Unreal Engine 5: Potenzialle Ladeszene war keine, verspricht Epic

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Epic Games verspricht keine Ladetricks in der Demo der Unreal Engine 5. Eine Szene in der Demo hatte für entsprechende Diskussionen gesorgt. Da habe man aber andere Gründe für gehabt - nicht das Laden.

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Ladezeiten vorbei! Nun ja, ein Spiel in ferner Zeit wird aber dann dennoch mit Ladezeiten kommen. Elderscrolls 6 - und immer dann wenn man durch eine Tür gehen wird - sogar auf der PS5 wird es dann wieder Ladezeiten geben. - Zenimax/Bethesda von den Ladezeiten abzubringen dürfte ziemlich unmöglich sein. Kann mal irgend jemand ein ernstes Wort mit denen reden - bitte. Elder Scrolls VI kommt schließlich nicht nur für die PS5 - Die Ladezeiten auf der Konsole wären mir also egal. Aber ich will auf dem PC da auch keine Ladezeiten haben.
 
Ladezeiten vorbei! Nun ja, ein Spiel in ferner Zeit wird aber dann dennoch mit Ladezeiten kommen. Elderscrolls 6 - und immer dann wenn man durch eine Tür gehen wird - sogar auf der PS5 wird es dann wieder Ladezeiten geben. - Zenimax/Bethesda von den Ladezeiten abzubringen dürfte ziemlich unmöglich sein. Kann mal irgend jemand ein ernstes Wort mit denen reden - bitte. Elder Scrolls VI kommt schließlich nicht nur für die PS5 - Die Ladezeiten auf der Konsole wären mir also egal. Aber ich will auf dem PC da auch keine Ladezeiten haben.

Das wird doch eh nur einen weiteren Aufguss von deren Uralt-Engine nutzen, da würde ich mir keine Hoffnung machen :ugly:
 
Ladezeiten vorbei! Nun ja, ein Spiel in ferner Zeit wird aber dann dennoch mit Ladezeiten kommen. Elderscrolls 6 - und immer dann wenn man durch eine Tür gehen wird - sogar auf der PS5 wird es dann wieder Ladezeiten geben. - Zenimax/Bethesda von den Ladezeiten abzubringen dürfte ziemlich unmöglich sein. Kann mal irgend jemand ein ernstes Wort mit denen reden - bitte. Elder Scrolls VI kommt schließlich nicht nur für die PS5 - Die Ladezeiten auf der Konsole wären mir also egal. Aber ich will auf dem PC da auch keine Ladezeiten haben.
Da TES6 mit Sicherheit die selbe Engine, nur aufgebohrt, nutzen wird, wird es auch wieder die Ladezeiten bieten. Das ist ja auch schon irgendwie Tradition. :ugly:
 
Die Sekunde Ladezeit, wenn man Skyrim auf einer SSD installiert hat, empfinde ich nicht wirklich als störend. Auf der Konsole war das dann allerdings ne halbe Minute oder länger. :lol:
 
Bin ich der einzige der dieses "Kaschieren" von leide Zeiten in Spielen weniger stört? Solange ich nicht alle 1-2 Minuten durch eine enge spalte laufen muss ist doch alles in Ordnung. (in Tomb Raider 2013 empfand ich das sogar gut weil es zur Atmo beigetragen hat) Und ich bin mir ziemlich sicher > Auch die PS5/Xbox werden früher oder Später wieder "Kaschieren" müssen damit Spiel XY ordentlich läuft.
 
Naja, daß das Laden wegfällt ist ja eine Lüge, so ist nunmal die Technik aufgebaut.

Die Frage ist halt wie das dann eingesetzt wird, bzw. im Spiel "verschwindet". Am Ende muß es halt laufen. Ich lehne mich lieber mal anbei zurück und sehe mir einen Ladebalken an, als daß ich irgendwelche Tätigkeiten ausführen muß die mich nicht interessieren. Aber wenn die Ladetätigkeit gut im Spielfluß versteckt wird, warum nicht. Stell ich mir jetzt bei Rollenspielen und Actionspielen leichter vor, da kannst ja mal von a) nach b) fliegen oder reiten und da das Laden einbauen oder sowas. Bei Shootern mußt ja immer präsent bleiben, gerade im Onlinebereich, wie willst denn da ohne Laden ständig neue Maps vorstellig bekommen?
 
Das Marketing bla bla von Sony beim Launch einer neuen Konsole sind wir ja gewohnt. Schade nur, dass Epic sich hier vor den Karren spannen lässt und so tut, als bräuchte es die überragende, einzigartige, unerreichbare Leistung einer PS5 für ihre neue Engine.

Aber vielleicht schaffen sie es ja noch, die Engine zu optimieren, damit sie auch auf teuren PC Systemen läuft, - natürlich mit abgespeckten Details in niedrigerer Auflösung bei gedekelter Framerate.
 
Am Ende des Tages wird es immer "Ladesequenzen" geben. Ob diese nun ordinär als Ladescreen gezeigt werden oder im Leveldesign "versteckt" werden ist erstmal egal.

Es ist einfach so, dass die Spielgröße ähnlich schnell bzw. sogar schneller ansteigt als die durchschnittliche Geschwindigkeit des Speichermediums.
Wir haben zwar bald dann auch SSDs in Konsolen, aber wenn das Spiel 80 GB hat (was ja heute nichts besonderes mehr ist) dann sind auch 500 MB/s nicht schnell genug für Echtzeitzugriff der Daten.
Klar braucht man nicht immer alle Daten gleichzeitig, aber gut 70-80% so eines Spiels sind halt Texturen und Modelle und bei einer aufwändigen Szene braucht man davon eine ganze Menge. Dazu kommt, dass ggf. auch der RAM (oder auch VRAM) gar nicht ausreicht und ein dauerhaftes ein- und auslagern von Daten natürlich auch viel Bandbreite eines Speichermediums frisst.

Ein gelungenes Beispiel für Lademechanismen finde ich z.B. TW3.
Die einzelnen Gebiete waren abgekapselt und es gab kurze (3-5 Sekunden auf der SSD) Ladesequenzen wenn man das Gebiet wechselt.
Aber ansonsten gab es keine nervigen Nachladeeffekte oder ähnliches und die Performance war super (die Ressourcenbelegung von RAM/VRAM moderat).
Daher grundsätzlich ohne Ladescreen auskommen zu wollen, ist vielleicht nicht immer die beste Lösung.
 
Bei Shootern mußt ja immer präsent bleiben, gerade im Onlinebereich, wie willst denn da ohne Laden ständig neue Maps vorstellig bekommen?

Da kann man genauso kaschieren. Einfach am Ende der Runde, wenn die Kills oder was auch immer gezeigt werden, wird das nächste Level schon geladen. Die nächste Runde fängt dann mit einem kleinen Introvideo an, wo auch geladen werden kann.
Mit der heutigen Technik lässt sich einiges anstellen, CPU Kerne gibts genug, RAM meist auch und das Streaming von Daten nebenher klappt auch.

Ich bin gespannt ob der deutlich schwächere GPU-Teil der PS5 gegenüber der XBox spürbar sein wird.
 
Die Nummer mit dem Herumreiten auf den Ladezeiten hat Nintendo schon 1995 versucht als das N64 "schnelle" Module und die Playstation ein "langsames" CD Rom hatte. Geholfen hat es Nintendo nicht.


Bloodborn ist für mich das beste Beispiel für die Psyche der Spieler. Solange das Spiel vorwärts geht sind die Ladezeiten ok, wenn man allerdings stirbt, dann kommt zum Verlust der Fortschritts auch immer dieser Ladebildschirm und der nervt dann ungleich mehr, als wenn man in einen neuen Abschnitt lädt. Wichtig ist also nicht nur wie schnell man den Content vor dem Spieler reinstreamen kann, sondern wie schnell man die Welt zum letzten Speicherpunkt resetten kann.
 
Leicht OT:
Ich verstehe nicht, warum sich Tim Sweeney so für Sony ins Zeug legt. Die nehmen 30% auf alles und kapseln sich komplett ab. Sein Epic-Launcher kommt dort nicht mal bei Fortnite zum Zuge.

Ich gewinne bei Epic zunehmend den Eindruck, dass es denen eigentlich nur darum geht der PC-Plattform/Steam durch Fragmentierung zu schaden. Möglicherweise ist da auch Geld von Sony und anderen im Hintergrund unterwegs. Besondere Ambitionen scheint Epic beim PC jedenfalls keine mehr zu haben. Rocket League ist ein weiteres Beispiel. Das spielen derzeit gerade mal 20% der Aktiven auf dem PC und im Epic-Store kann man es nicht mal kaufen. Egal, Epic hat Psyonix trotzdem gerne übernommen. Epic macht sein Geld inzwischen auf den Konsolen und zunehmend auf mobilen Plattformen. Der PC stört da eher, weil er noch zahlreiche Spieler bindet.

Klar, auf dem PC ist alles noch mal besser und schöner. Aber ehrlich: Was müsste man (zusätzlich) investieren, um einen PC zu haben, der deutlich sichtbar bessere Grafik bietet? Wozu braucht man noch einen Gaming-PC? Valves Antwort darauf lautet VR, Alyx und Hammer. Dazu Steam mit seinen zahllosen Features und dem Workshop, was so nur auf dem PC möglich ist. Epic hat für den PC dagegen keine echte Perspektive und ich glaube, sie wollen auch gar keine, weil sie den PC als eigenständige Plattform längst aufgegeben haben.
 
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Ich schon. Er hat ein paar Geldkoffer von Sony bekommen. Den Typ kann man eh nicht mehr ernst nehmen.

Müssen nichtmal Geldkoffer sein, reicht schon wenn Sony ihre PC Veröffentlichungen (HZD) auch im Epic Store erscheinen lässt. Das dürfte mehr ziehen als jeder Geldkoffer.
Was er über das I/O sagt ist allerdings trotzdem keine Lüge.
 
Leicht OT:
Ich verstehe nicht, warum sich Tim Sweeney so für Sony ins Zeug legt. Die nehmen 30% auf alles und kapseln sich komplett ab. Sein Epic-Launcher kommt dort nicht mal bei Fortnite zum Zuge.

Ich gewinne bei Epic zunehmend den Eindruck, dass es denen eigentlich nur darum geht der PC-Plattform/Steam durch Fragmentierung zu schaden.

Epic hat folgende Geschäftsfelder:

(1) Geld drucken mit Fortnite, ein Spiel das ihr absoluter Glücksfall ist. Die hatten schon vorher Hit Spiele aber auf so einen Hit haben die 25 Jahre gewartet.
(2) Engine-Lizensierung, das eigentliche Brot und Butter Geschäft. Seit der Playstation 3 enge Bande mit Sony, immer ganz früh mit der Engine auf der Konsole gewesen. Die Quixel Bibliothek zu lizenzieren als Entwickler ist ja nur das eine, man braucht auch eine Engine die das rendert und Epic will diese Engine sein. Dann geht es nicht darum ob Sony 30% von einem Epic Spiel bekommt, dann geht es darum was Epic an Prozenten von all den Spielen bekommt die mit Unreal Engine gemacht werden. Mass Effekt und der Wechsel zu Frostbite ist etwas da muss Unreal nur drauf zeigen und schweigen.
(3) Engine-Fimlgeschäft. Quixel ist nicht nur Metro, Anthem, Tomb Raider und andere Grafikbomben. Quixel ist auch Jungle Book, König der Löwen, Pacific Rim, Justice League und andere Film Produktionen. Der Trend ist nicht nur die Bluescreen zu Filmen, sondern gleich sehen zu können wie die fertige Aufnahme aussieht. Dafür braucht es Engines. Unreal ist ein kompetenter Wettbewerber in diesem Feld, Ubisoft ein weiterer (spätestes bei allen Making-of zu Avatar 2 wird das bis zum Erbrechen durchbeworben. Deswegen ist es für Epic wichtig zu zeigen, was man kann ( YouTube ), weil Filme mit viel Special Effects werden solche Techniken brauchen.
(4) Epic Store.Den sehe ich als reine Marketingmaßnahme. Publisher denen die 30% an Steam übel aufstoßen, haben eine Wohlfühlzone mit 12%. Das gibt zu verstehen, dass Epic niemanden übervorteilen will, und diese Art von Denke ist wichtig, wenn es darum geht ob man die Unreal Engine von Epic lizenziert oder nicht. Die Spieler bekommen ein paar Spiele an den Kopf geworfen und freuen sich auch.

Die ganze Hysterie um Epic vs. Steam bei dem die COmmunity in zwei Lager gespalten wird und sich dann bekriegt ist ein Schauspiel, das in seiner Traurigkeit nur noch von Demokraten und Republikaners in den USA übertroffen wird. Ein blindwütiger Keyboard Warrior Aktionismus der keiner Realität entspricht. Oder seht ihr Leute die gegen Saturn protestieren, weil es gibt ja schon einen Media Markt? Schaffen wir jetzt auch alle Klamotten-Ketten bis auf eine ab? Welches Monopol hätten wir gerne? Ich zumindest keines, daher geht das schon in Ordnung, dass es Epic und Steam gibt. Gegen Good Old Gamers, Impulse und andere hat auch keiner protestiert.

Sweeney hat das schon klug aufgestellt. Nicht nur Verkäufer, sondern auch Hersteller, nicht nur Hersteller, sondern auch Middleware, nicht nur in einer Unterhaltungsindustrie, sondern in zwei. Im Hinblick darauf, dass Epic ca. 1995 die gleiche Ausgangsposition hatte wie id Software sieht man gut wie sich die eine Firma entwickelt hat und die andere nur noch eine Zitrone ist die von Zenimax zynisch ausgepresst wird..
 
Die ganze Hysterie um Epic vs. Steam bei dem die COmmunity in zwei Lager gespalten wird und sich dann bekriegt ist ein Schauspiel, das in seiner Traurigkeit nur noch von Demokraten und Republikaners in den USA übertroffen wird.

Mir geht es dabei ausschließlich um den PC. Den sehe ich als Plattform langsam verschwinden. Und außer Valve scheint das niemanden groß zu stören.

Persönlich finde ich das schade, weil ein Gaming-PC so viel mehr ist als einfach nur eine Konsole wo Dreams das höchste der Gefühle ist. Die Konsole hört da auf, wo der PC anfängt.

Ich finde es bedauerlich für nachfolgende Generationen, dass sie nur noch mit Konsolen und Smartphones aufwachsen und von Epic und Co. zu reinen Konsumenten erzogen werden.

Wir nehmen es für selbstverständlich in einer Zeit und Umgebung groß geworden zu sein, in der man alles "anfassen" konnte. Aber unseren Kindern enthalten wir genau dies vor. Nur damit bei Sweeney und Co. die Kasse stimmt.
 
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Mir geht es dabei ausschließlich um den PC. Den sehe ich als Plattform langsam verschwinden. Und außer Valve scheint das niemanden groß zu stören.

Persönlich finde ich das schade, weil ein Gaming-PC so viel mehr ist als einfach nur eine Konsole wo Dreams das höchste der Gefühle ist. Die Konsole hört da auf, wo der PC anfängt.

Ich finde es bedauerlich für nachfolgende Generationen, dass sie nur noch mit Konsolen und Smartphones aufwachsen und von Epic und Co. zu reinen Konsumenten erzogen werden.
Ich teile diesen Pessimismus nicht, im Gegenteil. Dem PC als Spieleplattform ging es nie besser. Wir haben für alle Komponenten eines PCs mehrere konkurrenzfähige Unternehmen, vielleicht mal abgesehen von High-End GPUs. Selbst traditionelle Konsolen Exklusivtitel wie Halo und Read Dead kommen auf den PC, wenn auch mit etwas Verspätung. Und der PC ist auch nach wie vor die technologische Speerspitze, da kann die Marketingabteilung von Sony so viel babbeln wie sie will.
Wir nehmen es für selbstverständlich in einer Zeit und Umgebung groß geworden zu sein, in der man alles "anfassen" konnte. Aber unseren Kindern enthalten wir genau dies vor. Nur damit bei Sweeney und Co. die Kasse stimmt.
Das Argument verstehe ich nicht ganz. Meinst du damit die Komponenten eines PCs? Oder physische Datenträger (DVD, Floppy, Lochkarte...)? Oder wirkliche die Bestandteile eines raumfüllenden Rechners, bestehend aus einzelnen Röhren und Transistoren und etwas Ringkernspeicher?
 
Ich teile diesen Pessimismus nicht, im Gegenteil. Dem PC als Spieleplattform ging es nie besser.

Das hängt einfach mit dem Wachstum des Gesamtmarktes zusammen. Anteilig stagnieren die PC-Spieler seit Jahren. Kinder und Jugendliche spielen immer seltener an einem PC. Der Umsatz des PCs am Gesamtmarkt macht heute weniger als 20% aus. Natürlich sind diese 20% in Euro immer noch mehr wert als die 80% längst vergangener Tage, in denen Gaming tatsächlich noch eine Nische war.

Das Argument verstehe ich nicht ganz. Meinst du damit die Komponenten eines PCs? Oder physische Datenträger (DVD, Floppy, Lochkarte...)? Oder wirkliche die Bestandteile eines raumfüllenden Rechners, bestehend aus einzelnen Röhren und Transistoren und etwas Ringkernspeicher?

Ich meine damit ganz allgemein offene Systeme, die man selber manipulieren kann. Im Gegensatz zu hermetisch geschlossene IT-Produkte wie dem iPhone, der Nintendo Switch oder der PlayStation. Sehr deutlich bemerkt man den Mangel z.B. bei den Mods. Viele Kinder wissen heute schon gar nicht mehr, dass es sowas wie herstellerunabhängige Mods überhaupt geben kann. Wenn man Minecraft auf der Switch spielt, gibt es eben keine Modifikationen außen denen, die der Hersteller bietet. Das verändert die Sichtweise auf IT-Systeme radikal. Ich passe den Computer nicht mehr an meine Bedürfnisse an, sondern meine Bedürfnisse an den Computer respektive das Smartphone oder die Konsole. In Zukunft kommen dann noch Streaming-Plattformen hinzu, die die Entmündigung des Spielers auf die Spitze treiben werden.
 
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Das hängt einfach mit dem Wachstum des Gesamtmarktes zusammen. Anteilig stagnieren die PC-Spieler seit Jahren. Kinder und Jugendliche spielen immer seltener an einem PC. Der Umsatz des PCs am Gesamtmarkt macht heute weniger als 20% aus. Natürlich sind diese 20% in Euro immer noch mehr wert als die 80% längst vergangener Tage, in denen Gaming tatsächlich noch eine Nische war.

Schau dir bitte mal die Geschäftszahlen von Ubisoft an. Die veröffentlichen regelmäßig auch prozentual die Anteile der einzelnen Plattformen (PC, Xbox, PS4). Glaube du wirst überrascht sein. Und nicht jeder Markt muss Wachstum haben um zu funktionieren Leute, das will die Wirtschaft einem nur weis machen.
 
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