Windows 10: Microsoft setzt auf Machine Learning bei Verteilung von Updates

PCGH-Redaktion

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Microsoft will nach den vielen Problemen, die große Windows 10-Updates in der Vergangenheit plagten, künftig einen runderen Rollout bieten. Dafür greife man auch auf ein Machine Learning-System zurück. Damit sollen Probleme frühzeitig erkannt und der ideale Zeitpunkt für die Verteilung der Aktualisierung bestimmt werden.

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Wirklich: LOL. Microsoft hat einen großen Teil der internen Tester entlassen was zur katastrophalen Situation geführt hat, und versucht jetzt sie mit "KI" zu ersetzen, was schon im Ansatz zum Scheitern verurteilt ist.
 
Man könnte natürlich auch mal die Bug-Reports des Insider-Programms beachten, bevor man ein Update verteilt, aber das wäre wohl zu schwierig. :ugly:
 
Ich denke nicht, dass sich die tatsächlichen Probleme der Updates auf diese Art lösen lassen. Die Probleme sind doch eher mangelnde Qualitätssicherung und nicht wer wann die Updates bekommt. Für mich nur Marketing Gebrabbel
 
Eventuell lernt die KI ja, das ich KEINE Updates will...bis jetzt war es ja immer "Du machst jetzt das verdammte Update was nicht läuft und dann installierst du alles halt neu".
 
Das ist auch gut so, leider ist das bei ca. 90% Voll-DAUs bei den Nutzern nötig geworden!

Meiner Ansicht nach werden gerade die DAU's am härtesten von dieser Update-Politik getroffen.
Das System läuft und irgendwann kommt plötzlich das Zwangs-Update welches das OS mit einem Treffer versenkt.
Die Leute stehen dann da und haben Null Plan wie man das System wieder zum laufen bekommt.

Wenn MS wenigsten nur die Sicherheits-Patches zwangsweise verteilen würde und alles andere optional ließe wär das so super.
Von den Leuten welchen ich ein System zusammengebastelt habe kommen immer wieder welche zu mir weil plötzlich was anders aussieht und ungewohnt ist, ohne dass die das wollten.
Da ist dann auf einmal ein "Virus" auf der Platte weil MS eine "Konakt-App" in die Taskleiste gepackt hat oder weil sich irgendwelche Verknüpfungen geändert haben...

Wenn möglich installiere ich den recht ahnungslosen Nutzern ein LTS Ubuntu, zumindest wenn's beim Rechner nur um Office/Web geht. Drei konnte ich schon dafür begeistern, von denen hab ich dann nie wieder was gehört. ^^
So ein 2/3 Stunden Crashkurs für Ubuntu ist mir lieber als jemand der alle paar Wochen auf der Matte steht weil er sein Win geschrottet hat.

So ist Win eigentlich super, wenn man sich bissl auskennt und weiß was man tut kommt man normalerweise auch echt gut über die Runden. Es bietet halt zu viel Angriffsfläche für DAU's was dann vorangig der Grund ist weshalb Probleme auftreten.
 
Wenn aber niemand die Updates installiert, bekommt MS auch kein Feedback mehr. Schließlich gibts ja kein QA-Team mehr ...:wall:

Dafür gibt's ja die Insider Preview Nutzer, die das testen. Allerdings hat man wirklich das Gefühl das Feedback kommt nicht da an wo es hin gehört.
Wobei mein Feedback da auch nicht wirklich helfen würde, wenn ich höre das bei den Leuten hier gefühlt im 3 Tages Rythmus das BS zerschossen wird. Nichtmals im "Fast Ring" hatte ich solche Probleme bisher.
 
Win ist bei mir nur noch als zweit sys für gaming und sonst nix da. Office läuft mit crossover super unter linux und meine Statiksoftware auch. Also scheiss auf windows
 
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