Windows 10: Marktanteil liegt bei gut 50 Prozent laut Erhebung

PCGH-Redaktion

Kommentar-System
Teammitglied
Jetzt ist Ihre Meinung gefragt zu Windows 10: Marktanteil liegt bei gut 50 Prozent laut Erhebung

In den aktuellen Zahlen zum Monat Juli läuft auf nahezu 50 Prozent aller PCs Windows 10. Platz zwei geht an Windows 7. Mac OS ist abgeschlagen mit 7 Prozent Marktanteil, auch Linux ist auf dem PC keine große Konkurrenz. Dafür muss Microsoft außerhalb des Computers um Nutzer kämpfen.

Bitte beachten Sie: Der Kommentarbereich wird gemäß der Forenregeln moderiert. Allgemeine Fragen und Kritik zu Online-Artikeln von PC Games Hardware sind im Feedback-Unterforum zu veröffentlichen und nicht im Kommentarthread zu einer News. Dort werden sie ohne Nachfragen entfernt.

lastpost-right.png
Zurück zum Artikel: Windows 10: Marktanteil liegt bei gut 50 Prozent laut Erhebung
 
Was bitte ist ein
? :schief:

Sry, aber auch "abends" um 18 Uhr, kurz vor Feierabend vermutlich, sollte Korrektur gelesen werden :motz:

PS: Die "News" selbst ist übrigens totale *******.

Dass MS über 90% Marktanteil bei den "Operating System"s besitzt ist eh klar, und dass nun das 10 Jahre alte Windows 7 endlich langsam ausstirbt, wird auch mal Zeit :nicken:
 
Dito, und das wird auch so bleiben.
Und spätestens wenn W10 nur noch gegen monatliche Gebühr funktioniert, wird man sich zurückerinnern....

... Oder zum "Frickel-OS" Linux wechseln.... :ugly:

Zum Daddeln und hier trollen nutze ich Windows 10.

Alles was in Richtung....Shopping....E-Mail....Homebanking...geht findet bei mir seit Jahren unter Linux statt! Win10 schnüffelt mir da dann doch zuviel...

Natürlich ist unter Linux noch lange nicht alles Gold was glänzt... Aber ich empfinde die Datensammelwut von Canonical, Novel und wer die Distris alle inne hat als nicht so aufdrängend wie unter Windows! Schwachstellen und Sicherheitlücken gibts auch beim Pinguin... da braucht man sich auch nix vormachen. Aber ich bilde mir zumindest ein da ein klitze kleines mehr an Privatsphäre zu haben... Entsprechende Browser und AddOns mal noch außen vor. Aber selbst unter Linux geh ich beim Homebanking noch den Schritt weiter und lasse das nur in einer VM laufen.... (Aluhut-Syndrom und so...)

Windows 10 zu "verschenken" und sich die Einnahmen aus den Daten der Nutzer zu generieren, war imho ein riesen Schritt in die falsche Richtung!

EDIT: Übrigens: Sehr schönes Bild zum Artikel.... Ein OS sie zu knechten...ins Dunkel zu treiben .... und ewig zu binden!
 
Zuletzt bearbeitet:
Benutze auch Windows 7 Ultimate 64 Bit wo ist da das Problem, mein I7 2600K ist eben schon etwas älter und DirectX 12 Spiele besitze ich keine :-)
 
software für die breite masse ist schon lange auf android, ios abgewandert. da wird nichts mehr für windows entwickelt.
dazu kommen immer mehr applikationen, die im browser laufen.
kurzum. der breiten masse ist windows seit dem erfolg von android und ios vollkommen schnurz und den softwareentwicklern erst recht.

Aber selbst unter Linux geh ich beim Homebanking noch den Schritt weiter und lasse das nur in einer VM laufen.... (Aluhut-Syndrom und so...)

grundsätzlich eine weise entscheidung, bei mir läuft auch einiges in der VM. da aber eine 2 faktor-authentifizierung beim banken nötig ist, nicht so tragisch.
selbige gilt für paypal. ein keylogger kann nur zur info auch die eingaben innerhalb der VM abgreifen, wenn das hauptsystem verseucht ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wovon träumst Du nachts?
Andriod hat immer noch keinen ordentlichen Dateimanager und was bitte wird nur für IOS entwickelt?

doch es gibt für android dateimanager+ für lokale daten und hausnummer X für cloud daten, die entweder eingebunden abgerufen werden, oder per app.
für ios gibt es insbesondere für das ipad angepasste, teils exklusive software auf enorm hohen niveau.
 
Ich hab alle größeren Windows-Versionen mehr oder weniger direkt nach Marktstart genutzt mit Ausnahme von Vista und 8 was ich gar nicht hatte und Win10 erst nach rund 2 Jahren.
Win3.1, Win95, Win98, sogar das elende WinME, dann XP, dann 7 dann 10.

Bei keinem dieser Systeme oder Wechsel hatte ich irgendwelche größeren nenneswerten Probleme. Nie. Alles lief grundsätzlich wie es sollte. Und dann kam Windows10.
Selbst 2 Jahre nach Release als ich gezwungen wurde es zu benutzen (da eine TitanXP einfach nicht mit 7 laufen wollte und weder NVidia noch Microsoft wusten warum) lief vieles nicht mehr wies sollte oder gar nicht mehr, bei jedem größeren Update hatte ich wieder Angst dass wieder mal alles zerballert ist und selbst ein zurücksetzen von Windows das nicht mehr beheben konnte (eine Neuinstallation sehr wohl).

Jetzt bin ich noch von den wirklich harten Sachen verschont geblieben von wegen Datenverlusten durch Updates und so weiter aber Win10 ist in den letzten Jahrzehnten wirklich das OS gewesen mit dem ich mit Abstand die meisten Probleme hatte. Immerhin scheints nach einigen Jahren zumindest langsam besser zu werden, die beiden letzten großen Updates haben ausnahmsweise mal nichts (bedeutendes) zerlegt... wobei das 1903-Update ganze 4x versucht hat sich zu installieren bis es erfolgreich war. :schief:
 
Win10 x64 build 1903, auch dieser Bild läuft astrein.
War auch mit WinXP & Win7 zufrieden, jetzt eben mit Win10 :daumen:
 
Win10 x64 build 1903, auch dieser Bild läuft astrein.
War auch mit WinXP & Win7 zufrieden, jetzt eben mit Win10 :daumen:
Die Sandbox startet nicht (known issue) und den USB Stick Bug, der die Installation verhindert, habe ich auch. Damit hat 1903 die gravierendsten Bugs (Clean-Install nicht möglich, da kein DVD Laufwerk mehr vorhanden und alle neuen Features sind nicht nutzbar), die ich je hatte und ich bin seit Win98 dabei.

Ich hätte nie gedacht, dass ich das mal sage, aber mich hat MS inzwischen soweit, dass ich schon happy bin, wenn das nächste Major Update einfach nur nichts kaputt macht, ganz zu schweigen, dass es irgend etwas verbessert.
 
Sry, aber auch "abends" um 18 Uhr, kurz vor Feierabend vermutlich, sollte Korrektur gelesen werden

Das ist nicht der einzige Fehler im Artikel. Folgende sich widersprechende Information zu den Marktanteilen findet man alle im Text:

Windows 10: mehr als 50 %
Windows 10: weniger als 50 %
Windows 10: knapp 49 %
Windows 10: 49 %
macOS: 7 %
macOS: 10 %

Außerdem heißt es, dass Windows 10 seit Januar um 9 Prozent angestiegen ist. Wenn man aber die Primärquelle zu Rate zieht ist Windows 10 im Januar bei 40,9 %, bei einem Anstieg von 9 % wäre Windows 10 im Juli bei 44,58 % (40,9 * 1.09), tatsächlich ist es aber bei 48.86 %. Der Autor meint vermutlich Prozentpunkte statt Prozent.

Was ich an der Primärquelle seltsam finde ist, dass Linux, Ubuntu, Fedora, Debian und Mint alle separat aufgeführt sind. Alle diese Betriebssysteme (abesehen davon dass Linux nur ein Kernel ist) verwenden Linux, was bedeutet dann der Eintrag für "Linux", sind darunter dann alle anderen zusammengefasst obwohl sie nochmal extra aufgeführt sind?
 
Bedeutet also, dass bereits 50% aller Windowsnutzer nach "state of the art" ausgespäht werden. Glückwunsch!

Immerhin 18 Monatae Support für Win10 .. alle Achtung .. es sei denn, man ergießt sich dem Zwang, dann hat man immer wieder nur 18 Monate Support.

Passend zum Thema die Pflichtlektüre für alle Win10 Nutzer und die, die es nie werden wollen.

Windows-10-Upgrades: Flexiblerer Zwang | c't Magazin
 
Zurück