Windows 10: Datensammeln beim Aktivitätsverlauf - nur "falsch bezeichnet"

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Nachdem einige Nutzer herausgefunden hatten, dass man zwar in Windows 10 das Sammeln von Aktivitätsdaten und das Senden der Daten an Microsoft deaktivieren kann, aber trotzdem noch Daten online einzusehen sind, hat Microsoft nun versucht, das Problem durch die Verwendung nicht korrekter Begriffe zu erklären.

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AW: Windows 10: Datensammeln beim Aktivitätsverlauf - nur "falsch bezeichnet"

Nur "falsch bezeichnet" :lol:

Erwischt werden und dann noch lügen... traurig.
 
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Damit die Verwirrung um den Aktivitätsverlauf beendet wird, will Microsoft die Bezeichnungen demnächst anpassen und eindeutiger machen.

Also weiß Microsoft ja schon länger bescheid bezüglich dieser ausversehen uneindeutigen Benennung? Ist klar! :devil:
 
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Ist mir eigentlich relativ egal ob da nun was gesendet wird oder nicht. Schließlich weiß doch eh schon gefühlt jedes Unternehmen über jeden Alles. Die die sich am meisten aufregen, sind dann oft noch bei diversen Plattformen angemeldet wo sie alles posten, und sei es der letzte Pups am Abend, was sie machen und wo sie sind. Wer heutzutage anonym leben möchte, muss dazu in die Taiga nach Sibirien oder in die Wüste ziehen :-).
 
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Ist mir eigentlich relativ egal ob da nun was gesendet wird oder nicht. Schließlich weiß doch eh schon gefühlt jedes Unternehmen über jeden Alles. Die die sich am meisten aufregen, sind dann oft noch bei diversen Plattformen angemeldet wo sie alles posten, und sei es der letzte Pups am Abend, was sie machen und wo sie sind. Wer heutzutage anonym leben möchte, muss dazu in die Taiga nach Sibirien oder in die Wüste ziehen :-).

Ich stimme dir da zu...
 
AW: Windows 10: Datensammeln beim Aktivitätsverlauf - nur "falsch bezeichnet"

Ist mir eigentlich relativ egal ob da nun was gesendet wird oder nicht. Schließlich weiß doch eh schon gefühlt jedes Unternehmen über jeden Alles. Die die sich am meisten aufregen, sind dann oft noch bei diversen Plattformen angemeldet wo sie alles posten, und sei es der letzte Pups am Abend, was sie machen und wo sie sind. Wer heutzutage anonym leben möchte, muss dazu in die Taiga nach Sibirien oder in die Wüste ziehen :-).

Nein.
 
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Ist mir eigentlich relativ egal ob da nun was gesendet wird oder nicht.
Also deine Behausung hat auch keine Eingangstüre mehr, und du legst nach meiner Bitte auch deine Krankenakte, deine Gehaltsnachweise,
deine Passwörter, dein Finanzgebaren, deine Kontobewegungen und Kreditkartenabrechnungen und deine sexuellen Vorlieben und ganz
besonders deine Schwanzgröße hier im Thread offen?

Immerhin, ich ja keine Firma, sondern nur dein "Freund". Oder hast du etwa was zu verbergen?

Ach ja, deine Postadresse, Telefonnummer und deinen Arbeitgeber hätt'ma auch noch gerne.
 
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Einen echten Win10 Nutzer lässt Überwachung doch kalt oder nicht? Schließlich wurde Ihm/Ihnen dies doch vom ersten Tag an mehr als deutlich mitgeteilt, dass MS auf die Daten der User scharf ist. Und u.a. auch hier im Forum wurde immer wieder vermutet, dass die niedlichen Schieberegler nur optische Attrappen sind und im Kern nur folgendes ändern.

On = Daten abschnorcheln alle und für Kunden sichtbar.
Off = Daten abschnorcheln alle und für Kunden nicht sichtbar.

Auch wenn man einen Vollpreis für das Produkt bezahlt, werden Daten vom Kunden abgeschnorchelt und Werbung platziert.

Jetzt fehlt nur noch der Kommentar eines Win10 Nutzers: "Also bei mir läuft es super und von der Überwachung habe ich noch nichts bemerkt".

Ist mir eigentlich relativ egal ob da nun was gesendet wird oder nicht. Schließlich weiß doch eh schon gefühlt jedes Unternehmen über jeden Alles. Die die sich am meisten aufregen, sind dann oft noch bei diversen Plattformen angemeldet wo sie alles posten, und sei es der letzte Pups am Abend, was sie machen und wo sie sind. Wer heutzutage anonym leben möchte, muss dazu in die Taiga nach Sibirien oder in die Wüste ziehen
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Nein, muss er nicht. Er muss nur sein Gehirn benutzen. Ich weiß auch nicht, wie Du darauf kommst, das "jedes Unternehmen über jeden Alles" weiß. Die wissen nur das, was Du ihnen lieferst (irgendwelche Scoring Dienste mal außen vor, aber das gab es schon vor dem Internet, was nicht heißt, dass es gut zu heissen ist).
 
AW: Windows 10: Datensammeln beim Aktivitätsverlauf - nur "falsch bezeichnet"

Einen echten Win10 Nutzer lässt Überwachung doch kalt oder nicht? Schließlich wurde Ihm/Ihnen dies doch vom ersten Tag an mehr als deutlich mitgeteilt, dass MS auf die Daten der User scharf ist. Und u.a. auch hier im Forum wurde immer wieder vermutet, dass die niedlichen Schieberegler nur optische Attrappen sind und im Kern nur folgendes ändern.
Ist doch nichts neues.
Schon damals gab es "XP Antispy" weil bereits Windows XP Daten übertragen hat. Auch Windows 7 überträgt Telemetriedaten.
Aber würde es für die ganzen gefakten "heulern" in den Foren wirklich ein Problem darstellen, würden diese kein Windows nutzen. Hauptsache künstlich aufregen.
 
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@Nobbis

Müssen wir das nun wirklich erneut durchkauen? Gab es dazu nicht genügend Threads und das große weite Internet? Oder willst du hier Trollen? Ich glaube nämlich ja

Wäre es dir ernst gemeint, hättest du dich bereits darüber informiert und wüsstest welche anderen Windows Versionen "abschnorcheln". Vielleicht gehört auch die Version auf deinem Rechner dazu aber das lässt dich auch kalt oder? Hat dich ja bis jetzt nicht gestört und ist dir auch nicht aufgefallen.

Mal so nebenbei: Ich werde dir nicht verraten welche Versionen das sind, die Arbeit kannst du dir selber machen, wenn du schon die Zeit hast überflüssige Kommentare abzulassen
 
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Also deine Behausung hat auch keine Eingangstüre mehr, und du legst nach meiner Bitte auch deine Krankenakte, deine Gehaltsnachweise,
deine Passwörter, dein Finanzgebaren, deine Kontobewegungen und Kreditkartenabrechnungen und deine sexuellen Vorlieben und ganz
besonders deine Schwanzgröße hier im Thread offen?

Immerhin, ich ja keine Firma, sondern nur dein "Freund". Oder hast du etwa was zu verbergen?

Ach ja, deine Postadresse, Telefonnummer und deinen Arbeitgeber hätt'ma auch noch gerne.

Edit: Hier stand Müll... bzw. Lohnt eh nicht.
 
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Ist doch nichts neues.
Schon damals gab es "XP Antispy" weil bereits Windows XP Daten übertragen hat. Auch Windows 7 überträgt Telemetriedaten.
Aber würde es für die ganzen gefakten "heulern" in den Foren wirklich ein Problem darstellen, würden diese kein Windows nutzen. Hauptsache künstlich aufregen.

Die Nutzung anhand von Klauseln festzumachen mag zwar legitim sein, gleicht beim Abgreifen von Daten aber mehr und mehr einem Erpressungsakt.
So oder so wenn man von einem Produkt abhängig gemacht wird, da der großteil anderer Anwendungen ebenfalls davon abhängig sind bzw. gemacht werden.

Zu behaupten man würde sich nur echauffieren ist zu kurzsichtig gedacht und ziemlich ignorant.
Immerhin handelt es sich hierbei um einen fortlaufenden Prozess dessen Sinn es ist uns gläsern und kontrollierbar zu machen.

Wer das noch nicht begriffen hat, hat wohl Tomaten auf den Augen :rolleyes:
 
AW: Windows 10: Datensammeln beim Aktivitätsverlauf - nur "falsch bezeichnet"

Jetzt fehlt nur noch der Kommentar eines Win10 Nutzers: "Also bei mir läuft es super und von der Überwachung habe ich noch nichts bemerkt".
Du wirst dich wundern aber ausser den Nutzern hier im Forum ist wohl kaum einem aufgefallen, habe noh nix davon gehört das Apple MS beim OS Martktanteil überholt hätte, oder sogar Linux.

Das MS sowas einfach verschweigt ist einfach Frech und ich warte noch auf die Sammelklagen weil MS gelogen hat :schief:
 
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Tja, das ist sie sehr verehrte Damen und Herren - die lustige Welt der Kindergartenabbrecher und Hauptschulschwänzer.
 
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Das ist genau die Propaganda die Jahrelang den Datenschutz aufgewässert hat. Es geht darum wem die Daten zur verfügung stehen und vorallem das es Daten gibt die einfach Privat bleiben sollen.

Da stimme ich definitiv zu. Die Frage ist aber, inwiefern hier große Unterschiede zu früher sind und wo hier irgendeine Propaganda etwas aufgeweicht haben soll.

Zum Einen hat es früher sehr vieles, das wir heute haben schlicht und ergreifend nicht gegeben. Datenerfassung zu Zwecken der Werbung gibt es sicher schon länger, aber auch hier ist das Problem erst durch neue technische Möglichkeiten entstanden.
Ich verwende Beispielsweise Google und Bing, außerdem kaufe ich oft online ein (auch bei Amazon). Alle diese Seiten haben ganz sicher Profile über mich (und jeden der sie verwendet, da muss man sich nix vormachen). Ob das nun hochgradig bedenklich ist, weiß ich nicht, und ob diese Daten "privat bleiben sollen" weiß ich auch nicht. Adresse, Kontonummer, Passdaten, Alter, etc. sollte klar sein, aber da hatte ich bislang auch keine Probleme (und sehe auch nicht den Unterschied zu früher). Klar können die Seiten wohl ein relativ gutes Bild meines Konsumverhaltens und meiner Interessen zeichnen, aber das kann der Lebensmittelladen um die Ecke auch, wenn er will (und die meisten wollen ja mittlerweile auch).

Was Facebook, Instagram und Co anbelangt, gilt für mich die persönliche Freiheit. Wer sein Leben dort zur Schau stellt, der macht das ja nicht zufällig. Hier sind für mich eher die laschen Altersbeschränkungen ein Problem, aber ständig den BürgerInnen die Veranwtortung zu entziehen scheint mir bei so etwas nicht sinnvoll.

Andere Dinge wie Krankendaten gehören selbstverständlich geschützt.

Wiederum andererseits war es früher ganz normal, dass man sich mit vollem Namen, Adresse und Telefonnummer im Telefonbuch eintragen lässt. Meine Eltern haben dafür sogar jahrelang bezahlt um dort drinzustehen. Heutzutage würden alle die Hände über dem Kopf zusammenschlagen, was das für ein leichtfertiger Umgang mit Daten ist.

Insgesamt finde ich, dass es leider beim Datenschutz, den ich für sehr wichtig halte, auch einiges an völlig übertriebener Paranoia gibt, die der Sache insgesamt nicht dienlich ist. Denn der Grundgedanke, dass die Welt voller Leute ist, die mir ständig mithilfe meiner Daten alles mögliche Böse antun will, fällt für mich ganz klar unter FUD-Kampagne und davon haben wir in allen Lebensbereichen aktuell mehr als genug und in dieser Haltung sehe ich allgemein auch überhaupt keinen Weg in eine bessere Welt.

Insofern, etwas aufpassen was man wo angibt und sich halt mit Brain 2.0 durchs Web klicken, dann kann man das Leben auch guten Gewissens genießen und muss sich nicht ständig vor Datenklau fürchten.

PS: Der Vergleich mit dem Haus ohne Tür ist auch immer lustig. Denn auch bei dieser Frage ist die Sachlage doch genau dieselbe. Ob man sein Haus wirklich mit einer 2m Mauer sichern, eine High-Tech Alarmanlage und weiß-ich-nicht welches Sicherheitsschloss haben muss ist letztlich auch die Frage ob man ständig in der Angst lebt, dass alle einem böses wollen. Ich habe mal ein Jahr lang in einer kleinen Stadt in den USA gelebt, da kannte keiner das Konzept einer abgeschlossenen Haustür (die Tür hatte man gegen die Kälte) und das Auto konnte man jederzeit überall mit Schlüssel im Zündschloss stehen lassen.
 
AW: Windows 10: Datensammeln beim Aktivitätsverlauf - nur "falsch bezeichnet"

Windows 10 ist das bisher intensivste Datensammlung-Betriebsystem das es je gab.
Ich habe viele Stunden gebraucht um imo diese Datenflut einzudämmen. Hoffe ich habe alle Ecken gefunden. :hail:
 
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