Mac Book für YT Videobearbeitung

wheyy

Komplett-PC-Käufer(in)
Meine Frau ist ein langjähriger Apple Fan und besitzt neben einem iPhone auch 2 iPads, die sie als Künsterin auch wirklich für ihren Beruf im ständigen Gebrauch hat. Jetzt hatten wir das Gespräch, dass sie auch ein Mac Notebook braucht, was ich zwar auszureden versuchte, da ihr Verwendungszweck mMn auch leicht auf den iPads zu machen ist.... aber da ich selbst vermehrt jetzt beruflich vor dem Computer sitze und auch mobiler sein will, kommt mir das auch entgegen.
Sie braucht ihn hauptsächlich für Word Arbeiten, Bilder bearbeiten, Adobe Sachen wie Portfolios gestalten evtl. mal Adobe Illustrator aber nichts weiter.
Ich hingegen mache auch ab und zu (und in Zukunft wohl sehr regelmäßig) Videos für YT, die ich dann am Laptop bearbeiten will. Auch Photoshop hab ich im Einsatz. Bin aber bei weitem kein professioneller Anwender, sprich meine Videos sind relativ simpel und verlangen keine aufwändigen Effekte, allerdings hätte ich gern die Möglichkeit flott am Laptop zu arbeiten und nicht wegen zu wenig Leistung ständig warten zu müssen bis der Prozessor arbeitet.
Da ich 20-30 Std. pro Woche auch Online Unterricht gebe, wäre eine qualitative Webcam mit gutem Audio sehr hilfreich, da ich es satt bin zu meinem derzeitigen DELL Laptop immer meine externe Logitech Webcam mitzuschleppen, weil die interne nichts taugt.

Meiner Frau wäre der Mac Air am liebsten. Ich bin ein absoluter Android/WIndows Nutzer und habe daher bezüglich Apple keine Ahnung. Ich weiß nur, dass Apple bekanntlich für ihre starke Software Effizienz bekannt ist, weswegen sie meistens Hardwaretechnisch Windows Geräten unterlegen erscheinen, was sie tatsächlich nicht sind.

Budgetmäßig wär toll wenns bei 1500€ liegt, aber natürlich bringts mir nichts, wenn mir der Laptop dann nicht erlaubt Videos zu bearbeiten bzw. ich ständige Wartezeiten beim Arbeiten dabei habe.
 
Ich kann dir zumindest ein paar Sachen mit auf den Weg geben.

Nr. 1: Während Apple in den iPhones wirklich gute Kameras verbaut, sind die Webcams in den MacBooks wirklich absolute Grütze (720p, viel Bildrauschen und wenig Bildtiefe/Farbstärke). Die verbauten Mikrofone sind aber in Ordnung.
Nr. 2: Bitte kaufe auf jeden Fall ein Gerät mit 16GB RAM, 8 sind meines Erachtens allgemein und vor allem für deinen Zweck mit Adobe und Videobearbeitung zu wenig. Ich hab den Fehler gemacht und mein Pro damals aus Geiz mit 8GB gekauft. Das Gerät läuft zwar gut, aber mein Hackintosh mit schlechterer CPU (i3 8109u statt i5 8259u) läuft mit 16GB Ram in manchen Szenarios noch einen Ticken snappier, wenn du weißt was ich meine :D Gerade bei kreativen Anwendungen kann man sowieso den RAM immer gebrauchen.
Flott arbeiten tun die Geräte aber beide wunderbar, unter anderem auch, weil das System stark optimiert ist.

Wie viel SSD Speicher brauchst du? Ich würde definitiv ein MacBook Pro nehmen, ehrlich gesagt auch das mit dem 2.0GHz i5 Quadcore, da der RAM in dem Gerät auch wesentlich flotter läuft(3733MHz LPDDR4X statt 2133MHz LPDDR3). Allerdings liegt das über Budget. Die CPU ist aber schneller, du hast 4x Thunderbolt 3 statt 2x und 16GB RAM und 512GB SSD sind Standard. Bei Mactrade könntest du das Gerät so für knapp über 1700€ kriegen, nochmal 50€ weniger bei 0% Finanzierung. Meines Erachtens der bessere Deal im Vergleich zum abgespeckten Modell mit dem 1,4GHz i5.
Gewichtsmäßig und was die Abmessungen angeht ist das Air nicht viel kompakter (und gerade mal 120g leichter)

Willst du die Videos mit iMovie bearbeiten, oder auch mit Adobe-Software?
 
OK das miit dem RAM macht Sinn, kann man den bei Apple wählen wie viel man möchte? Soviel ich weiß ist Apple ja immer sehr restriktiv bei ihren Geräten.
Im Moment nutzte ich einfache Videobearbeitungssoftware auf Windows wie Shotcut und Vegas Pro, aber auf den Mac würde ich auf jedenfall auf die vielgelobten Mac Programme wie iMovie oder vlt sogar FinalCutPro (bekommt man das bei einem Kauf von einem MacPro vergünstigt?) umsteigen.
Adobe Premiere oder After Effects hab ich nie probiert...

Btw. auf was muss ich sonst als ewiger Windows User achten? Haben Mac Books überhaupt noch USB Anschlüsse :D? Wenn du wie du gesagt hast die Webcams vergessen kannst, müsst ich die ständig anschließen.
 
Bei der Bestellung des Gerätes kann der RAM gewählt werden, der ist aber verlötet und kann also nicht erweitert werden. Bei dem von mir empfohlenen Gerät sind die 16GB Standardmäßig dabei.
iMovie ist ja auf dem Mac dabei, Final Cut Pro muss man kaufen (329,99€). Von einem Rabatt weiß ich persönlich nichts. iMovie ist für Amateurhafte Arbeiten schon ganz gut, wenn es dann etwas professioneller wird kann man aber sicher schnell an Grenzen kommen.

Die neuen MacBooks haben allesamt nur USB Typ Cmit Thunderbolt 3 integriert (und eine einsame Kopfhörerbuchse), du brauchst also entweder einen Hub oder Dongles :rollen: Wenn du also deine Webcam anschließen willst musst du entweder einen kleinen Adapterstecker oder ein komplettes Dock anschließen. (Alles natürlich nicht im Lieferumfang)
 
Hub hab ich einen für meinen Desktop um am Tisch alles schnell wechseln zu können, der müsste doch auch an einen Mac funktionieren.
Ja iMovie ist anfangs sicherlich gut genug, und ansonsten gönnt man sich halt mal für 300€ ein gutes Upddate.
Ich habe vor 3 Jahren mal Windows vorinstalliertes MovieMaker versucht, der wohl das Gegenstück zu iMovie steht, aber soviel ich weiß ist da iMovie Welten voraus. Und das gleiche gilt wohl bei allem was Videos bei Apple betrifft.
Ich war lange nicht an einem iPhone interessiert, und ich denke Kameratechnisch ist das Google Pixel oder vlt Huawei gleichauf, aber was Video anbetrifft ist mMn Apple den anderen einfach voraus.
Hab gerade gesehen, dass bei Final Cut Pro praktisch keine Renderzeiten entstehen, weil diese ständig im Hintergrund laufen, sodass auch 4k videos in null komma nix abspeichbar sind.
 
Hallo,
das meiste wurde bereits angesprochen (16 GB RAM, i5, Macbook Pro etc.).
Ich möchte allerdings darauf hinweisen, dass Apple voraussichtlich zum Jahresende von x86 (Intel i, AMD Ryzen etc.) komplett auf ARM CPUs umsteigt. Wie gut dann die alten Geräte noch mit Updates gefüttert werden ist fraglich. Was wird es bringen? In erster Linie deutlich mehr Energie- und Leistungseffizienz. Mit den ARM CPUs sollten problemlos Akkulaufzeiten zwischen 14 und 20 h drin sein. Ansonsten wird sich zeigen wie gut und schnell die Software von x86 (Desktopstandard) auf ARM (Tablet/Smartphonestandard) umgestellt wird. Windowsgeräte mit ARM sind aktuell ein Grauen (alle großen Softwarepakete werden zwangsweise emuliert). Apple ist aber eher zuzutrauen, dass das der nächste große Wurf wird. Wenn nicht, dann schießen Sie sich damit heftig ins Knie.
Lange Rede, kurzer Sinn: Ich kann dir nicht garantieren, dass die ARM Geräte ab Marktstart zufriedenstellend sind, ich würde aber auf die neuen Geräte warten. Sonst kaufst du jetzt ein Macbook das in einem halben Jahr zum alten Produktportifolio / der Vergangenheit angehört.
 
Auf der Apple Website heißt es:

[FONT=&quot]„Apple will continue to support and release new versions of macOS for Intel-based Macs for years to come, and has exciting new Intel-based Macs in development. The transition to Apple silicon represents the biggest leap ever for the Mac.“

Ich würde mir da also keine allzu Großen Sorgen machen, ich glaube auch nicht, dass Apple, bekannt für eine recht gute Updatepolitk, diesen Ruf aufs Spiel setzen wird. Zumal es ja auch heißt, dass es ebenfalls noch Intel basierte Macs gibt (das sind meines Erachtens dann vor allem Geräte für den professionellen Einsatz mit separaten Grafikkarten, weil die sich aktuell nicht ohne weiteres an ARM CPUs anbinden lassen.[/FONT]
 
Dann wünsche ich dir etwas Glück / Erfolg bei der Update-Politik. Ich wollte dich nur darauf hinweisen, dass ARM-Versionen in den Startlöchern sind. "biggest leap ever" heißt ja schon wo langfristig die gewünschte Roadmap hingehen soll (sofern die Kunden zufrieden sind). Was mich ein wenig stört. "years to come" kann man sehr weit strecken. Das kann faktisch zwischen 2 und x Jahre betragen. Oder anders ausgedrückt wette ich darauf, dass Apple sich bewusst nicht festlegen kann /will.
Bezüglich Software Support sehe ich es so: Wenn eine Software für macOS supported wird, wird zunächst nach Marktanteil gehandelt. Wenn die günstigeren, effizienteren ARM-Geräte zum Kassenschlager werden, wird aber so gut wie jeder Softwareentwickler mit macOS-Support nachziehen müssen. Andererseits: Wenn die ARM-Geräte scheitern, ist es langfristig betrachtet für deinen Einsatzzweck eine Totgeburt.
 
Wobei man natürlich auch über ein gebrauchtes Gerät nachdenken könnte, was zum einen günstiger ist und zum anderen noch klassische USB-A Anschlüsse hat.
 
Also ich werde auf jedenfalls auf den Rat von euch hören und zumindest noch dieses Jahr auf das neue Release (mit vlt ARM Prozessor) abwarten. Allerdings kann ich nixht ewig darauf warten (max noch 6Monate), was heißt das ich mich auch mit den aktuellen Geräten vertraut mache.
Ich habe gerade gesehen, dass alle 13" Modelle ohne Grafikkarten ausgestattet sind und lediglich mit dem internen Intel arbeiten.
Ist das sehr hinderlich für meine Videobearbeitung?

Ich habe vor Tagen auch einige Videos zu verschiedenen Videobearbeitungsprogrammen gesehen, und herausgefunden sass zB Adobe Premiere sehr prozessorlastig arbeit, Resolve DaVinci hingegen eher ausgeglichen zwischen Grafik und Prozessor.
Wie das mit FCPX aussieht weiss ich nicht.

Ich wollte eig nicht größer als 13" gehen, weil viel mobiler, fuer mich gross genug und Akkuzeiten ca. gleich.
 
Für Videoschnitt würde ich defintiiv eine halbwegs flotte GPU bevorzugen. Mit der iGP wird normalerweise die Vorschau beim Bearbeiten zur Diashow. Eine Alternative wäre ein externes Thunderbolt GPU Gehäuse und eine Desktop GPU. Dann bist du aber mit dem Gesamtsetup nicht mehr so mobil und teurer wird das auch. Gute GPU Gehäuse inkl. Netzteil haben beim letzten mal als ich nachgesehen habe (ca. 6 Monate her) etwa 300 € aufwärts gekostet.
 
Haben uns jetzt doch für den 13" MacBook Pro mit der 10. Generation entschieden. (Fast 3000€ sind im Moment einfach nicht drin, und aus Mobilitätsgrunden fiel die Entscheidung)

Hab hier jetzt ein paar Fragen für meine zukünftigen Zusatz Accessoires, um den MacBook bestmöglich (als immer noch Android/Windows User) zu benutzen.
Wie bereits gesagt, meine Frau ist seit langem Apple Hardcore User. Ich werde zwar in Zukunft wohl auch auf ein iPhone umsteigen aber im Moment nutz ich noch ein Samsung.

Ich wollte heute von meinen Windows Laptop, auf dem ich mit iTunes ca. 35 GB Musik drauf habe, die Musik auf den neuen Mac spielen.
Scheint aber leider unmöglich, da meine USB Sticks ja alle nicht in die USB-C Anschlüsse in den Mac passen.
Weiters sind auch ca. 10 GB Daten auf mein Desktop Windows PC, die dann zukünftig auch auf dem Mac verfügbar gemacht werden sollen.
Generell les ich immer wieder von der Time Machine und der Wichtigkeit von Backups. Ich denk die Anschaffung einer SSD 500 GB von Samsung macht langfristig Sinn, mehr als ein USB-C stick?!

Ich möchte von meinem Mac auch Podcasts aufnehmen. Ich hab ein Lavelier 3,5mm Klinken Microfon mit TRRS Anschluss, aber ich nehme an, sogar für das braucht man einen Adapter beim Mac?

Was würdet ihr mir sonst noch empfehlen? Ich kaufe lieber einmal bessere und teurere Sachen, also immer wieder neue Sachen, weil schlechte Qualität. (Wobeis nicht unbedingt Original Apple Adapter um 60€+ sein muss).
Wie gesagt, das iTunes -> Mac Transfer Problem kooennt ich auch mit dem Zwischentransfer auf ein iPhones lösen, aber das eilt auch nicht.
 
Und hab ich gerade eben in das Thema Backup eingelesen. Denk dass Online Clouds fast besser für mich sind. Fur 3€/Monat bekommt man bei Apple 200GB. Das sollte fürs erste reichen.
Denkt ihr es gibt bei nur Online Backup einen Hacken? Ich habe nicht so sensible Daten, dass ich alles 5x fach absichern muss, der einzig Größere Nachteilnist halt die Geschwindigkeit. Online alles mal uploaden dauert, bei 4k Videos sicher länger und man braucht immer eine gute Internetverbindung.
 
Generell les ich immer wieder von der Time Machine und der Wichtigkeit von Backups. Ich denk die Anschaffung einer SSD 500 GB von Samsung macht langfristig Sinn, mehr als ein USB-C stick?!
Wenn Du die letzten X Jahre ohne jegliches Backup ausgekommen bist, wird wohl auch in den nächsten X Jahren nichts passieren. Ich erstelle seit 30 Jahren am PC Backups (vorher hatte ich keinen PC, Backups gab es am C64 oder dem Sharp aber trotzdem), obwohl ich sie nur sehr selten benötige. Meine Daten sind es mir einfach wert.

Bei TimeMachine musst Du Dich halt einlesen, nach meinem sehr unvollständigem Wissen ist das etwas anderes wie eine einfache, manuell angelegte Sicherung von Dateien.

Denkt ihr es gibt bei nur Online Backup einen Hacken?
Für mich zu viele:
- es kostet monatlich Geld (eine HDD kostet alle 5-10 Jahre Geld)
- man muss online sein, um darauf zugreifen zu können
- Online-Upload ist bei mir lahm (=40 MBit/s Upload)
- Apple kann mitlesen (siehe die Diskussionen über MS-Accounts bei OneDrive). Wer weiss, ob/wann da auch das FBI und Co Zugriff haben und schon sind Deine "nicht so sensiblen Daten" irgendwo und entscheiden u.U. genauso wie Deine Facebook-Posts oder Instagarm-Kommentare darüber, ob Du noch in die USA einreisen darfst.
- die lokale Sicherung kann ich vom PC trennen und dann kommt niemand dran bis ich sie wieder anschließe. Ist die Cloud anline und ein Tool (oder ich in geistiger Umnachtung) lösche Dateien, dann sind sie weg. Merke ich es zu spät, dann nützt mir auch eie Schutz des Cloudherstellers nichts.

Ich habe zwar auch einige Dateien online gesichert, dann aber vorher von mir lokal verschlüsselt und nur als eine von mehreren Optionen.

Aber wenn das alles nicht stört, Dir 200 GB auf absehbare Zeit genügen, dann mag das für Dich eine gute Lösung sein.

Ein USB-C zu USB3 Hub kostet nicht die Welt. Damit kann man dann (hoffentlich, ich habe keinen Mac) auch normale USB2/3 Geräte an den Mac anschließen. Aber wenn Du in Zukunft in der Cloud leben möchtest, kannst Du Dir die 10€ natürlich sparen. Bei mir läuft folgender Hub am Windows-Tablet bisher problemlos
Er hat halt keine Stromversorgung, eine 4TB USB3-HDD wird daran u.U. nicht laufen.

Bei einem Mac (und nicht einem kastrierten iOS Device) gehe ich davon aus, dass man die Library auch ohne iTunes vom Dateisystem aus "befüllen" darf. Warum also nicht einfach beide Geräre ins selbe Netz hängen, auf Windows den Ordner freigeben und auf den Mac kopieren? Selbst mit iOS kann man mittlerweile mit Bordmitteln auf eine Windwos-Freigabe zugreifen und auf diese Weise mind. Bilder und PDFs vom PC aufs iPhone (ohne iTunes) kopieren oder das (verschlüsselte) Backup-Archiv auf dem iPhone speichern.
 
Ich wollte heute von meinen Windows Laptop, auf dem ich mit iTunes ca. 35 GB Musik drauf habe, die Musik auf den neuen Mac spielen.
Scheint aber leider unmöglich, da meine USB Sticks ja alle nicht in die USB-C Anschlüsse in den Mac passen.
Weiters sind auch ca. 10 GB Daten auf mein Desktop Windows PC, die dann zukünftig auch auf dem Mac verfügbar gemacht werden sollen.
Generell les ich immer wieder von der Time Machine und der Wichtigkeit von Backups. Ich denk die Anschaffung einer SSD 500 GB von Samsung macht langfristig Sinn, mehr als ein USB-C stick?!
Für ersteres kann man für <10€ einfach einen USB-C auf weibliches USB-A kaufen bei Amazon.
Ich hab den: https://www.amazon.de/Anker-Weiblich-Verwendet-Technologie-ChromeBook-Schwarz/dp/B01COOQIKU/ref=sr_1_8?__mk_de_DE=ÅMÅŽÕÑ&dchild=1&keywords=USB+C+auf+USB+A+anker&qid=1603299873&sr=8-8
Recht klein und kompakt, klappt wunderbar. Sowohl mit Smartphones, als auch mit dem Macbook. Habe damit z.B. bei einer uralten externen Festplatte ein Time Machine Backup gemacht.

Meine Freundin hat die: https://www.amazon.de/Nimaso-Adapter-Stücke-MacBook-Galaxy/dp/B07TJ38SDW/ref=sr_1_5?__mk_de_DE=ÅMÅŽÕÑ&dchild=1&keywords=USB+C+auf+USB+A&qid=1603299914&sr=8-5
Etwas länger, 2 stück dabei, und Nylon ummantelung. Klappt auch ganz normal.

Daten hin und her tauschen: Entweder mit so einem stick, oder einfach ne Cloud nutzen, und synchronisiert lassen.

Time Machine: Wenn man das nicht mehrmals täglich machen will, wo es schnell gehen muss, kann man auch für <60€ rum eine 2TB HDD kaufen, oder 1TB fr 40€~ rum (Black Friday spätestens wieder), das passt. Da muss man nicht 2-3 mal so viel für ne externe SSD zahlen.
Wobei, wenn es SEHR wichtige Daten sind, man eh 2 backups haben sollte.

So eine SSD btw ist vor allem für geschwindigkeit sinnvoll, da USB Sticks (wenn es nicht die größeren, teureren Modelle sind) überhitzen teilweise kräftigso hart, dass sie extrem throttlen. Manche (je kleiner, desto schlimmer das Problem) werden sogar nur wenn sie ein gesteckt sind so heiß, dass man sie nicht mehr angenehm anfassen kann.

Wenn es nur darum geht, paar Bilder und Dokumente hin und her zu übertragen, ist das ganze vernachlässigbar
 
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