Neues Windows 10X: Details zur modernen Betriebssystemversion

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Microsoft hat unabsichtlich auf Twitter eine Präsentation zum kommenden Windows 10X veröffentlicht. So werden unter anderem die neue Taskleiste und das Startmenü gezeigt. Die neue Version soll parallel zu den herkömmlichen Version von Windows 10 angeboten werden und unter anderem mit PWAs und normalen Win32-Programmen kompatibel sein.

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Die Bedienung und der Funktionsumfang sollen bewusst reduziert sein, um ein leichtgewichtiges, modernes Betriebssystem zu haben.

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Reduzierter Funktionsumfang - Modern?
It's not a bug it's a feature?

Sorry, aber so was ist für mich weder modern noch wünschenswert.

Ein OS für technikfaule Menschen?!

Stirbt hoffentlich schnell wieder aus!

Gesendet von meinem ONEPLUS A5010 mit Tapatalk

Zsinj schrieb:

Reduzierter Funktionsumfang - Modern?
It's not a bug it's a feature?

Sorry, aber so was ist für mich weder modern noch wünschenswert.

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Naja, deswegen wird es ja auch weiterhin die bisherigen Version "Windows 10 Home", "Windows 10 Pro" und Enterprise geben.
ABER:
Es gibt jede Menge Kunden, für die das aktuelle Windows viel zu überfrachtet ist. Sie wollen ganz bewusst ein einfach zu bedienendes Betriebssystem haben, was eben nicht so wahnwitzig viele Funktionen - wie z.B. "God mode" etc. - offeriert und immer online ist (da gewohnt vom eigenen Smartphone). In den USA ist ChromeOS im Bildungsmarkt die unangefochtene Nummer 1 der Betriebssysteme. Viele Schüler dort schwören auf ihre Chorembooks, weil sie günstig sind, aber dennoch genügend Leistung für die alltäglichen Office-Aufgaben bieten. Zudem hat man mit einem solchen Notebook mit ChromeOS eben einen größeren Bildschirm als bei einem Smartphone, was die Office-Arbeit erleichtert. Allerdings wollen die Nutzer trotzdem auf ihre Daten und die gewohnten Online-Services zugreifen können.
-> Siehe: Google wertet mobile Alleskoenner weiter auf: Chromebooks: die verkannte Alternative – Server & Clients – CRN
-> Folge: Das Chromebook ist das Mittel der Wahl an amerikanischen Schulen und schlägt Windows-Notebooks und Apple iPads um Längen.
-> Folge: Im Gegensatz zu bisherigen Versuchen von Microsoft (z.B. "Windows 8 RT", "Windows 10S") hat der Konzern aus den Presseberichten und von den Nutzern gelernt, sodass es bei "Windows 10X" auf jeden Fall offiziell Support gibt für Win32-Programme, also die herkömmlichen 32- und 64-bit-Programme. Es wird bei "Windows 10X" nur eben manche versteckte Funktion wegfallen oder noch besser versteckt. Hiermit sind eben Dinge gemeint wie eine umfassende "PowerShell", die wohl nur die wenigsten Nutzer anfassen. Wer unbedingt solche "Windows-PowerShell" oder "Windows-Verwaltungsprogramme" braucht, für den wird auch weiterhin das bisherige "Windows 10" angeboten und mit neuen Funktionsupdates (auf Wunsch des Nutzers!) versehen werden.

die meisten Funktionen nutz so keiner.

Mal ehrlich

- Windows installieren
- Internetexplorer installieren
- diverse Treiber drauf
- Programme und Spiele drauf
- Desktop optisch herrichten
- Wlan oder Lan dran

genutzte Funktionen

- Ordner erstelle / löschen / umbenennen
- Papierkorb
- Doppelklick
- mal was durch die Firewall lassen
- und noch 10 andere Funktionen vielleicht.


das war es dann auch schon.

Die Zeiten wo man da rumfummelt und dann eher verschlimmbessert sind irgendwie vorbei und interessiert den normalen Verbraucher auch nicht mehr.

Also ein schlankes Windows ist sicher nicht verkehrt.

Die Auflösung der Monitore wird immer größer und das Startmenü immer kleiner

Die Bedienung und der Funktionsumfang sollen bewusst reduziert sein, um ein leichtgewichtiges, modernes Betriebssystem zu haben.

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Ist der ganze XBOX und Candy Crush Mist dann auch weg ?

Hätte ich keine USB3 Probleme wegen dem Ryzen 3, dann wäre ich immer noch mit Windows 7 unterwegs.


Einfach ein Windows das an das Design von Windows 7 angelehnt ist und ich würde es sofort kaufen.

Alleine der Windows Explorer ist unübersichtlich. Man sieht alles doppelt.
Nach jedem Update wieder Probleme.
Systemsteuerung unübersichtlich.

Windows 10 ist einfach nur ein großes Botnet.



Hat Microsoft nicht erst vor paar Jahren große Töne gespuckt, dass Win 10 das letzte Windows wird und per Update nur noch saniert werden soll ?

Ich finde den modernen Minimalismus super. Genau sowas haben wir uns schon in Windows XP Zeiten mit Rainmeter gebaut. Überladene Interfaces waren noch nie funktionaler als andere. Die Industriedesigner konnten es damals einfach nicht besser. Inzwischen ist jede einzelne Linux Distribution aufgeräumter und trotzdem nicht weniger funktional als Windows.

DerBratmaxe schrieb:

Die Auflösung der Monitore wird immer größer und das Startmenü immer kleiner



Ist der ganze XBOX und Candy Crush Mist dann auch weg ?

Hätte ich keine USB3 Probleme wegen dem Ryzen 3, dann wäre ich immer noch mit Windows 7 unterwegs.


Einfach ein Windows das an das Design von Windows 7 angelehnt ist und ich würde es sofort kaufen.

Alleine der Windows Explorer ist unübersichtlich. Man sieht alles doppelt.
Nach jedem Update wieder Probleme.
Systemsteuerung unübersichtlich.

Windows 10 ist einfach nur ein großes Botnet.



Hat Microsoft nicht erst vor paar Jahren große Töne gespuckt, dass Win 10 das letzte Windows wird und per Update nur noch saniert werden soll ?

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Dann nimm "Classic Shell", dann hast Du Win10 in Win7 Optik(Sartmenü z.B. mit Systemsteuerung etc.) und alles ist leichter zu finden.

In "Windows 10X" sollen nur folgende Apps vorinstalliert sein:
Inbox default apps include: Edge, Mail, Calendar, Word, Excel, PowerPoint, OneNote, Teams, Whiteboard, To Do, Photos, Store, File Explorer, Spotify, Netflix, Camera, Solitaire, Calculator, Alarms & Clock, Movies & TV, Office, Sticky Notes, Paint, Learning Hub, Settings, Weather, Snip & Sketch, Voice Recorder, Groove Music, People, Notepad, Feedback Hub, Media Plans, Messaging, and up to 4 OEM apps.

Natürlich wird es vorinstallierte "Apps" geben, die jedoch deinstallierbar sein sollen. Zumal es sich mehrheitlich um Microsoft-eigene Programme handelt. Einzig mit "Spotify" und "Netflix" hat man Lizenzvereinbarungen geschlossen, sodass diese ihre Apps bzw. Verknüpfungen zum Herunterladen der offiziellen App auf jedem Gerät mit "Windows 10X" installiert sein müssen. Immerhin erhält Microsoft ja so etwas Geld. Die OEMs, also Hardwarehersteller wie Asus, Dell, HP etc, können darüber hinaus bis zu vier weitere Apps auf ihren mobilen PCs mit "Windows 10X" vorinstallieren.
Von Spielen wie Candy Crush ist jedoch keine Rede mehr.

Naja, welche Elemente siehst Du denn doppelt im "Windows Explorer"? Man kann ja die Ansicht im Explorer verändern, wenn einen der "Schnellzugriff" stört. Ich verwende diesen jedenfalls tagtäglich sehr gerne, da es mir die Arbeit erleichtert, um schneller an die gespeicherten Dokumente etc. zu kommen.

Falls Dich der "Schnellzugriff" stört, kannst Du diesen sehr schnell ausschalten. Hierzu den Windows Explorer öffnen und unter "Ansicht" die "Optionen" auswählen. Nun erscheint ein Fenster bei dem man die Ansichten einstellen kann.

Ja und genau das macht Microsoft doch auch. Windows 10 ist das erste Betriebssystem as a Service, bekommt also immer wieder kostenlose Funktionsupdates. Von immer neuen Problemen blieb ich jedenfalls verschont, habe aber Verständnis für den Ärger. Man muss aber fairerweise sagen, dass es unheimlich aufwendig ist, ein Betriebssystem für den PC zu entwickeln. Grund: Es gibt Milliarden unterschiedliche Hard- und Softwarekombinationen, auf denen dann bitteschön alles funktionieren soll. Das das mal ab und zu etwas nicht geht, sollte klar sein.

Beim X dachte ich erst an das x zum Schließen von Windows Fenster und hatte dann gehofft, das mit diesem X dann Windows10 zu schließen wäre, im Idealfall für immer.

Nach dem Lesen des Artikels keimte dann aber wieder meine Hoffnung auf, dass wir doch noch ein professionelles Betriebssystem von Microsoft bekommen. Wenn in den nächsten versehentlichen Veröffentlichungen dann auch noch die Rede ist, von völlig abschaltbarer Schnüffelei, dann ist der Weg für den Einsatz in Firmen frei ... juhu

Dreck, oder Wurst am laufenden Meter und zwar nicht die feine vom Metzger.

Die ganze "Appisierung" bzw. "Mobilisierung" des PCs ist einfach nur ein Wahn der Silikonvalleychaoten, die da alles jetzt möglichst bald standartisiert haben möchten. Wir können nur hoffen, daß der Abstieg des Holes aus Übersee schneller Fahrt aufnimmt, als die Zersetzung unserer digitalen Umgebung.

Ich bin schon von Win10 sehr wenig begeistert, das schnellere und funktionalere Arbeiten war z.B. meinem Win 7 möglich. Es hat allerdings auch seine witzige Aspekte. Von dem hier präsentierten Mist bin ich mal sehr wenigst überzeugt, das sieht aus wie Kreuzung aus Android und Win 10. Möge die Entscheider und deren ausführende Marionetten bei MS der Schlag treffen.

Ist das jetzt schon das Microsoft Linux mit Windows Desktop?

meine hardware ist gut genug für win10 ohne X...

Kommt also eine neue Windows 10 Version. Wie teuer wird sie wohl sein? Kann man sie auch als Update-Version kaufen, wenn man das "normale" Windows 10 schon hat?

So ein Windows ohne Telemetrie, Appstore, Updatezwang, Candycrush, Paint 3D, "Karten", Windows Fotoanzeige, MS Feedback, Mixed VR, Xbox Live, Gaming Mode, Cortana, Internet Explorer, Edge wäre echt klasse
Einfach nur OS mit basic Hardwaretreiber (Maus, Keyboard, GPU, CPU/Chipsatz, (W)LAN, Sound)

hotfirefox schrieb:

Ein OS für technikfaule Menschen?!

Stirbt hoffentlich schnell wieder aus!

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Hä? Genau das war Windows doch schon immer. Deswegen konnte es sich ja auch so erfolgreich durchsetzen.

Wenn du ein OS für technikaffine Menschen suchst, musst du wohl eher zu Linux und co gehen.

Früher "Arbeitsplatz". Nun zugemüllt mit Ordnern die keiner brauch.



Ich schätze mal, dass die wenigsten Nutzer ihre Dateien auf den Windows Festplatte abspeichern. Ich kenne niemanden der den Schnellzugriff wirklich nutzt. Da ich nur den Speedcommander nutze und mich gewundert habe wo auf einmal die Ordnerverknüpfungen herkommen, war die Entscheidung auf Windows 7 zu bleiben wohl keine Fehlentscheidung. Wieso sollte ich tagelang in den Optionen rumwursteln damit Windows 10 so aussieht wie Windows 7 welches immer noch fehlerfrei läuft und seinen Zweck erfüllt ?

Mein Problem ist, dass das OS schon teuer genug ist (wenn man es bei Microsoft selbst erwirbt) und dann werden auch noch Apps mit installiert damit Microsoft noch mehr Geld kassiert ?

Bei der Installation einfach die Abfrage was man alles mitinstallieren möchte und schon wäre das OS ohne die nervige Bloadware.

Bisher hatte ich selbst nie wirklich Probleme mit den Windows 10 Updates. Lediglich das Drucken ging tagelang nicht mehr. Hab mir aber recht schnell mein Windows 7 in eine VM geladen und arbeite da jetzt weiterhin mit.


Das Problem bei den Updates ist eben, dass man sie (ohne Fremde Mittel) nicht deaktivieren oder abschalten kann. Daher ist man gezwungen die Updates zu installieren, was wiederum per Definition ein Botnet ist. Viele Menschen sind käuflich und ich will gar nicht wissen was alles schon mitinstalliert wurde und bisher nicht aufgedeckt wurde. Ich hab zwar nichts zu verbergen, aber die "Friss einfach, sonst kannst du eben kein PC mehr nutzen" Politik nervt.

Ich glaube, ich sollte echt mir mal überlegen komplett auf Linux umzusteigen. Da hat man die Probleme nicht

purzelpaule schrieb:

Dann nimm "Classic Shell", dann hast Du Win10 in Win7 Optik(Startmenü z.B. mit Systemsteuerung etc.) und alles ist leichter zu finden.

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Ich nutze Open shell für Windows 10 und Windows 7 in einer VM

Was soll der Kinderkram?

Anstatt die Fehler von Win 10 auszubügeln noch ein Klickibunti?

PCGH_Claus schrieb:

Folge: Im Gegensatz zu bisherigen Versuchen von Microsoft (z.B. "Windows 8 RT", "Windows 10S") hat der Konzern aus den Presseberichten und von den Nutzern gelernt, sodass es bei "Windows 10X" auf jeden Fall offiziell Support gibt für Win32-Programme, also die herkömmlichen 32- und 64-bit-Programme.

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Ok, dann heißt Win32 also plötzlich wieder 64-Bit Applikationen. Mal sehen, welche Schnittstellen MS intern "wegoptimiert". Bei Win10-Arm hiess Win32 noch reine 32 Bit Applikaltionen und keine Treiber.

Wenn ich aber schon sowas lesen muss:

Artikel schrieb:

Wie Microsoft angekündigt hat, sollen sowohl 32-, als auch 64-bit-Programme auf Windows 10X nutzbar sein. Diese Software wird in Containern laufen.

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erwarte ich nicht, dass alle Programme einfach laufen werden (Teiber wohl auch nicht). Container=Abgeschottet= mehr oder weniger (bisher immer weniger) Zugriff auf Ressourcen des PCs/DualScreen Tablets. Und zwar (wie bei Windows-Apps und entgegen Android) auch dann, wenn der Anwender diese in voller geistiger Umnachtung freigeben WILL.

Artikel schrieb:

dass Windows 10X ein OS sein wird, welches in den Hintergrund rücken soll, damit die Nutzer möglichst ungestört ihre Arbeit verrichten können.

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Aber nur die Arbeiten, die MS auch gefallen. Für meinen Drucker/Scanner muss ich einen Treiber instalieren, für den TV-Stick auch. Beide kommen zusätzlich mit Win32/64 Programmen.

PCGH_Claus schrieb:

Naja, welche Elemente siehst Du denn doppelt im "Windows Explorer"?

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Es ist zwar MS egal, was ich dort "doppel" oder "unnütz" sehe. Aber ich will dort nur meine Laufwerke sehen und nicht irgenwelche virtuellen Verweise auf "Dokumente", "Bilder", "Downloads", "Musik", "3D-Objekte" und anderen Humbug, den ich niemals zur Sortierung benötigt habe. Wenn, dann will ich dort freiwillig meine von mir benannten Links anbringen, und zwar als echte Links / Junctions, die jedes noch so dumme/alte Programm versteht und immer gleich anzeigt.

Es gibt Milliarden unterschiedliche Hard- und Softwarekombinationen, auf denen dann bitteschön alles funktionieren soll. Das das mal ab und zu etwas nicht geht, sollte klar sein.

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Sind die Anwender mittlerweile so abgestumpft? Ich als Softwareentwickler bin es jedenfalls nicht. Microsoft muss die Auswirkung ALLER im System über Menüs durch den Anwender einstellbaren Optionen testen (z.B. Löschung der Links auf verschobene "Eigene Dateien", wenn MS diesen Mist schon zwangsweise dem User unterschiebt).

Wenn sie das nicht schaffen, dann ist Win10 eindeutig zu überfrachtet.

Warum sie andauernd interne Treiberschnittstellen ändern müssen, damit dann Fremdtreiber nicht mehr funktionieren, weiss auch nur MS. Oder warum sie mit dem ersten Spectre-Patch Schnittstellen abgeschaltet haben, deren Nutzung/Parametrierung sie zuvor selber vorgeschriebene haben, und damit Businessapplikationen lahm legen, weiss auch nur ein völlig überforderter MS-Manager, der vorher über 6 Monate die Fehler ignoriert und dann stümperhafte Patches freigegeben hat.

DerBratmaxe schrieb:

Ich glaube, ich sollte echt mir mal überlegen komplett auf Linux umzusteigen. Da hat man die Probleme nicht

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Dafür hat man andere, wenn man etwas "ausgefallene" Desktop-HW nutzen möchte. Und wenn es nur, um Themenbezogen zu bleiben, ein Tablet ist, das u.U. auch noch gelegentlich an einen ext. Monitor angeschlossen wird (z.B. wechselnde HighDPI-Auflösungen im laufenden Betrieb).

Windows 10X ist die falsche Bezeichnung.
Eher müsste es Windows 10 Risc heißen.