen einfach in das Intel Extreme Tuning Utility integrieren!
 
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Wenns das Tool auch für nen Heizwell gibt, guck ichs mir an, um dem Kraftzwerg evtl noch n´bisschen Beine zu machen. Mal davon abgesehen, das dieses Tool einem schon den Spaß rauben kann.
 
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Intel sieht verzweifelt aus. :ugly:
 
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In der Regel sind die Tools zum Ausloten des maximalen Taktes noch nie sonderlich gut gewesen. Entweder man hat einen hohen Puffer bei der Spannung oder das ganze läuft in irgendeinem Szenario nicht stabil.

Also da muss ich jetzt ein bisschen widersprechen. Wenn ich das Auto OC Tool von Nvidia nutze dann ereiche ich mit manueller übertaktung nur 2 oder 3% mehr Leistung.

Ich denke es wirkt auch dem gepatche etwas entgegen wenn dann mehr Takt anliegt, um die schlümpfe noch etwas bei Laune zu halten!

Komisch, solche Kommentare hat man von dir noch nie gelesen als AMD bei Vega mit Wattman den Käufer ein Tool an die Hand gab um mehr Effizienz oder Leistung herauszuholen.
Wollte AMD die Rothäute also nur bei Laune halten, soso. Bei AMD bewertest du solche Tools positiv und hier ist es wieder negativ inkl. kleiner Beleidigung der Käufer, grandios, dr. stöcker.^^
 
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Ich werde mich weigern, jemals irgendwo auf AUTO OC zu drücken :ugly:
 
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Ich wäre ja sehr für ein Auto-OC denn wenn so ein Tool auch nur halbwegs richtig gemacht ist dann kann es in kürzester Zeit weit bessere Ergebnisse liefern als 99% der OCler hier.
Das Problem ist - so ein tool dürfte halt nicht im OS laufen sondern müsste in der ME laufen - die CPU so oft es will zu Fehlern zwingen und die Settings tweaken ohne einen Neustart durchzuführen.
das gut alte "einfach mal alles durchprobieren" dauert manuell ja ein paar Stunden - automatisiert ohne Reboot kann man auch pro Sekunde eine Einstellung grob testen, eine erste grobe Spannungskurve aufzeichnen und dann diese Weerte weiter verfeinern und dem Nutzer präsentieren. Am Ende dann Spannung/Temperatur/Taktraten-Limit einstellen und fertig wäre der OC.

Bei GPUs gehts ja genauso - funktioniert dort ja auch nur deshalb hlabwegs schnell weil eben nicht jedes mal der PC neu gestartet werden muss.
 
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Das Power Monitoring von einer Intel-CPU regelt die inhärente Power Control Unit. Die Management Engine hat damit nichts zu tun!
 
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Das Power Monitoring von einer Intel-CPU regelt die inhärente Power Control Unit. Die Management Engine hat damit nichts zu tun!

Wer lesen kann ist klar im Vorteil. (Und bitte fang endlich an zu lernen was die Wörter die du zu nutzen versuchst bedeuten)
 
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