Windows 10 Live USB-Stick: So erstellen Sie ihren Retter in der Not

PCGH-Redaktion

Kommentar-System

Teammitglied

• 3. August 2020

• #1

Jetzt ist Ihre Meinung zu Windows 10 Live USB-Stick: So erstellen Sie ihren Retter in der Not gefragt.

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T

tomson73

Schraubenverwechsler(in)

• 3. August 2020

• #2

Hey,

ich finde solche Tips sehr gut und wünsche mir mehr in dieser Richtung.
Sehr hilfreich.
LG
Tom

 

SFT-GSG

BIOS-Overclocker(in)

• 3. August 2020

• #3

Ein WIN 10 auf externer SSD nutze ich so schon seit 2 Jahren auf meinem Firmen Notebook. Ein privates OS welches nicht physisch auf der internen SSD installiert werden muss. Einen Unterschied merkt man nicht, auch spielen ist möglich. Man muss aber ein externes Gehäuse wählen, dessen Controller auch explizit auf SSD ausgelegt ist, sonst verpufft der SSD Vorteil durch langsame Übertragung. Einen USB Stick kann ich nicht empfehlen....da kommt nur Frust auf.

 

Basileukum

Software-Overclocker(in)

• 3. August 2020

• #4

Super, das ist ne coole Idee. Die Frage, welche sich mir hier stellt ist, ob ich dann mit dem "Hilfe in der Not Stick" praktisch die defekte Windowsfestplatte (bzw. eher das Win selbst, wenn die Platte im Eimer ist muß eben ne neue her) breit machen kann und das Win dann darauf neu installieren.

Generell sind immer Einsteiger.- und Ratgebervideos sinvoll. Da kannst dann sagen, he, das interessiert viele Leute hier nicht, das sind "Enthusiasten", die schnitzen sich nachts beim Schlafen aus Kernseife CPU Kühler im handumdrehen. Ja nu, aber neue Leser kannst auch nur ansprechen, wenn se da abholst wo se stehen.

 

Manner1a

Software-Overclocker(in)

• 3. August 2020

• #5

Vielen Dank, Willi. Toller Bart übrigens.

 

4thVariety

BIOS-Overclocker(in)

• 3. August 2020

• #6

In Sachen Schreibgeschwindigkeit und IOPS würde ich hier auch die Finger von US3 Sticks lassen. Alte, kleine, oder Überfluss SSD per Adapter am USB3 Port ist etwas anderes. Wenn man mit der Installation zwischen PCs hin und her wechselt kann es nur sein, dass man Windows10 sehr häufig aktivieren muss und unendlich Aktivierungen hat man auch bei Windows 10 nicht.

Statt mit USB Live Sticks zum Linux ausprobieren herumzufummeln würde ich lieber den VM Workstation Player nehmen.
Download VMware Workstation Player | VMware

So ein typisches Gamersystem, sollte derart lächerlich viel Ressourcen haben, das man mal locker ein Ubutu nebenher laufen hat. Zwei Kerne und 4GB zuweisen sind da echt genug, das Doppelte schon Überfluss. Vorsicht, das Installieren einer virtuellen Linux Maschine und Ausprobieren diverser Medienserversoftware kann den Kauf von Hardware für einen Heimserver zur Folge haben.

 

Prozessorarchitektur

Lötkolbengott/-göttin

• 3. August 2020

• #7

thx fürn tipp
brauche ja bald weil kein anderes OS mehr auf neue hardware läuft eine andere Lösung als win 7

 

K

kleinemann

PC-Selbstbauer(in)

• 4. August 2020

• #8

Windoof Rettung von USB ist ja nichts brandneues. Rettung bzw Systemwiederherstellung von USB-Stick hat bei mir bis jetzt erst 1x geklappt, von der CD 2x(1mal ging die CD wo der USB Sick nicht funktionierte, warum auch immer)
und einmal ging nur die gute alte Neu-Formatierung. Ich wiederhole mich, aber privat setze ich auf meinen Hot-Swap-Einbau. So ein Datengrab kostet ja wirklich nicht mehr viel gegenüber der Aktuellen Hardware wie Graka, Mainboard oder CPU Preise, die da verlangt werden. Darum hab ich immer 1-2 saubere Win installierte Platten bereit im Regal(auch wegen den verschied. Win Versionen), für den hoffentlich nicht kommenden Notfall.

 

OldF4

Komplett-PC-Aufrüster(in)

• 4. August 2020

• #9

Ist es im Notfall nicht sinnvoller einen Linux Rettungsstick zu verwenden, wenn man mit Windows schon nicht mehr an seine Daten kommt?

 

R

Rotkaeppchen

Guest

• 4. August 2020

• #10

PCGH-Redaktion schrieb:

Jetzt ist Ihre Meinung zu Windows 10 Live USB-Stick: So erstellen Sie ihren Retter in der Not gefragt.

Zum Vergrößern anklicken....

Das kannt ich nicht. Danke, dass hilft, um bei älterer Hardware zu testen, ob das System überhaupt in Gänze erkannt wird.

 

Oellchen

PCGHX-HWbot-Member (m/w)

• 4. August 2020

• #11

nen vernünftigen boot stick stellt man sich selbst zusammen und am besten hiermit. Easy2Boot
sowohl legacy als auch uefi bootbar. seit version 2.0+ brauchste die isos nichtmal mehr umwandeln für uefi boot.

 

N

Nebulus07

Guest

• 4. August 2020

• #12

OldF4 schrieb:

Ist es im Notfall nicht sinnvoller einen Linux Rettungsstick zu verwenden, wenn man mit Windows schon nicht mehr an seine Daten kommt?

Zum Vergrößern anklicken....

Ist es... Wichtige Daten wegkopieren wenn W10 nicht mehr startet und dann W10 neu installieren... Wenn die C: SSd defekt ist, ist es eh egal was man macht...

 

Oellchen

PCGHX-HWbot-Member (m/w)

• 4. August 2020

• #13

Ich merk schon ihr habt es richtig drauf. Ein Multiboot USB Stick mit Easy2Boot erstellen. Einfach ISO's reinkopieren. Googlet auch nach Windows PE für Gandalf zb. Je nach Größe des Sticks könnt ihr so ziemlich alles was von nutzen sein kann auf den Stick packen und habt für jedes mögliche Szenario alles auf einem Stick. Wenn man schon Tips gibt, dann bitte richtig. Nen Popel Stick erstellen kann ich auch mit dem MediaCreationTool, aber das ja wohl keiner Meldung wert.

 

KaterTom

Software-Overclocker(in)

• 4. August 2020

• #14

Es geht hier nicht um Bootsticks sondern um ein lauffähiges Windows auf einem externen Datenträger!

 

Oellchen

PCGHX-HWbot-Member (m/w)

• 8. August 2020

• #15

ich dachte um den retter in der not. und ein windows pe ist auch ein läuffähiges windows