SachsenPowl
Komplett-PC-Käufer(in)
Werde in den nächsten Tagen mein neues Ryzen System in Betrieb nehmen.
Win10 v2004 mit "1usmus custom power plan for ryzen v1.1" Energiesparplan um CPU-Technisch das Maximale raus zu holen /soll wohl Boost Takt+200MHz bringen.
Dazu den Ryzen 7 3700x auf dem MSI Tomahawk Max und neustem BIOS (Wird gleich als erstes geflashed).
Als RAM sind die G.Skill RipJaws V Kit 32GB, DDR4-3200, CL16-18-18-38 F4-3200C16D-32GVK verbaut. Sollen wohl Hynix m-dies sein? Oder Hynix b-dies? Keine Ahnung habe da unterschiedliche Aussagen dazu gefunden…
In den letzten Wochen habe ich mit dem Thema Low-Latency usw. befasst und immer wieder über das Thema RAM OC bzw. Timings anpassen, gestoßen: Ich habe versucht mich damit auseinanderzusetzen (um es selber zu machen), komme aber gar nicht mit klar…
Im BIOS soll man ja das XPM-Profil laden, dass der RAM richtig laufen soll… (Ja danach die Spannung kontrollieren, damit nichts falsch läuft, hatte ich früher mal)
Meine Low-Latency Recherchen haben wiederum ergeben, dass XMP in dem Bezug gar nicht gut sein SOLL und man die Settings manuell anwenden soll...
Des Weiteren gibt es ja dieses Tool DRAM Calculator for Ryzen. So wie ich es verstanden habe, spuckt es optimierte Settings aus…
Muss ich diese ins BIOS übertragen oder läuft das im Windows dann als Profil im Programm?
Das Thema OC ist mir von früher von Intel-CPU schon noch bekannt bzw. nicht fremd, aber irgendwie komme ich jetzt nichtmehr klar damit (mich einzulesen, wobei ich RAM OC als viel komplexer empfinde als CPU OC) …
Also meine Fragen:
-Kann es sein, dass ich entweder Hynix M-Dies ODER Hynix B-Dies habe? (Muss ich wohl auslesen dann)
-Ist XMP schlechter als Manuell eingeben? Was denkt ihr dazu?
-Wenn ja, komm ich mit DRAM Calculator for Ryzen (Safe) zu den optimierten Settings?
-Sind die Werte dann fürs BIOS oder als Profil im OS?
Alternativ: MemoryTryIt! Funktion, schonmal jemand Erfahrungen damit gemacht?
Vielen Dank schonmal
Gruß Powl
Win10 v2004 mit "1usmus custom power plan for ryzen v1.1" Energiesparplan um CPU-Technisch das Maximale raus zu holen /soll wohl Boost Takt+200MHz bringen.
Dazu den Ryzen 7 3700x auf dem MSI Tomahawk Max und neustem BIOS (Wird gleich als erstes geflashed).
Als RAM sind die G.Skill RipJaws V Kit 32GB, DDR4-3200, CL16-18-18-38 F4-3200C16D-32GVK verbaut. Sollen wohl Hynix m-dies sein? Oder Hynix b-dies? Keine Ahnung habe da unterschiedliche Aussagen dazu gefunden…
In den letzten Wochen habe ich mit dem Thema Low-Latency usw. befasst und immer wieder über das Thema RAM OC bzw. Timings anpassen, gestoßen: Ich habe versucht mich damit auseinanderzusetzen (um es selber zu machen), komme aber gar nicht mit klar…
Im BIOS soll man ja das XPM-Profil laden, dass der RAM richtig laufen soll… (Ja danach die Spannung kontrollieren, damit nichts falsch läuft, hatte ich früher mal)
Meine Low-Latency Recherchen haben wiederum ergeben, dass XMP in dem Bezug gar nicht gut sein SOLL und man die Settings manuell anwenden soll...
Des Weiteren gibt es ja dieses Tool DRAM Calculator for Ryzen. So wie ich es verstanden habe, spuckt es optimierte Settings aus…
Muss ich diese ins BIOS übertragen oder läuft das im Windows dann als Profil im Programm?
Das Thema OC ist mir von früher von Intel-CPU schon noch bekannt bzw. nicht fremd, aber irgendwie komme ich jetzt nichtmehr klar damit (mich einzulesen, wobei ich RAM OC als viel komplexer empfinde als CPU OC) …
Also meine Fragen:
-Kann es sein, dass ich entweder Hynix M-Dies ODER Hynix B-Dies habe? (Muss ich wohl auslesen dann)
-Ist XMP schlechter als Manuell eingeben? Was denkt ihr dazu?
-Wenn ja, komm ich mit DRAM Calculator for Ryzen (Safe) zu den optimierten Settings?
-Sind die Werte dann fürs BIOS oder als Profil im OS?
Alternativ: MemoryTryIt! Funktion, schonmal jemand Erfahrungen damit gemacht?
Vielen Dank schonmal
Gruß Powl
