EA Originals: Publisher finanziert Indie-Entwickler und wehrt sich gegen schlechtes Image

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Electronic Arts ist immer wieder in den Schlagzeilen. Nicht nur die Liste der veröffentlichten Spiele ist lang, auch die Auflistung der Verfehlungen ist beträchtlich. Gegen dieses "Bad guy"-Image will sich EA wehren. Zur "EA Play" wurde bekannt, dass man weitere Indie-Studios ins "EA Originals"-Programm aufgenommen hat.

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"....wehrt sich gegen schlechtes Image". ^^

EA hat mittlerweile auch das Problem, das deren Studios nix mehr taugen.
Bioware mit DA:I, ME:A und Anthem, Dice mit ihren Battlefields und blabla mit ihren NFSs.
Die können imo einfach keine guten Spiele mehr proggen. Von daher habe ich auch seit
Langem kaum Interesse an deren Games.
 
Die können imo einfach keine guten Spiele mehr proggen. Von daher habe ich auch seit
Langem kaum Interesse an deren Games.

Vermutlich könnten es manche von den Studios schon noch, aber wenn man halt eigentlich einen Store für wertlose Digitalgüter rausbringen möchte, um den man eine Art Spiel drumrumbauen muss, weil die doofen Kunden das sonst nicht kaufen und/oder das Spiel allen gefallen muss und deswegen so weichgespült wird, dass es eigentlich keinem mehr gefällt, dann wird es manchmal eben schwer. Aber umso leichter fällt mir der Boycott. Eigentlich mag ich es auch gar nicht mehr so nennen, hat aber mal so angefangen. Bin auch theoretisch bereit, eine zweite Chance zu geben, aber ich sehe es im Moment ja nicht kommen.
 
Lol wo widerspricht das den dem Image. Die Studios werden doch dann sowieso wieder geschlossen und die Arbeiter größtenteils gekündigt
 
Zuletzt bearbeitet:
@empy Gute Analyse zum Thema Lootschrott
@Speedbone Absolut richtig, ist eigentlich nix anderes als bisher.

Für mich immer noch traurig, denn ich mochte die meisten EA-Games mal, als es noch ums Spielen ging.
 
WoW. EA macht auf Samariter.

Ganz ehrlich entweder man hat ein gutes Image erarbeitet oder halt nicht.

Da braucht man sich nicht gegen wehren, die Kunden haben zu lange gebraucht dies zu erkennen.


Ich finde das Lustig, solch Großen Leute fangen am Ende an zu heulen, jemand hätte dem CEO erklären müssen, dass das so nur bei Mutti funktioniert.
 
Interessant, EA übernimmt die Kosten aber es steht nicht wie lange und zu welchem Betrag, ausserdem will EA dann auch etwas dabei verdienen also so schön wie das ganze kllingt ist es sicher nicht.
 
Lol wo widerspricht das den dem Image. Die Studios werden doch dann sowieso wieder geschlossen und die Arbeiter größtenteils gekündigt

Naja, vermutlich ist das eher "normales" Publishing, wo die Studios halt nicht gekauft werden. Wirklich Indie sind die Titel dann aber per Definition nicht mehr. Ich denke mal EA wirft an der Stelle mit relativen Peanuts um sich, um sich dann bei einem zufälligen Verkaufsschlager großzügig an den Einnahmen zu beteiligen und das ganze dann auszuverkaufen.
 
Ist doch Lustig: "Normale" Publisher Verträge sind so selten geworden, dass man ein solches Angebot plötzlich als besonders sieht und bewerben kann.
 
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